
lucky2103
Senior Member
Themenstarter
...hab auf dem Weg in die Berge zur laotischen Grenze ca. 700 Höhenmeter überwunden - und auf einem Rundkurs etwa 70km in knapp 5 Stunden abgefahren.
Gleich ein Wort zur Sicherheit: Wir sind hier im Grenzgebiet, mein Schwiegervater ist bei den Grenzschützern - und hat schon die übelsten Geschichten von Drogenschmugglern erzählt.
Mit diesem Gefühl bin ich also losgefahren und war auf teilweise unbefestigten Wegen fernab jeglicher Zivilisation irgendwie auf das Schlimmste vorbereitet.
Wenn ich mit der Kamera knipse, dann könnte ich evtl. Fahrzeuge und Leute mit schlechten Absichten erwischen - auf diese Weise sind schon ein paar Farangs gestorben (nicht unbedingt im Norden, aber immerhin innert TH).
Wenn ich also beim Aufstieg teilweise das Rad schieben müssen, weil der Weg zu steil und zu schlecht war, dann war ich beim Vernehmen von Motorengeräuschen quasi immer im "Achtung- Modus"...wer weiß, was Einheimische, die ja nicht mal ethnische Thais sind, zu Hause kein Thai sprechen, mit dem Farang anstellen, wenn weit und breit kein Gesetzeshüter (die Stories vom Schwiegervater zeigen Wirkung) zu sehen ist.
Tatsächlich gab mir der relativ junge Fahrer eines alten Nissan (hab mir trotzdem die Nummer gemerkt) auf dem Weg nach oben einen Lift, so dass ich die 2km bis zur Abzweigung nach บ้านน้ำมิน auf der Pritsche samt Fahrrad mitfahren durfte. Beim Absteigen noch ein herzliches "Danke" an den Fahrer und ein Komplment an mich อู่กำเมืองแต้ (kannst ja richtig toll Lanna sprechen) kam zurück....hey, die Welt ist gar nicht so schlecht!!!
Bei Totenfeiern ist Alkoholverbot:
Gleich ein Wort zur Sicherheit: Wir sind hier im Grenzgebiet, mein Schwiegervater ist bei den Grenzschützern - und hat schon die übelsten Geschichten von Drogenschmugglern erzählt.
Mit diesem Gefühl bin ich also losgefahren und war auf teilweise unbefestigten Wegen fernab jeglicher Zivilisation irgendwie auf das Schlimmste vorbereitet.
Wenn ich mit der Kamera knipse, dann könnte ich evtl. Fahrzeuge und Leute mit schlechten Absichten erwischen - auf diese Weise sind schon ein paar Farangs gestorben (nicht unbedingt im Norden, aber immerhin innert TH).
Wenn ich also beim Aufstieg teilweise das Rad schieben müssen, weil der Weg zu steil und zu schlecht war, dann war ich beim Vernehmen von Motorengeräuschen quasi immer im "Achtung- Modus"...wer weiß, was Einheimische, die ja nicht mal ethnische Thais sind, zu Hause kein Thai sprechen, mit dem Farang anstellen, wenn weit und breit kein Gesetzeshüter (die Stories vom Schwiegervater zeigen Wirkung) zu sehen ist.
Tatsächlich gab mir der relativ junge Fahrer eines alten Nissan (hab mir trotzdem die Nummer gemerkt) auf dem Weg nach oben einen Lift, so dass ich die 2km bis zur Abzweigung nach บ้านน้ำมิน auf der Pritsche samt Fahrrad mitfahren durfte. Beim Absteigen noch ein herzliches "Danke" an den Fahrer und ein Komplment an mich อู่กำเมืองแต้ (kannst ja richtig toll Lanna sprechen) kam zurück....hey, die Welt ist gar nicht so schlecht!!!


Bei Totenfeiern ist Alkoholverbot:


