
Jinjok
Senior Member
Themenstarter
Hier meine finalen Erfahrungen
Fazit im Voraus fuer alle potentiellen Nachahmer:
Macht die Standesamtliche Trauung in GER mit dem deutschen Teil der Verwandtschaft und die Buddhistische Zeremonie im naechsten Thailnd-Urlaub mit dem thailandischen Teil der Verwandtschaft. Es kann sein, dass meine Erfahrungen exzeptionell sind, aber lest selbst.
Nachdem ich stolzer Besitzer der Konsularbescheinigung der Deutschen Botschaft in Bangkok war, glaubt ich alle Huerden genommen zu haben. Entsprechend entspannt begann der gestrige Tag. Ausgiebiges Fruehstuck im Hotel, was in der IT-Buchung sowieso enthalten war.
Leider kamen mit uns zur angegebenen Oeffnungszeit des Fruehstuecksraumes 6:30 auch gerade die Angestellten. Also mit der Ruhe war´s dann schnell vorbei. Wir mussten spaetestens 8:30 im Taxi sitzen, wenn wir eine theoretische Chance haben sollten, puenktlich zu kommen.
Wir starteten 8:35. Ueberall rush hour und der Taxifahrer musste aus irgend einem Grund ueber den Don Muang Tollway fahren und verpasste dort die letzte Ausfahrt nach Bangkhen. Also U-Turn auf dem Airport gemacht und dann 10 Min. zu spaet erschienen. Alle waren schon da auch der Dolmetscher.
Fuer mich war das ein schlechter Anfang aber jeder der in Bangkok zu tun hat weiss, 10 Minuten zu spaet macht nix, auch nicht bei der Hochzeit. Der Standesbeamte hiess uns willkommen und stellte auch erfreut fest, dass er aus der gleichen Stadt wie der Schwiegervater kommt.
Dann beginnt er das Konsularpapier zu drehen und zu wenden und laesst sich ein anderes kommen. Dann zeigt auf mehrere riesige gruen-rote Stempel und sagt ohne Legalisierung vom Aussenministerium kann er das Papier nicht anerkennen. Der Dollmetscher ubersetzt mir alles brav.
Vor mir zerbrach gerade meine Zukunft die ich in 4 Monaten muehsam mit mir heute unendlich erscheinenden Muehen aufgebaut habe und ich begann ohne mehr auf das Geschehen zu reagieren meine Papier, Pass einzupacken und mich der Apathie zu ergeben.
Jiap hatte sich erkundigt und man sagte ihr damals, No legalization - na kah. Naja. Nun eben doch! Als ich hoeflich die Gratulation des Standesbeamten ablehnte, das ich mich entschlossen habe, heute hier zu heiraten, sagte mir der Dolmetscher, dass er uns eine Mobil-Nr. gegeben habe wo wir uns im Devison of Consular Affairs melden koennen und die Beglaubigung eventuell eher bekommen.
Dort angekommen holte uns im der gigantischen Halle eine Nong ab, die mich immer noch mit versteinerter Miene, von einem Schalter zum anderen lotste (wo jeweils lange Schlangen warteten) das Papier hereinreichte und mit einer Unterschrift und einem jeweils weiteren angehefteten Formular wieder herausbekam. Das ging so 3x dann bezahlte ich 200 THB und sie gab es wieder an einem Schalter ab.
In dem Glauben, dass jetzt alles erledigt sei sah ich mich aber getaeuscht. Sie sagte wir koennten hier bis 13:00 warten und wieder nachfragen. Sie brauchte aber etwas Geld fuer ihre Muehen. Angesichts dessen, dass der Dolmetscher nun statt 2 Stunden fuer 3000 THB nun den ganzen Tag fuer 5000 THB bezahlt werden musste, fielen die 300 fuer sie gar nicht ins Gewicht. Es war 10:30 und 150 lange Minuten in der Cafeteria lagen vor mir.
Ich habe sicher ausgesehen, als wenn ich in das Phuket-Hilten einruecken sollte, aber innerlich ficht ich einen harten kampf aus um herauszufinden, wem ich hieran die Schuld geben muss. Ich kamm zu dem Schluss, dass es keines Schuld ist und solche Unproffessionalitaeten in TH einfach immer vorkommen koennen. Das half meiner Laune auch nicht bergauf.
Ich konnte nicht mal laecheln, als ich 13:04 das Papier bekam und wieder ohne mich in irgend einer Warteschlange (Nummer ziehen) eingereiht haben musste. Zurueck beim Standesamt, wurde es nicht besser. Alles was in der Konsularbescheinigung steht wurde nun unter explizieten Nachfragen in ein schlechtkopiertes Thai-Formblatt abgepinselt.
Dazu wurden Fragen gestellt, wen ich denn heiraten wolle (so als ob Jiap nicht neben mir sitzen wuerde - vielleicht sage ich ja einen anderen Namen). Dann konnte nicht akzeptiert werden, dass wir uns im Internet-Chat kennengelernt haben. So etwas sieht das TH Gesetz nicht vor (sehr deutsch!). Also haben wir uns auf dem Flughafeb in BKK kennengelernt als sie mich dort zum ersten Mal abgeholt hat.
Am schlimmsten waren die Deutschen Namen, Adressen Firma etc. was von der Botschaft in Thai Script uebertragen wurde. Damit kam der Standesbeamte gar nicht zurecht. Auch wurden alle meine Daten in Buddhistische Zeitrechnung transformiert.
Ich hatte schon Hoffnung, dass nun alles geschafft waere, als ich das Protokoll vom Dolmetscher vorgelesen bekam und unterschieben hatte. Weit gefehlt - Alles wurde zur Dame am Nachbartisch gereicht und sie schrieb das Protokoll (mit Inhalt der Konsularbescheinigung) in das Hochzeitsregister ab. Natuerlich per Hand und strauchelte natuerlich auch an den deutschen Woertern in Thi Script.
Als wir auch hierin beide unterschrieben hatten, wurde der staendig wachsende Papierstapel (immernoch mit Paessen) an einen im Glaskasten sitzenden Beamten weitergegreicht. Ich machte mir schon keine Hoffnung mehr. Auch der nickte und schuettelte abwechselnd den Kopf und schickte uns mit der Dame in den ersten Stock.
Im Vorzimmer des District Chief/Sherrifs war es schon fast feierlich. Er war freundlich und gratulierte uns und wuenschte uns viel Glueck nachdem er alles abgezeichnet hatte. Nun witterte ich Morgenluft. Bisher hatte es noch niemand fuer noetig gehalten zu sagen, das alle Papiere jetzt in Ordnung sind.
Nun gingen wir zurueck zum ersten Standesbeamten und bekamen die wunderschoen bunten 2 Originalurkunden ausgehaendigt. Dann wurde das Errinnerungsfoto mit Standesbeamten geschossen. Das Laecheln auf diesem Bild war nur mit unmenschlicher Anstrengung moeglich gewesen. Das waren die leangsten 6 Stunden meines Lebens! 15:10 waren wir noch internationalem Recht verheiratet.
Heute Morgen sind wir 4:00 aufgestanden um puenktlich im Monkshospital zu sein. Jiap wollte niemals eine Thai-Hochzeit sondern lieber das Geld dafuer fuer Charity spenden. Ihre verheirateten Brueder haben alle Unsummen fuer eine prunkvolle Feier mit unzaehligen Leuten ausgegeben und sich und die Familie dafuer verschuldet (Ansehen gesteigert).
Wir haben alle Geldgeschenke dann auch beim Hospital fuer die Moenche gespendet und nichts fuer uns behalten. Die Zeremonie war wie bei anderen Hochzeiten auch. Nur dass wir 2 zunaechst aus der Feierhalle hinueber ins Krankenhaus hoch auf Station gegangen sind und 9 Moenchen das Essen ans Krankenbett brachten. Der gesuendeste hat uns dann schon mal gesegnet. Jiap ging das Bild der kranken Moenche sehr zu Herzen.
Spaeter kamen von ausserhalb 9 Moenche denen wir wieder Essen gaben, die dann auf dem Podest allerlei Formeln und Singsang sprachen. Dann wurden Blumen, Joss Sticks und Kerzen an sie von uns uebergeben und wieder Formeln gesprochen. Wir gossen Wasser aus einem Kaennchen in eine Schale, woraus wir es spaeter draussen an den heiligen Baum gossen. Wir knieten mehrmals vor dem Altar von Lord Buddha nieder entzundeten Kerzen und Joss Sticks und wurden mit Wassermassen gesegnt.
Dann verzogen sich die Moenche und wir bekamen zwei miteinanderverbundene, geflochtene Ringe aus weissem heiligem Faden aufgesetzt. Der Schwiegervater schmueckte uns mit Jasmingirlanden und malte uns Kreidepunkte auf die Stirn (broeckelt immer noch herab :-)). Dann defilierte die gesammte Verwandtschaft vorbei und goss Wasser ueber unsere Haende, was in die darunterstehenden Blumen rann. Danach tauschten wir die Eheringe und es wurde geknipst, bis alle Filme voll waren.
nach allem Erelebten kann ich es immer noch nicht richtig fassen, dass wir es tatsaechlich geschafft haben. Wir sind uebergleucklich. Heute Abend habe ich alle angereisten Familienmitglieder zum Essen in ein huebsches Restaurant eingeladen. Alles ist bestellt und wir haben uns auch schon etwas von den Strapazen der letzten Tage bei einem Nickerchen erholt.
Ganz zu Ende ist es natuerlich noch nicht fuer uns. Morgen beantragt Jiap das Visa auf Familienzusammenfuehrung und Ubermorgen fahren wir nach Ayuttaya. Apporpos, sobald ich Zeit habe gibt es eine Film-Kritik von Suriyothai - Queen of Ayutthaya.
Mit Gruss vom Jinjok
Fazit im Voraus fuer alle potentiellen Nachahmer:
Macht die Standesamtliche Trauung in GER mit dem deutschen Teil der Verwandtschaft und die Buddhistische Zeremonie im naechsten Thailnd-Urlaub mit dem thailandischen Teil der Verwandtschaft. Es kann sein, dass meine Erfahrungen exzeptionell sind, aber lest selbst.
Nachdem ich stolzer Besitzer der Konsularbescheinigung der Deutschen Botschaft in Bangkok war, glaubt ich alle Huerden genommen zu haben. Entsprechend entspannt begann der gestrige Tag. Ausgiebiges Fruehstuck im Hotel, was in der IT-Buchung sowieso enthalten war.
Leider kamen mit uns zur angegebenen Oeffnungszeit des Fruehstuecksraumes 6:30 auch gerade die Angestellten. Also mit der Ruhe war´s dann schnell vorbei. Wir mussten spaetestens 8:30 im Taxi sitzen, wenn wir eine theoretische Chance haben sollten, puenktlich zu kommen.
Wir starteten 8:35. Ueberall rush hour und der Taxifahrer musste aus irgend einem Grund ueber den Don Muang Tollway fahren und verpasste dort die letzte Ausfahrt nach Bangkhen. Also U-Turn auf dem Airport gemacht und dann 10 Min. zu spaet erschienen. Alle waren schon da auch der Dolmetscher.
Fuer mich war das ein schlechter Anfang aber jeder der in Bangkok zu tun hat weiss, 10 Minuten zu spaet macht nix, auch nicht bei der Hochzeit. Der Standesbeamte hiess uns willkommen und stellte auch erfreut fest, dass er aus der gleichen Stadt wie der Schwiegervater kommt.
Dann beginnt er das Konsularpapier zu drehen und zu wenden und laesst sich ein anderes kommen. Dann zeigt auf mehrere riesige gruen-rote Stempel und sagt ohne Legalisierung vom Aussenministerium kann er das Papier nicht anerkennen. Der Dollmetscher ubersetzt mir alles brav.
Vor mir zerbrach gerade meine Zukunft die ich in 4 Monaten muehsam mit mir heute unendlich erscheinenden Muehen aufgebaut habe und ich begann ohne mehr auf das Geschehen zu reagieren meine Papier, Pass einzupacken und mich der Apathie zu ergeben.
Jiap hatte sich erkundigt und man sagte ihr damals, No legalization - na kah. Naja. Nun eben doch! Als ich hoeflich die Gratulation des Standesbeamten ablehnte, das ich mich entschlossen habe, heute hier zu heiraten, sagte mir der Dolmetscher, dass er uns eine Mobil-Nr. gegeben habe wo wir uns im Devison of Consular Affairs melden koennen und die Beglaubigung eventuell eher bekommen.
Dort angekommen holte uns im der gigantischen Halle eine Nong ab, die mich immer noch mit versteinerter Miene, von einem Schalter zum anderen lotste (wo jeweils lange Schlangen warteten) das Papier hereinreichte und mit einer Unterschrift und einem jeweils weiteren angehefteten Formular wieder herausbekam. Das ging so 3x dann bezahlte ich 200 THB und sie gab es wieder an einem Schalter ab.
In dem Glauben, dass jetzt alles erledigt sei sah ich mich aber getaeuscht. Sie sagte wir koennten hier bis 13:00 warten und wieder nachfragen. Sie brauchte aber etwas Geld fuer ihre Muehen. Angesichts dessen, dass der Dolmetscher nun statt 2 Stunden fuer 3000 THB nun den ganzen Tag fuer 5000 THB bezahlt werden musste, fielen die 300 fuer sie gar nicht ins Gewicht. Es war 10:30 und 150 lange Minuten in der Cafeteria lagen vor mir.
Ich habe sicher ausgesehen, als wenn ich in das Phuket-Hilten einruecken sollte, aber innerlich ficht ich einen harten kampf aus um herauszufinden, wem ich hieran die Schuld geben muss. Ich kamm zu dem Schluss, dass es keines Schuld ist und solche Unproffessionalitaeten in TH einfach immer vorkommen koennen. Das half meiner Laune auch nicht bergauf.
Ich konnte nicht mal laecheln, als ich 13:04 das Papier bekam und wieder ohne mich in irgend einer Warteschlange (Nummer ziehen) eingereiht haben musste. Zurueck beim Standesamt, wurde es nicht besser. Alles was in der Konsularbescheinigung steht wurde nun unter explizieten Nachfragen in ein schlechtkopiertes Thai-Formblatt abgepinselt.
Dazu wurden Fragen gestellt, wen ich denn heiraten wolle (so als ob Jiap nicht neben mir sitzen wuerde - vielleicht sage ich ja einen anderen Namen). Dann konnte nicht akzeptiert werden, dass wir uns im Internet-Chat kennengelernt haben. So etwas sieht das TH Gesetz nicht vor (sehr deutsch!). Also haben wir uns auf dem Flughafeb in BKK kennengelernt als sie mich dort zum ersten Mal abgeholt hat.
Am schlimmsten waren die Deutschen Namen, Adressen Firma etc. was von der Botschaft in Thai Script uebertragen wurde. Damit kam der Standesbeamte gar nicht zurecht. Auch wurden alle meine Daten in Buddhistische Zeitrechnung transformiert.
Ich hatte schon Hoffnung, dass nun alles geschafft waere, als ich das Protokoll vom Dolmetscher vorgelesen bekam und unterschieben hatte. Weit gefehlt - Alles wurde zur Dame am Nachbartisch gereicht und sie schrieb das Protokoll (mit Inhalt der Konsularbescheinigung) in das Hochzeitsregister ab. Natuerlich per Hand und strauchelte natuerlich auch an den deutschen Woertern in Thi Script.
Als wir auch hierin beide unterschrieben hatten, wurde der staendig wachsende Papierstapel (immernoch mit Paessen) an einen im Glaskasten sitzenden Beamten weitergegreicht. Ich machte mir schon keine Hoffnung mehr. Auch der nickte und schuettelte abwechselnd den Kopf und schickte uns mit der Dame in den ersten Stock.
Im Vorzimmer des District Chief/Sherrifs war es schon fast feierlich. Er war freundlich und gratulierte uns und wuenschte uns viel Glueck nachdem er alles abgezeichnet hatte. Nun witterte ich Morgenluft. Bisher hatte es noch niemand fuer noetig gehalten zu sagen, das alle Papiere jetzt in Ordnung sind.
Nun gingen wir zurueck zum ersten Standesbeamten und bekamen die wunderschoen bunten 2 Originalurkunden ausgehaendigt. Dann wurde das Errinnerungsfoto mit Standesbeamten geschossen. Das Laecheln auf diesem Bild war nur mit unmenschlicher Anstrengung moeglich gewesen. Das waren die leangsten 6 Stunden meines Lebens! 15:10 waren wir noch internationalem Recht verheiratet.
Heute Morgen sind wir 4:00 aufgestanden um puenktlich im Monkshospital zu sein. Jiap wollte niemals eine Thai-Hochzeit sondern lieber das Geld dafuer fuer Charity spenden. Ihre verheirateten Brueder haben alle Unsummen fuer eine prunkvolle Feier mit unzaehligen Leuten ausgegeben und sich und die Familie dafuer verschuldet (Ansehen gesteigert).
Wir haben alle Geldgeschenke dann auch beim Hospital fuer die Moenche gespendet und nichts fuer uns behalten. Die Zeremonie war wie bei anderen Hochzeiten auch. Nur dass wir 2 zunaechst aus der Feierhalle hinueber ins Krankenhaus hoch auf Station gegangen sind und 9 Moenchen das Essen ans Krankenbett brachten. Der gesuendeste hat uns dann schon mal gesegnet. Jiap ging das Bild der kranken Moenche sehr zu Herzen.
Spaeter kamen von ausserhalb 9 Moenche denen wir wieder Essen gaben, die dann auf dem Podest allerlei Formeln und Singsang sprachen. Dann wurden Blumen, Joss Sticks und Kerzen an sie von uns uebergeben und wieder Formeln gesprochen. Wir gossen Wasser aus einem Kaennchen in eine Schale, woraus wir es spaeter draussen an den heiligen Baum gossen. Wir knieten mehrmals vor dem Altar von Lord Buddha nieder entzundeten Kerzen und Joss Sticks und wurden mit Wassermassen gesegnt.
Dann verzogen sich die Moenche und wir bekamen zwei miteinanderverbundene, geflochtene Ringe aus weissem heiligem Faden aufgesetzt. Der Schwiegervater schmueckte uns mit Jasmingirlanden und malte uns Kreidepunkte auf die Stirn (broeckelt immer noch herab :-)). Dann defilierte die gesammte Verwandtschaft vorbei und goss Wasser ueber unsere Haende, was in die darunterstehenden Blumen rann. Danach tauschten wir die Eheringe und es wurde geknipst, bis alle Filme voll waren.
nach allem Erelebten kann ich es immer noch nicht richtig fassen, dass wir es tatsaechlich geschafft haben. Wir sind uebergleucklich. Heute Abend habe ich alle angereisten Familienmitglieder zum Essen in ein huebsches Restaurant eingeladen. Alles ist bestellt und wir haben uns auch schon etwas von den Strapazen der letzten Tage bei einem Nickerchen erholt.
Ganz zu Ende ist es natuerlich noch nicht fuer uns. Morgen beantragt Jiap das Visa auf Familienzusammenfuehrung und Ubermorgen fahren wir nach Ayuttaya. Apporpos, sobald ich Zeit habe gibt es eine Film-Kritik von Suriyothai - Queen of Ayutthaya.
Mit Gruss vom Jinjok