K
Kali
Gast
Der verblüffte Leser wird sich fragen: was haben die Karnickel mit dem Irak gemeinsam ?
Nun, auf den ersten Blick erst einmal gar nichts, abgesehen davon, dass sie den Speiseplan Saddams erweitern könnten.
Nein, es handelt sich hier um eine besondere Art von Karnickel, um eine demonstrationserprobte Art, die von der hiesigen Friedensbewegung gezüchtet wurde. Ihre Pfoten sind so ausgebildet, dass sie auch grössere Transparente tragen können, und ihr Körper ist derartig widerstandsfähig trainiert, dass er ohne weiteres den Strahl friedensbewahrender Wasserwerfer bis zu einem Druck von 5 at aushält.
Doch was macht sie nun wirklich so gefährlich ? Nicht nur, dass sie in Massen bereits den Flugbetrieb auf dem in der Nähe liegenden NATO-Flugpatz (AWACS) empfindlich gestört haben, sind sie auch noch in einer Behausung auf dem Grundstück eines hier lebenden Friedensaktivisten untergebracht, der dazu noch mit einer Thai verheiratet ist (das macht ihn von vornherein bereits verdächtig).
Und was hat nun diese Behausung mit dem Irak gemeinsam ? Sie hat Koordinaten, genau wie vieles Gefährliches im Irak auch. Sie hat Koordinaten, die es möglich machen, diesen Stall mit dem Schlag eines kleinen menschenschonenden, satelittengesteuerten Bömbchens ausmisten zu können. Es besteht wirklich keine Gefahr, wie ich mich nächtens überzeugen konnte, für die Anwohner, da diese Unterkunft dieser friedensstörenden Gesellen sich exakt 62,3 m von der nächsten menschlichen Behausung entfernt befindet. Evtl. herumfliegende Stallteile werden durch eine massive Gruppe deutscher Bäume aufgefangen werden.
Hier das einzige – von CNN zur Verfügung gestellte – Fotodokument von diesem Stall, dem verruchten:
Ausserdem beweist es, dass diese abtrünnigen Karnickel auch noch von zwei hier ansässigen Thais gefüttert werden. Die Ausländerbehörde ist bereits benachrichtigt worden.
Ich kann nicht länger schweigen. Hier auch noch die Koordinaten:
051° 05,313´ N
006° 03,057´ E
Ich hoffe auf diesem Wege etwas zur Friedenssicherung beigetragen zu haben.
Gruss, Kali
Nun, auf den ersten Blick erst einmal gar nichts, abgesehen davon, dass sie den Speiseplan Saddams erweitern könnten.
Nein, es handelt sich hier um eine besondere Art von Karnickel, um eine demonstrationserprobte Art, die von der hiesigen Friedensbewegung gezüchtet wurde. Ihre Pfoten sind so ausgebildet, dass sie auch grössere Transparente tragen können, und ihr Körper ist derartig widerstandsfähig trainiert, dass er ohne weiteres den Strahl friedensbewahrender Wasserwerfer bis zu einem Druck von 5 at aushält.
Doch was macht sie nun wirklich so gefährlich ? Nicht nur, dass sie in Massen bereits den Flugbetrieb auf dem in der Nähe liegenden NATO-Flugpatz (AWACS) empfindlich gestört haben, sind sie auch noch in einer Behausung auf dem Grundstück eines hier lebenden Friedensaktivisten untergebracht, der dazu noch mit einer Thai verheiratet ist (das macht ihn von vornherein bereits verdächtig).
Und was hat nun diese Behausung mit dem Irak gemeinsam ? Sie hat Koordinaten, genau wie vieles Gefährliches im Irak auch. Sie hat Koordinaten, die es möglich machen, diesen Stall mit dem Schlag eines kleinen menschenschonenden, satelittengesteuerten Bömbchens ausmisten zu können. Es besteht wirklich keine Gefahr, wie ich mich nächtens überzeugen konnte, für die Anwohner, da diese Unterkunft dieser friedensstörenden Gesellen sich exakt 62,3 m von der nächsten menschlichen Behausung entfernt befindet. Evtl. herumfliegende Stallteile werden durch eine massive Gruppe deutscher Bäume aufgefangen werden.
Hier das einzige – von CNN zur Verfügung gestellte – Fotodokument von diesem Stall, dem verruchten:

Ausserdem beweist es, dass diese abtrünnigen Karnickel auch noch von zwei hier ansässigen Thais gefüttert werden. Die Ausländerbehörde ist bereits benachrichtigt worden.
Ich kann nicht länger schweigen. Hier auch noch die Koordinaten:
051° 05,313´ N
006° 03,057´ E
Ich hoffe auf diesem Wege etwas zur Friedenssicherung beigetragen zu haben.
Gruss, Kali