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odysseus
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Beim Weiter suchen im Internet habe ich noch was Gefunden, aber ließt selbst http://www.news.at/articles/0245/10/44643.shtml
Burgenländer in thailändischem Gefängnis gestorben
Umstände unklar, Obduktionsergebnis noch ausständig
Ein 48-jähriger Frühpensionist aus Glashütten bei Lockenhaus im Burgenland soll in der vergangenen Woche in einem Gefängnis in Thailand gestorben sein. Ein diesbezüglicher Polizeibericht liege bereits vor, bestätigte das Außenministerium, heute, Donnerstag, gegenüber der APA.
Erst die Obduktion in rund zwei Wochen könne allerdings endgültig Aufschluss geben, ob es sich bei dem Toten wirklich um den Burgenländer handelt. Die Todesursache ist noch unbekannt.
Der Burgenländer sei Anfang Oktober nach Thailand geflogen, erklärte Agnes Rohrer vom Außenministerium. Ursprünglich habe er den Heimflug für den 2. Dezember geplant gehabt, habe aber auf einen früheren Flug umgebucht. Als Grund wurden gesundheitliche Probleme vermutet.
Bereits am 20. Oktober soll der Mann, dessen Namen noch nicht bekannt gegeben wurde, in Papaya verhaftet worden sein. Als Grund wurde im Polizeibericht "Erregung öffentlichen Ärgernisses" genannt, so Rohrer. Für Montag der vergangenen Woche hatte der österreichische Konsul einen Besuch bei dem Inhaftierten geplant. Doch wenige Stunden zuvor, in der Nacht auf Montag, war der Häftling verstorben. Todesursache wurde keine genannt.
Laut dem Außenministerium könne noch nicht sicher gesagt werden, dass es sich bei dem Verstorbenen wirklich um den 48-Jährigen handelt. Der Mann sei ohne Papiere aufgefunden worden, seine Dokumente fanden sich am Flughafen, hieß es. Nun müsse das Ergebnis der Obduktion abgewartet werden. Zur sicheren Identifikation seien bereits Zahn-Röntgenbilder nach Thailand geschickt worden. Allerdings werde es noch rund zwei Wochen dauern, bis ein endgültiges Ergebnis feststeht.
Beim Weiter suchen im Internet habe ich noch was Gefunden, aber ließt selbst http://www.news.at/articles/0245/10/44643.shtml
Burgenländer in thailändischem Gefängnis gestorben
Umstände unklar, Obduktionsergebnis noch ausständig
Ein 48-jähriger Frühpensionist aus Glashütten bei Lockenhaus im Burgenland soll in der vergangenen Woche in einem Gefängnis in Thailand gestorben sein. Ein diesbezüglicher Polizeibericht liege bereits vor, bestätigte das Außenministerium, heute, Donnerstag, gegenüber der APA.
Erst die Obduktion in rund zwei Wochen könne allerdings endgültig Aufschluss geben, ob es sich bei dem Toten wirklich um den Burgenländer handelt. Die Todesursache ist noch unbekannt.
Der Burgenländer sei Anfang Oktober nach Thailand geflogen, erklärte Agnes Rohrer vom Außenministerium. Ursprünglich habe er den Heimflug für den 2. Dezember geplant gehabt, habe aber auf einen früheren Flug umgebucht. Als Grund wurden gesundheitliche Probleme vermutet.
Bereits am 20. Oktober soll der Mann, dessen Namen noch nicht bekannt gegeben wurde, in Papaya verhaftet worden sein. Als Grund wurde im Polizeibericht "Erregung öffentlichen Ärgernisses" genannt, so Rohrer. Für Montag der vergangenen Woche hatte der österreichische Konsul einen Besuch bei dem Inhaftierten geplant. Doch wenige Stunden zuvor, in der Nacht auf Montag, war der Häftling verstorben. Todesursache wurde keine genannt.
Laut dem Außenministerium könne noch nicht sicher gesagt werden, dass es sich bei dem Verstorbenen wirklich um den 48-Jährigen handelt. Der Mann sei ohne Papiere aufgefunden worden, seine Dokumente fanden sich am Flughafen, hieß es. Nun müsse das Ergebnis der Obduktion abgewartet werden. Zur sicheren Identifikation seien bereits Zahn-Röntgenbilder nach Thailand geschickt worden. Allerdings werde es noch rund zwei Wochen dauern, bis ein endgültiges Ergebnis feststeht.