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Internet Explorer mit c´t-Tool bändigen
Sein unüberschaubarer Funktionsumfang und die zahlreichen Schnittstellen machen den Internet Explorer auf Windows-Systemen zum meistgenutzten Einfallstor für Angreifer.
Derzeit werden jede Woche neue Sicherheitslücken
[ http://www.heise.de/newsticker/data/bo-04.10.03-004/ ] bekannt, die das ganze System gefährden.
Ein Klick auf die falsche Webseite kann genügen, um unbemerkt und ungewollt ein fremdes Programm auf den PC zu laden -- sei es ein 0190-Dialer, ein Spionage-Tool oder eine Werbeanwendung. Wer sich schützen will, stellt Komponenten wie ActiveX oder JScript ab. Doch dann zeigt der Browser viele Webseiten nicht mehr richtig an und nützliche Programme starten nicht mehr, wenn sie gebraucht werden.
Das Computermagazin c´t bietet jetzt das kostenlose Programm IEController 2.0 zum Download
[ http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/iecontroller/ ] an, um das Surfen mit dem Web-Browser von Microsoft sicherer zu machen. Das Hilfsprogramm überlässt Nutzern die individuelle Entscheidung, welche Funktionen erlaubt sein sollen und welche nicht. So lassen sich bekanntermaßen riskante ActiveX-Controls deaktivieren, ohne etwa den Acrobat Reader zu blockieren. Dazu hängt sich der c´t-IEController
[ http://www.heise.de/ct/03/21/108/ ] zwischen Browser und Betriebssystem. Zudem kann der IEController alle Daten anzeigen, die der Browser sendet und empfängt.
Im Rahmen seiner Schutzmaßnahmen kann der c´t-IEController auch die mit Outlook Express verbundenen Risiken reduzieren und andere Programme überwachen. Unter der Download-Adresse [ http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/iecontroller/ ] finden sich auch der Quelltext des Tools und stetig aktualisierte Filterlisten. (ghi/c´t)
Internet Explorer mit c´t-Tool bändigen
Sein unüberschaubarer Funktionsumfang und die zahlreichen Schnittstellen machen den Internet Explorer auf Windows-Systemen zum meistgenutzten Einfallstor für Angreifer.
Derzeit werden jede Woche neue Sicherheitslücken
[ http://www.heise.de/newsticker/data/bo-04.10.03-004/ ] bekannt, die das ganze System gefährden.
Ein Klick auf die falsche Webseite kann genügen, um unbemerkt und ungewollt ein fremdes Programm auf den PC zu laden -- sei es ein 0190-Dialer, ein Spionage-Tool oder eine Werbeanwendung. Wer sich schützen will, stellt Komponenten wie ActiveX oder JScript ab. Doch dann zeigt der Browser viele Webseiten nicht mehr richtig an und nützliche Programme starten nicht mehr, wenn sie gebraucht werden.
Das Computermagazin c´t bietet jetzt das kostenlose Programm IEController 2.0 zum Download
[ http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/iecontroller/ ] an, um das Surfen mit dem Web-Browser von Microsoft sicherer zu machen. Das Hilfsprogramm überlässt Nutzern die individuelle Entscheidung, welche Funktionen erlaubt sein sollen und welche nicht. So lassen sich bekanntermaßen riskante ActiveX-Controls deaktivieren, ohne etwa den Acrobat Reader zu blockieren. Dazu hängt sich der c´t-IEController
[ http://www.heise.de/ct/03/21/108/ ] zwischen Browser und Betriebssystem. Zudem kann der IEController alle Daten anzeigen, die der Browser sendet und empfängt.
Im Rahmen seiner Schutzmaßnahmen kann der c´t-IEController auch die mit Outlook Express verbundenen Risiken reduzieren und andere Programme überwachen. Unter der Download-Adresse [ http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/iecontroller/ ] finden sich auch der Quelltext des Tools und stetig aktualisierte Filterlisten. (ghi/c´t)