Landtitel hab ich doch geschrieben. Chanot. Weiß deshalb nicht was du gerade dahingehend von mir willst???
Nochmal:
Meine Frau und ich wollen es nicht der Familie hinterlassen. Die lebt ja nicht vor Ort!
Wenn wir mal Kinder haben sollten, bekommen die es. Wenn wir keine haben, dann wollen wir uns gegenseitig absichern. Für den realistischen Fall, dass ich vorher sterbe, ist eh alles gut. Stirbt meine Frau vorher oder ist nicht mehr handlungsfähig, will ich es verkaufen. Die Mutter ist bereits 60 und sollte ich mal in Rente gehen sehr wahrscheinlich nicht mehr am Leben.
Ich brauche auch so einen Quatsch wie Pacht usw. nicht. Nur die Absicherung, es im
Notfall verkaufen zu können. Sollten wir tatsächlich mal nach Thailand ziehen - was ich noch lange nicht sehe - würde ich eh zum Anwalt gehen. Wollte das in dem Szenario nur vermeiden. Sollte sich meine Frau von mir trennen, kann sie es eh haben, da ich bestimmt nicht alleine in irgendeinem Kaff in Thailand sitzen werde.
Meine Frau sagt, dass für ein Testament sehr wahrscheinlich ein Anwalt benötigt wird.
Ebenso beharrt sich auf ihrer Meinung, dass die Mutter das Grundstück offiziell verkaufen muss. In den News mehren sich angleblich Urteile, in denen Gerichte die Schenkungen nachträglich für unwirksam erklärt haben, da die Kinder finanziellen Forderungen der Eltern nicht nachgekommen sind. Hier sah man angeblich ein Missverhältnis zwischen der traditionellen Unterstützung und einer Schenkung, die hier nie uneigennützig erfolgt. Kann ich aber - wie gesagt - nicht beurteilen.
Meine Frau will die Mutter auch nicht abzocken. Denkt aber wie ich. Wenn man irgendwann mal investieren sollte, die Mutter noch lebt, und die Familie in ein mögliches Haus einziehen will , hätte meine Frau damit größere Probleme als ich.

Die Verbindung zu den Geschwistern ist nicht besonders gut.