... Diese Moslems waren aber insgesamt sehr zurueckhaltend und hoeflich.
Das kann man nicht von allen Moslems in Thailand behaupten:
https://www.faz.net/aktuell/politik...griff-von-muslimischen-rebellen-16471729.html
Die Europäer haben mit Islamisten die gleichen Probleme wie Südthailand.
Der Islam ist eben keine Religion des Friedens - wie manche behaupten. Fast alle Terroristen in Europa sind Islamisten. Das sollte den Europäern zu denken geben, auch wenn sich 99 % der Muslime friedlich verhalten. Die Kriminalgeschichte des Judentums und des Christentums sollte jedoch nicht als Rechtfertigungsgrundlage für den Islam herangezogen werden. Ein Verbrechen, welches im Namen einer Religion oder einer Ideologie verübt wird, bleibt ein Verbrechen.
Die Grundlage des Islam ist der Koran, die Hadji (sprich: Haditsch) und die Sharia. Nahezu alle sunnitischen und schiitischen Muslime sowie die Splittergruppen berufen sich auf diese Schriften. Dazu kommen noch verschiedene andere überlieferte Erzählungen. Diese Eingangs genannten Fundamental-Schriften enthalten Dutzende von Gewalt verherrlichenden und rechtfertigenden Aufforderungen, wie mit Ungläubigen zu verfahren ist. Aus der muslimischen Geschichte ist seit dem 7. Jahrhundert überliefert, dass die Ausbreitung des Islam in Nordafrika, Spanien sowie dem Nahen und Mittleren Osten mit Gewalt durchgesetzt wurde. Die Realgeschichte des Islam ist gewalttätig. Nur die frühe Geschichte des Islam - als Mohammed noch keine politische Macht besaß - und eine Phase im Mittelalter (in Andalusien) war verhältnismäßig friedlich. Diese friedlichen Aspekte des sog. aufgeklärten bzw. liberalen Islam werden von den gemäßigten Moslems in den Vordergrund gestellt, weil der Islam angeblich eine Religion des Friedens sei.
Die negativen, blutrünstigen Auswirkungen und Gewalt verherrlichenden historischen Fakten bei der Ausbreitung des Islam werden von den radikalen Islamisten und Moslems herangezogen und bis heute praktiziert. Beide Lager sind ohne Einschränkungen als Muslime zu bezeichnen, weil sie sich unkritisch auf das o.g. Schrifttum beziehen. Die Gewaltaspekte bzw. die Kriminalgeschichte des Islam wird nicht ausreichend thematisiert. Beide Lager unterstellen gleichermaßen, dass die Basisliteratur von Allah kommt und nicht von Menschen gemacht ist. Damit ist klar, dass die Angehörigen beider Lager uneingeschränkt als Muslime zu bezeichnen sind und sich selbst als solche verstehen, weil keiner das Schrifttum in Zweifel zieht.
Die Botschaft und der Inhalt des überlieferten Koran und des o.a. Basis-Schriftums ist Menschen feindlich, irrational und unvernünftig und damit für das friedliche Zusammenleben von Menschen ungeeignet. Solange der Koran nicht reformiert und das Gewaltpotential nicht getilgt wird, kann man beim Islam nicht von einer friedlichen Religion sprechen.