A
abstinent
Gast
Ein weiterer Susiforumsbericht meinerseits beschäftigte sich mit meinen persönlichen Eindrücken von der Flaniermeile in Pattaya.
Er ist nicht megaaktuell, aber es hat sich dort zwischenzeitlich nicht viel getan. Hier ist er:
Fortsetzung folgt
Er ist nicht megaaktuell, aber es hat sich dort zwischenzeitlich nicht viel getan. Hier ist er:
Impressionen von der Walking Street Teil 1:
Tja, mein Stammtischbesuch und Kurzaufenthalt im sündigen Seebad sorgte für neue Bekannte - und auch für einige noch nicht komplett verarbeitet werden könnende Eindrücke. Und von denen schreibe ich hier nun:
Nach einem leckeren Mahl in der Soi 3 (Tischgrill-Buffet), gemeinsam mit unseren Freunden Köbi und Pan, wollten meine bessere Hälfte und ich noch etwas vom "Nightlife" Pattaya's haben. Auf unseren Motorrädern gurken wir also zu viert in Richtung der Walkingstreet, um uns einen neuerlichen Eindruck zu verschaffen. Im Windschatten von Köbi's Bike (ein wahrer Nebelwerfer) gelangen wir auf irgendeinen Seitenparkplatz in der Nähe der 2nd Road Höhe Soi Diamond, wo wir die Parkplätze 'mal nicht in zähem ringen und feilschen mit den Mopedtaxi-dudes erkämpfen mußten. Einen kurzen Spaziergang später waren wir auf der Walkingstreet, und ließen uns in einem dortigen Straßencafe nieder.
Eine Phillippinocombo gab amerikanische Weisen zum Besten, und die Stimme der süßen Sängerin war phänomenal gut.
Wir hatten das seltene Glück, schon nach kurzer Zeit einen der begehrten Tische direkt an der Straße zu erhaschen, und konnten somit einen großen Teilbereich derselben einsehen.
Was sich da dem Auge darbot, das war wahrlich einzigartig!
Ein wahres Kaleidoskop von Menschen!
(so mancher der vorbeiflanierenden Pretty Girls hätte ich ja gern' 'mal etwas tiefer in die Augen oder den Ausschnitt geschaut, aber das hätte unweigerlich zu nicht unerheblichen Komplikationen mit meiner Theptida geführt!)
Da gab es die muskelbepackten, steroid-verdächtigen Supermänner - die mit zusammengerolltem Socken in der zu engen Hose, leicht hängendem Unterkiefer. Der gierige Blick wird auf alles auch nur annähernd weiblich Aussehende gerichtet, mit seltsam anmutenden, wiegenden Schritt die Straße scheinbar ziellos auf und abgelaufen.
Russinnen präsentierten hier voller Stolz ihre Riesenvorbauten und langen Beine. Diese hofften wohl, in Europuff typischer Manier in Blickkontakt mit potentiellen Freiern zu kommen. Langgeschlitzte Kleider und überdimensionierte Ausschnitte sowie blondiertes Haar wären andernorts vielleicht Blickmagneten, aber die Freier hier haben meist andere "Beute" in den lüsternen Augen!
Aber da gibt's ja auch noch die meist arabischen Hakennasenträger und einige wenige europäische Zeitgenossen, die ihren Aufenthalt in "Sex-City" um den russischen Länderpunkt bereichern möchten.
Die Söhne Allah's kommen nun immer häufiger auch in die Walkingstreet, und man sieht sie meist in der Gefolgschaft etwas dicklicher und auch oft betagter "Freundinnen", welche sich nicht für ihre Speckrollen schämen.
Das Hauptquartier der Pseudofundamentalisten befindet sich eigentlich in dem Viertel zwischen Walkingstreet und dem Bereich, wo die Secondroad in Richtung Jomtien ihren Linksknick macht. Zahlreiche Wasserpfeiffen vor den Gästen der Lokalitäten, die fast völlige Abwesenheit attraktiver Barmädchen - und überlaute islamische Weisen aus den Druckkammerlautsprechern verraten dem hierher Verschlagenen sowieso recht schnell, daß man sich wohl verirrt zu haben scheint. Unter den stierenden Blicken der Lokalmatadore hier, und den scheuen Seitenblicken der Thaigirls hier, zieht man geschickterweise schnell von dannen.
Aber da einem das ja alles bekannt ist, geht man dort erst gar nicht hin!
Euer, früher nicht immer "abstinent" gebliebene![]()
Fortsetzung folgt