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Diskutiere Interessante Frage im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Habe meine Freundin zur Schule gebracht, sie wieder abgeholt, anschließend waren wir zum Frühstück im Carrefour. Wieder zuhause schaute sie einen...
khon jöhraman

khon jöhraman

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Habe meine Freundin zur Schule gebracht, sie wieder abgeholt, anschließend waren wir zum Frühstück im Carrefour. Wieder zuhause schaute sie einen Thaifilm, während ich vorher eine kleine Zeit online war.

Überraschend kam folgende Frage von ihr: Warum sind die Thais anders als Farang. Warum ist der Thaimann so häufig betrunken, verlässt häufig seine Familie, lässt also oft Mutter und Kind im Stich? Warum hat er, soweit er es sich leisten kann, ein "kleine Ehefrau"? Kinder müssen Eltern helfen. Aber warum helfen Eltern bei Problemen nicht den Kindern, wenn diese im Erwachsenenalter sind? Meistens fordern die Eltern nur.

Von diesen Fragen war ich vollkommen überrascht. Ich versuchte eine Antwort zu finden. Mit den kulturellen Unterschieden antworten. Evt. auch die soziale Sicherheit in D ins Spiel bringen. Jetzt von der Unterstützung der Eltern abgesehen, sind wir so anders? Wollen nicht viele von uns eine "kleine Ehefrau", eine Geliebte auf Dauer. Lassen nicht viele von uns die Familie im Stich? Würden wir die getrennte Familie unterstützen, wenn wir hierzu nicht gesetzlich verpflichtet wären?

Meine Antwort - nach 5 Minuten des Überlegens - lautet wie folgt: "Berthold mai ru. Khun kit eng khrap." Ich denke, heute Abend wird sie mich nochmals fragen, spätestens morgen. Ich muss also selbst nochmals nachdenken.

Bemerken muss ich noch, dass sich meine Freundin häufig als "ngo", also dumm bezeichnet. Aber diese Frage war bestimmt nicht dumm. Meine Antwort könnte höchstens dumm ausfallen.

Gruß
K.J.
 
tira

tira

Senior Member
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khon jöhraman" schrieb:
.....so häufig betrunken, verlässt häufig seine Familie, lässt also oft Mutter und Kind im Stich? Warum hat er, soweit er es sich leisten kann, ein "kleine Ehefrau"? Kinder müssen Eltern helfen.....
tach berthold,

versuch mal zu vermitteln, einer der hauptgründe ist unsere gesetzliche meldepflicht,
die ein abtauchen erschwert. wenn einer in d geld verdienen will, kommt er um unterhalt
nicht rum. betrunkene gibt´s hierzulande bekanntlich auch, da würde ich nichts pauschalieren.
eine mia noi ist in d sooo teuer, das können sich die wenigsten leisten, darüber hinaus
akzeptieren unsere emanzen so was nicht................. :fertig:
bezüglich der unterstützung der eltern, erkläre ihr mal die verkehrte welt.
in thailand sorgen die kinder für die eltern, in d die eltern für die kinder ein leben lang........ :O

gruss :cool:
 
P

ptysef

Gast
Was die Mia Noi angeht, so ist die Dame ja nicht nur eine Geliebte mal so nebenbei, sondern meist eine vollwertige langjährige Zweitfrau, der gegenüber der Mann auch Verpflichtungen eingeht. Also nicht direkt vergleichbar mit einer deutschen Geliebten, deren Vorhandensein zumindest auf eine bestimmte Frau bezogen eher kurzfristiger Natur ist.

Für mich stellt sich die Mia Noi eher eine Form der Bigamie dar, zwar nicht von Amts wegen aber doch gesellschaftlich betrachtet. Vielleicht auch eine Art Statussymbol, weil sich halt nicht jeder die damit verbunden Verpflichtungen leisten kann.

Ich persönlich werde einen Teufel tun und mir eine Zweitfrau zulegen, auch wenn es in Thailand schon fast zum guten Ton gehört. Meine Mia reicht mir völlig aus und warum soll ich mich zusätzlich belasten? Ausserdem ist das Ganze immer wieder mit Gezedere verbunden: Mal zickt dann die eine, mal die andere, mal zicken sie zusammen - ich bekomme das doch hier immer wieder mit (bei Farangs und Thais gleichermassen) :heul: ! Nein danke, sollte ich mal den Drang nach einer erotischen Abwechslung verspüren, dann gehe ich halt in die Soi 6 (mal stellvertretend für alle diesbezüglich in Frage kommenden Einrichtungen genannt) und habe aber anschliessend meine Ruhe!

Im Übrigen ist es meist extrem schwierig zu hinterfragen, warum in Thailand etwas so ist und nicht anders und man könnte wohl hunderte von Doktorarbeiten darüber schreiben. Sicher, eine Antwort lässt sich immer finden, ich habe mir aber angewöhnt, die Dinge einfach mal so hinzunehmen wie sie sind und spätestens dann, wenn ich mir ein bestimmtes Verhalten selbst angeeignet habe, weiss ich auch meistens, warum :lol: .
 
W

weedy

Gast
@Khon jöhraman

Also ich denke auch, das der Farang sich nicht stark vom thailändischen Mann unterscheidet, oft lügen sich das thailändische Frauen selbst vor. Man schaue sich doch hier zu Lande die Scheidungsraten an und wenn eine mia noi in D. so akzeptiert würde und normal wäre wie in Thailand, hätten mit Sicherheit Viele eine. Ich denke auch, das es mit der finanziellen Unterstützung nach einer Scheidung nicht weit her wäre, wenn es unsere dementsprechenden Gesetze nicht gäbe.
Ich behaupte, das die monogam geführte Ehe auch in D. in der Minderzahl ist, aber auch in Thailand ist es nicht immer die Regel, das der Mann "auswärts essen geht", mein thailändischer Schwiegervater z.B. ist sein Leben lang treu gewesen.
Was wirst du deiner Frau jetzt antworten? Wirst du sie aus ihren Träumen reissen? :-) Gruss
 
x-pat

x-pat

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Ohjeohje. Warum stellen Frauen immer solche komplexen Fragen? Vielleicht sollte man erst mal die vergleichsweise einfachen Dinge des Lebens betrachten, wie zum Beispiel Quantenmechanik und Relativitätstheorie. :fertig:

X-Pat
 
Dieter1

Dieter1

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Hallo Zusammen,

der Grund, dass hier und da das Verhalten von Thaimännern und Farangmännern von den Thaimädels so unterschiedlich empfunden wird, liegt meines Erachtens allein in der Unkenntnis der deutschen Gesellschaft der Thaimädels. Würden Sie wissen wie es hier abgeht, die Unterschiede würden sich relativieren.

Gruss Dieter
 
L

Lille

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das sich deutsche männer anders verhalten ist glaube ich daraus erwachsen das es bei uns schon viel länger die sogenannte emanzipation gibt. auch unsere gesetzt sind in mancher hinsicht strenger (meldepflicht, unterhalt und so).

aber wie erklärt man das seinem kleinen drachen ohne schlafende hunde zu wecken?


:cool: mfg lille :cool:
 
Jinjok

Jinjok

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Es wäre noch die Frage, ob sich unter deutschen Verhältnissen so viele Frauen wie in Thailand als Zweitfrau ohne einklagbaren Versorgungsrechte bereitfinden würden. In Thailand hingegen ist das Mia-Noi-Sein ja eine Art von Sicherung des lebensstandards bzw. -unterhalts, wenn auch nur für die Zeit wo es läuft. Wen Schluß dann ist in Thailand dann auch fast immer Schluß mit dem Geld. Daher wird es immer genügend Mai-Noi-Anwärterinnen geben, sie wollen ja versorgt werden.

Die Alternative wäre einen Mittlosen zu heiraten, aber davon kann Frau nicht leben. Also bringen die, die es sich leisten können in Thailand mehr als eine Frau über die Runden und die anderen gehen leer aus. Glücklicherweise gibt es ja seit vielen jahren die Möglichkeit, sich auch im Ausland zu verheiraten. Aber hier kaufen die Frauen die Katze im Sack und gehen im Gegenzug ein recht großes Risiko ein.

In Deutschalnd gibt es auch genügend Männer, die sich eine Geliebte leisten können/wollen und sich dieser auch finazeill adäquat zuwenden können. Aber da die Vielweiberei hierzulande auf ein längere und vor allen Dingen dank der Katholiken härteren Verfolgung als in thailand zurückblicken kann, wird damit weniger offen umgegangen als in Thailand.
Jinjok
 
S

Serge

Gast
@ptysef :super:

Der Thai Mann und der Farang Mann - so verschieden sind sie wohl nicht und natuerlich auch wieder doch. Ich denke da spielt sovieles eine Rolle, da koennte man hier seitenlang schreiben.

Mia Noi, ich denke das ist nicht nur Thai sondern fast Asien spezifisch - von Middle East bis zu den Philipinen. Natuerlich status spielt eine wichtige Rolle.

Allerdings ist das Leben der Mia meist nicht so nett, auf jeden Fall liessen steigende Selbstmordraten (es gab dazu mal einen guten BkkPost Artikel) der Mias darauf schliessen.

Das Weglaufen etc. ist wohl auch kulturell bedingt. Weglaufen und Notluege sind hier weitverbreitete Dinge. Gesichtsverlust und viel andere Dinge spielen da wohl eine Rolle. In D. ist weglaufen ja eher verpoent, war jedenfalls mal so.

Allerdings gibt es wirklich auch Unterschiede. Kenne auch echt und wirklich treue Maenner, die bis zum letzten Stang fuer geschiedene und deren Kinder aufkommen. Genauso gibt es auch den ein oder anderen weggelaufenen Farang ;-)

Berthold, hab nen schoenen Abend :wink: :cool:
 
DisainaM

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Während im Westen eine Geliebte auf ihre Halbwertzeit achten muß,
(Verfallszeit des Aussehens)
ist eine Nebenfrau in vielen arabischen Ländern durch die Religion sozial abgesichert,
/in manchen arabischen Ländern, aber auch in Malaysia,
und in dem Land mit den meisten Moslems (Indien !),
muß der Mann in der moslemischen Gemeinschaft nachweisen,
daß er finanziell in der Lage ist,
sich eine Zweitfrau halten zu können.

So, wie man das bei einigen amerikanisch, christlichen Sekten heute noch kennt, ist die Haltung von bis zu 5 Nebenfrauen (+ more),
nichts außergewöhnliches.

[hr:852f196276]

Für Thais, die mal ihre grauen Zellen unter Strom setzen wollen,
und dabei als Verdampfer alles an 'Abstandshaltern` verheizen wollen,
sind solche Themen und Fragen genau das Richtige. ;-D
 
M

mucki

Gast
ich dachte Indonesien sei das Land mit dem meisten Moslem :???:
mucki
 
DisainaM

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Nein, Indonesien ist das größte moslemische Land,

ca. 280 Mio.

Indien ist aber das Land, wo die meisten Moslems leben,

über 320 Mio.
 
S

Serge

Gast
Echt ja - ist mir neu - denke mal es sind 12% Moslems in Indien und 88% in Indonesien. 12% waeren dann so um die 130 Mio in Indien und um die 170 Mio. in Indonesien.

Und da faellt mir ein - Pakistan hat mehr Muslime als Indien - so heisst es offiziell - 97% offiziel - also ca. 160 Mio.

Hast Du da ne Quelle, wuerde mich wirklich interessieren. Danke.

Nebenfrau - Du meinst die Frauen neben den 4 Ehefrauen oder??
Alles Gute
Serge
 
DisainaM

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Statistik ist ein eigenes Thema für sich;

In säkularen Statistiken wie z.B. dem Spiegel Almanach oder dem als Buch erhältlichen Fischer Weltalmanach geben die Religionsstatistiken in der Regel falsche Zahlen an. Zum einen orientiert man sich hier allein an den offiziellen Statistiken (also Deutschland über 60 % Christen, VR China weniger als 1%). Zum anderen liegt das Interesse derartiger Länderübersichten auf ganz anderen Gebieten: Bevölkerung, Wirtschaft, Geographie, Politik. Die Religionsstatistik wird bei Neuauflagen nicht gepflegt und eher als folkloristisches Attribut des jeweiligen Landes wahrgenommen. Man rechnet hier auch gar nicht mit dynamischen Entwicklungen, sondern geht von einem statischen Zustand aus. In derartigen Statistiken werden zudem vor allem die Großkirchen wahrgenommen.
Quelle :
http://www.evangelikal.de/statistik.html

müßte man jetzt vertiefen, und sprengt das topic,
sollte man mal abgetrennt behandeln.
 
W

woody

Gast
Disainam, Deine Quelle erscheint mir äusserst zweifelhaft, hier ein Auszug:

Die Zahl der Evangelikalen in China hat in den 90’er Jahren die Marke von 100 Millionen überschritten.
Diese Zahl ist wohl wunschdenken.
 
DisainaM

DisainaM

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Kann ich mir auch nicht vorstellen,

doch der Grundansatz, warum die offiziellen Statistiken in Asien meistens die offizielle Hauptglaubensrichtungen unterstützen,
indem sie von statischen Verhältnissen ausgehen,
und überhaupt nicht daran denken, dynamische Entwicklungen von Randgruppen zu dokumentieren,
und sich damit ev. selber unter Druck zu setzen,
dieser Entwicklung mit mehr Rechten für die Gruppe zu honerieren,

stimme ich grundsätzlich zu,
und findet zum Teil auch seinen Niederschlag in Kalkulationen der Weltbank.
 
DisainaM

DisainaM

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Serge" schrieb:
Echt ja - ist mir neu - denke mal es sind 12% Moslems in Indien und 88% in Indonesien. 12% waeren dann so um die 130 Mio in Indien und um die 170 Mio. in Indonesien.

Und da faellt mir ein - Pakistan hat mehr Muslime als Indien - so heisst es offiziell - 97% offiziel - also ca. 160 Mio.
Klar, mit 320 Mio Moslems in Indien war zuviel,

offizielle 12 % von ca. 1 Milliarde Menschen wird von inoffiziellen Stellen auf um die 20 % geschätzt.

In Indonesien sprechen die offiziellen Statistiken von 200 Mio Einwohnern, wovon 87 % Moslems sein sollen, was demnach 174 Mio sind.

Das Indien an einer korrekten Zählung seiner moslemeischen Bevölkerung nicht interessiert ist, ist wegen dem Kaschmir/Pakistan Konflikt klar.

Wenn die geschätzten 20 %, also 200 Mio Muslime in Indien stimmen, wäre Indien das Land mit den meisten Muslimen.

Gruss

DisainaM
 
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