S
soi1
Gast
hier möchte ich mal einige bilder von meiner letzten reise quer durch den laotisch geprägten teil des isaan vorstellen.
mit einem guten freund, michel aus der schweiz und seiner frau die aus der gegend um sakhon nakon kommt, haben wir per auto einige spots im isaan angesteuert.
zuerst verbrachten wir einige tage bei der familie in der nähe von wanon niwat.
der vater der familie überraschte uns eines abend nach dem er von seinen reisfeldern kam mit was sehr lebendigem!
da im isaan noch das gesetz der jäger und sammler herscht wurde dieses harmlose reptil am nächsten morgen gegen meine essgewohnheiten serviert.
naja schmecken tut so eine schlange eigentlich wie hühnerfleisch, aber bei mir stellte sich rasch ein sättigungsgefühl ein.
die nächsten tage verbrachten wir nach 3 stündiger anreise in nong khai und umgebung.nong khai ist trotz dem einzigen übergang nach laos immer noch eine verschlafene provinzstadt. der mekong mit seiner typisch braunen farbe hat uns dann auch zugleich in seinen bann gezogen.
mit gierigen augen blickt man unentwegt in richtiung laos.
eine fahrt über si chiang mai "eine vietnamesich - laotische flüchtlings kolonie"
und bekannt durch die herstellung für den teigmantel der berühmten frühlingsrollen. in dieser kleinen gemeinde werden weltweit die meisten blätter für "spring rolls" produziert.
in nördlicher richtung fahrend verlässt man die ufernähe des mekong und die strasse erklimmt kleine anhöhen mit teilweise sehr schönen "view points"
ca. 50 kilometer von nong khai führt uns der weg direkt zu dem bekannten kloster wat hin mak peng.
dieser wat mit chedi ist einer der berühmtesten meditations zentren
in thailand.viele honorige und begütete menschen ünterstützen die anlage mit ihren geldspenden.
der chedi liegt auf einer anhöhe und die tempelanlage mit haupthaus führt bis zu den ufern des großen braunen flusses.
hier endete auch unsere nordtour!
wieder zurück in wanon niwat erkundeten wir dann tage später die andere seite des mekong becken. wie in ottos bericht schon geschrieben, bestiegen wir den tempelberg "wat pu tok"
der aufstieg war recht schweißtreiben so zog es uns anschließend in die nähe von bung kan wo es einige wasserfälle hat und ein riesiger tummelplatz für die ansässigen thais.
am späten nachmittag bekammen wir dann noch besuchs von ein paar novizen die alle und ausnahmslos ein bisschen "guy" waren.
unsere reisen ging dann weiter über eine mittelgebirgslandschaft von sakhon nakhon nach roi et.
überall am strassenrand wurden frische pilze angeboten
in muang suan angekommen wurde es mal freundschaft mit der dorfjugend geschlossen
nach dem duschen ein kleiner spaziergang durchs dorf und dar war sie wieder!
aber diesmal in form einer cobra.
diese nahaufnahme ist vom michel da mir die batterie ausging
pünktlich zum einbruch der dunkelheit zog dann ein fürchterlicher sturm auf mit einem wolkenbruch den ich so in thailand noch nie erlebt habe.unaufhörlicher regen versprach uns eine böse überraschung am nächsten tag.
fortsetzung folgt
gruss in die runde chris
mit einem guten freund, michel aus der schweiz und seiner frau die aus der gegend um sakhon nakon kommt, haben wir per auto einige spots im isaan angesteuert.
zuerst verbrachten wir einige tage bei der familie in der nähe von wanon niwat.
der vater der familie überraschte uns eines abend nach dem er von seinen reisfeldern kam mit was sehr lebendigem!


da im isaan noch das gesetz der jäger und sammler herscht wurde dieses harmlose reptil am nächsten morgen gegen meine essgewohnheiten serviert.

naja schmecken tut so eine schlange eigentlich wie hühnerfleisch, aber bei mir stellte sich rasch ein sättigungsgefühl ein.
die nächsten tage verbrachten wir nach 3 stündiger anreise in nong khai und umgebung.nong khai ist trotz dem einzigen übergang nach laos immer noch eine verschlafene provinzstadt. der mekong mit seiner typisch braunen farbe hat uns dann auch zugleich in seinen bann gezogen.
mit gierigen augen blickt man unentwegt in richtiung laos.

eine fahrt über si chiang mai "eine vietnamesich - laotische flüchtlings kolonie"
und bekannt durch die herstellung für den teigmantel der berühmten frühlingsrollen. in dieser kleinen gemeinde werden weltweit die meisten blätter für "spring rolls" produziert.


in nördlicher richtung fahrend verlässt man die ufernähe des mekong und die strasse erklimmt kleine anhöhen mit teilweise sehr schönen "view points"

ca. 50 kilometer von nong khai führt uns der weg direkt zu dem bekannten kloster wat hin mak peng.
dieser wat mit chedi ist einer der berühmtesten meditations zentren
in thailand.viele honorige und begütete menschen ünterstützen die anlage mit ihren geldspenden.
der chedi liegt auf einer anhöhe und die tempelanlage mit haupthaus führt bis zu den ufern des großen braunen flusses.


hier endete auch unsere nordtour!
wieder zurück in wanon niwat erkundeten wir dann tage später die andere seite des mekong becken. wie in ottos bericht schon geschrieben, bestiegen wir den tempelberg "wat pu tok"


der aufstieg war recht schweißtreiben so zog es uns anschließend in die nähe von bung kan wo es einige wasserfälle hat und ein riesiger tummelplatz für die ansässigen thais.


am späten nachmittag bekammen wir dann noch besuchs von ein paar novizen die alle und ausnahmslos ein bisschen "guy" waren.

unsere reisen ging dann weiter über eine mittelgebirgslandschaft von sakhon nakhon nach roi et.

überall am strassenrand wurden frische pilze angeboten

in muang suan angekommen wurde es mal freundschaft mit der dorfjugend geschlossen


nach dem duschen ein kleiner spaziergang durchs dorf und dar war sie wieder!
aber diesmal in form einer cobra.


diese nahaufnahme ist vom michel da mir die batterie ausging
pünktlich zum einbruch der dunkelheit zog dann ein fürchterlicher sturm auf mit einem wolkenbruch den ich so in thailand noch nie erlebt habe.unaufhörlicher regen versprach uns eine böse überraschung am nächsten tag.
fortsetzung folgt
gruss in die runde chris