Es ist ja die Frage nach welchen Kriterien man die Bevölkerung moslemischen Glaubens betrachtet, erlebt und einordnet.
Ist es die Terrorismusgefahr, das sich verschleiern der Frauen, Forderungen nach gesellschaftlicher Gleichstellung unter anderem Halalessen in Schulen, Kindergärten, Kantinen, Gebetsräume und Moscheebauten, der tägliche Messermord, die Hochzeitskonvois, die Demonstrationen und Schlägereien verfeindeter Kriegs. - oder Glaubensgegner, die Clanmentalität incl. Schwerverbrechen, eigene Friedensrichter und der Wunsch nach Shariagesetzgebung, die Intoleranz gegenüber, Juden, Schwulen, Andersgläubigen. Die Prügeleien bei Sportveranstaltungen und Krankenhäusern, die Angriffe gegen Polizisten, Feuerwehren, Sanitätern usw usw., schlußendlich die Frage warum man solche Leute auch noch finanzieren muss die nachweislich eben nicht in der Hauptsache Ingenieure sind und oft genug von Geldern der Steuerzahler leben.
je mehr dieser Leute hier Fuß fassen umso mehr derartiger Probleme tauchen auf.
Welcher Nutzen steht dem gegenüber?