K
KLAUS
Gast
Hi Kubo,
Du uebertreibst natuerlich wieder mal...LOL:-)
Aber weit weg bist Du da nicht von der Realitaet, will sagen, eine rechtssichere und was viel wichtiger ist gesellschaftssichere Moeglichkeit zur Land/Haussicherung gibt es in TH nicht. Moeglichkeiten gibt es genug, da ist die Moeglichkeit zu pachten, nur, was ist wenn es zum Streit kommt, ok, das Haus/Land ist vom Falang gepachtet...:-)
Nur und jetzt kommt der gesellschaftliche Teil, die Familie will das Pachtland/Haus haben!!!
was tun sie da, nun ALLES um den missliebig gewordenen Falang loszuwerden...:-)
da gibt es bekannte Moeglichkeiten, die extremste aber in der Praxis bereits ausprobierte Technik ist die 2-Mann-Mopedpatroulle...:-), diesen Besuch erfolgreich ausgefuehrt ueberlebt Falang nicht lange...:-)
...und niemand, zuletzt die Behoerden, kuemmert sich um die Angelegeneheit...:-)
Man kann viel "Rechtes" machen, zum Beispiel sehr kostenguenstig ist das Eintragen ins Chanod der "Lebenslangen Wohnberechtigung", aber auch hier muss man die gesellschaftlichen Umstaende beruecksichtigen, die den Falang schnell veranlassen koennen, Reissaus zu nehmen...freiwillig und trotz "Rechtssicherheit...:-)
Will sagen, hier in TH gibt es keine Konstruktion, die alles sichert
und keine gesellschaft, die diese Sicherung garantieren kann/will/wird.
Ausnahmen bestaetigen die Regel...
Nochwas zu den laufenden Kosten fuer ein Haus innerhalb eines Projektes....
..natuerlich sind die Kosten abhaengig vom jeweiligen Projektmanagement, will sagen, je besser alles kalkuliert ist und
die Leistungen auch geboten werden umso besser funktioniert auch die Projektgemeinschaft, zu sagen die Kosten sind da zu hoch dort zu niedrig, haengt von der konkreten Situation, dem Level des Villages ab.
Z.B. zahlen garantiert die Bewohner eines in der Naehe liegenden Village, bedeutend weniger an monatl./jaehrl. Umlagekosten, muss auch so sein, sie bekommen ja auch nicht die gleiche Leistung geboten und das Village selber hat auch einen bedeutend niedrigeren Standard, wenn man das beruecksichtigt, stimmt dann die Rechnung etwa auch wieder, oder eben nicht, das ist immer Einzelfallpruefung, kauft man sich neu ein, sollte das Projekt schon gut gelaufen sein!!
Uebrigens, die jaehrlichen kosten(bei uns) von 3.300 Baht entsprechen einer monatlichen Rate von 300 baht, bei Jahreszahlung im Voraus, bekommt man einen Monat Rabatt....:-)
Es gibt viele Projektleichen und draufzahlen tut immer der Einzelne, egal ob Thai oder Falang , ist ein Projekt in den Sand gesetzt, spielt die Nationalitaet keine Rolle mehr in diesem Rechtssystem....!!:-)
Beste Gruesse
Klaus
Du uebertreibst natuerlich wieder mal...LOL:-)
Aber weit weg bist Du da nicht von der Realitaet, will sagen, eine rechtssichere und was viel wichtiger ist gesellschaftssichere Moeglichkeit zur Land/Haussicherung gibt es in TH nicht. Moeglichkeiten gibt es genug, da ist die Moeglichkeit zu pachten, nur, was ist wenn es zum Streit kommt, ok, das Haus/Land ist vom Falang gepachtet...:-)
Nur und jetzt kommt der gesellschaftliche Teil, die Familie will das Pachtland/Haus haben!!!
was tun sie da, nun ALLES um den missliebig gewordenen Falang loszuwerden...:-)
da gibt es bekannte Moeglichkeiten, die extremste aber in der Praxis bereits ausprobierte Technik ist die 2-Mann-Mopedpatroulle...:-), diesen Besuch erfolgreich ausgefuehrt ueberlebt Falang nicht lange...:-)
...und niemand, zuletzt die Behoerden, kuemmert sich um die Angelegeneheit...:-)
Man kann viel "Rechtes" machen, zum Beispiel sehr kostenguenstig ist das Eintragen ins Chanod der "Lebenslangen Wohnberechtigung", aber auch hier muss man die gesellschaftlichen Umstaende beruecksichtigen, die den Falang schnell veranlassen koennen, Reissaus zu nehmen...freiwillig und trotz "Rechtssicherheit...:-)
Will sagen, hier in TH gibt es keine Konstruktion, die alles sichert
und keine gesellschaft, die diese Sicherung garantieren kann/will/wird.
Ausnahmen bestaetigen die Regel...
Nochwas zu den laufenden Kosten fuer ein Haus innerhalb eines Projektes....
..natuerlich sind die Kosten abhaengig vom jeweiligen Projektmanagement, will sagen, je besser alles kalkuliert ist und
die Leistungen auch geboten werden umso besser funktioniert auch die Projektgemeinschaft, zu sagen die Kosten sind da zu hoch dort zu niedrig, haengt von der konkreten Situation, dem Level des Villages ab.
Z.B. zahlen garantiert die Bewohner eines in der Naehe liegenden Village, bedeutend weniger an monatl./jaehrl. Umlagekosten, muss auch so sein, sie bekommen ja auch nicht die gleiche Leistung geboten und das Village selber hat auch einen bedeutend niedrigeren Standard, wenn man das beruecksichtigt, stimmt dann die Rechnung etwa auch wieder, oder eben nicht, das ist immer Einzelfallpruefung, kauft man sich neu ein, sollte das Projekt schon gut gelaufen sein!!
Uebrigens, die jaehrlichen kosten(bei uns) von 3.300 Baht entsprechen einer monatlichen Rate von 300 baht, bei Jahreszahlung im Voraus, bekommt man einen Monat Rabatt....:-)
Es gibt viele Projektleichen und draufzahlen tut immer der Einzelne, egal ob Thai oder Falang , ist ein Projekt in den Sand gesetzt, spielt die Nationalitaet keine Rolle mehr in diesem Rechtssystem....!!:-)
Beste Gruesse
Klaus