
Otto-Nongkhai
Senior Member
Themenstarter
Vor einiger Zeit ( ? ) habe ich einmal im Deutschen TV einen Bericht ueber den Buddhismus in Thailand gesehen.
Da wurde folgendes Thema angeschnitten.
Trotzdem es in Thailand viele Tempel gibt und auch viele Thais einen Buddhaamulet um den Hals tragen ,
so muss man doch sagen ,das gerade die thailaendische Mittelschicht dem Konsum verfallen ist und der Buddhismus immer mehr zu einem Ritual verkommt.
Besonders in Bangkok ,oder anderen grossen Staedten ist zu beobachten ,dass immer weniger Thais sich für den Buddhismus interessieren.
Auch an dem immer häufiger vorkommenden Fehlverhalten der Mönche ,
die sich an kleine Kinder vergreifen ,mit einer Frau zusammenleben
( Mönch Phra Yantra ) ,gemordet haben ,sich als Wunderheiler-Scharlatan hervorgetan haben ,oder grosse Besitztümer anhäufen ,könnte man den Untergang ,oder zumindest ein Desinteresse am Buddhismus ableiten.
Auch das oberste Organ der buddhistischen Religionsgemeinschaft ,
der Sangha Supreme Council ,setzte sich nicht schnell für die Überpruefung der Vorwürfe gegen bestimmte Mönche ein.
Werden nicht strängere Regeln und Aufnahmekriterien für Mönche geschaffen ,dann sehe ich für die Zukunft schwarz und der Bestand von mehr als 300.000 Mönche in ca 30.000 Tempel könnte sich nach unten bewegen.
Eine neue Aufgabe der Mönche ist heute ,sich für den Umwltschutz und gegen das Abholzen der Waelder einzusetzen.
Auch in der Behindertenpolitik und dem Betreuen von Aidskranken
tun sich heutzutage einige Tempel positiv hervor ,
der erste Schritt in die richtige Richtung
meint
Otto
Da wurde folgendes Thema angeschnitten.
Trotzdem es in Thailand viele Tempel gibt und auch viele Thais einen Buddhaamulet um den Hals tragen ,
so muss man doch sagen ,das gerade die thailaendische Mittelschicht dem Konsum verfallen ist und der Buddhismus immer mehr zu einem Ritual verkommt.
Besonders in Bangkok ,oder anderen grossen Staedten ist zu beobachten ,dass immer weniger Thais sich für den Buddhismus interessieren.
Auch an dem immer häufiger vorkommenden Fehlverhalten der Mönche ,
die sich an kleine Kinder vergreifen ,mit einer Frau zusammenleben
( Mönch Phra Yantra ) ,gemordet haben ,sich als Wunderheiler-Scharlatan hervorgetan haben ,oder grosse Besitztümer anhäufen ,könnte man den Untergang ,oder zumindest ein Desinteresse am Buddhismus ableiten.
Auch das oberste Organ der buddhistischen Religionsgemeinschaft ,
der Sangha Supreme Council ,setzte sich nicht schnell für die Überpruefung der Vorwürfe gegen bestimmte Mönche ein.
Werden nicht strängere Regeln und Aufnahmekriterien für Mönche geschaffen ,dann sehe ich für die Zukunft schwarz und der Bestand von mehr als 300.000 Mönche in ca 30.000 Tempel könnte sich nach unten bewegen.
Eine neue Aufgabe der Mönche ist heute ,sich für den Umwltschutz und gegen das Abholzen der Waelder einzusetzen.
Auch in der Behindertenpolitik und dem Betreuen von Aidskranken
tun sich heutzutage einige Tempel positiv hervor ,
der erste Schritt in die richtige Richtung
meint
Otto