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Grüner Tee

Diskutiere Grüner Tee im Essen & Musik Forum im Bereich Thailand Forum; Bei der Zubereitung von grünem Tee scheiden sich ja die Geister. Manche sagen, den ersten Aufguss muß man 1 Minute ziehen lassen, dann wegkippen...
DisainaM

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Bei der Zubereitung von grünem Tee scheiden sich ja die Geister.

Manche sagen, den ersten Aufguss muß man 1 Minute ziehen lassen, dann wegkippen, und dann den Tee 4 Minuten ziehen lassen.

Andere meinen, höchstens eine halbe Minute ziehen lassen + wegkippen.

Wieder andere kippen den ersten Aufguss überhaupt nicht weg.


Welche Methode wird bei Euch gemacht ?
 
M

mehling

Gast
@Dauwing

Ich weiß, ich bin ein Barbar, aber ich lasse den grünen Tee sehr lange ziehen (nicht mehr kochendes Wasser, klar) bis zu 15 min., dann lasse ich das Zeug ganz abkühlen und trinke dann so 1-1,5 l pro Tag...

mehling
 
P

Peter-Horst

Gast
Hi,

ich mach das mal so mal so.

Im Büro mach ich das mit Beuteltee. Ok ist nicht toll aber einfach.

Zuhause. Füll ich den Tee in ein Sieb und giese kurz heißes Wasser im Ausguss drüber.

Dann der Rest den heißen Wassers über das Teesieb in die Kanne.

Gruß Peter
 
DisainaM

DisainaM

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Hatte mal folgenden Bericht gefunden :

[hr:f7c99a4d14]

Grüner Tee wird im Gegensatz zum schwarzen Tee nicht fermentiert sondern nur erhitzt und so getrocknet. Dadurch behält er seine helle Farbe und ist leichter im Geschmack. Deshalb erlaubt er im Laufe eines Tagen mehrmaliges Aufgießen, bei denen seine wohltuende Wirkstoffe nach und nach erschlossen und ausgeschöpft werden. So können Sie mit zwei Teelöffeln der grünen Blättchen bis zu 5 Liter eines wirklichen "Gesundbrunnens" herstellen. Somit hat man mit Grünem Tee die Möglichkeit mit sehr wenig finanziellem Aufwand eine große Menge eines Getränkes herzustellen.

Die richtige Zubereitung:
Beim ersten Aufguss wird der Tee nur "gewaschen" also von Staub und einem großen Teil des Koffeins "Te´in" befreit. Das ist wichtig, um das volle Aroma zu entfalten. Bis vor kurzem habe ich immer den ersten Aufguss getrunken, doch heute bin ich wesentlich schlauer. Also nicht zögern und die erste Kanne ruhig wegschütten.

Und so wird es gemacht: 2 Teelöffel Teeblätter in einem Teefilter (aus Papier oder Stoff) in eine Kanne geben. 1 Liter Wasser aufkochen, etwa 5 Minuten auf ca. 80 Grad abkühlen lassen und dann über die Teeblätter gießen. Und wenn ich hier schreibe, dass die richtige Aufgusstemperatur 80 Grad ist, dann habt ihr richtig gelesen, denn grüner Tee sollte nicht mit kochendem Wasser zubereitet werden. Den Tee 3 Minuten ziehen lassen, dann den Teefilter herausnehmen und den Tee weggießen. Ab dem zweiten Aufguss wirkt der Tee nicht mehr aufregend sondern nur noch anregend und ist (ohne Milch und Zucker) angenehm zu genießen. Dazu erneut 1 Liter Wasser aufkochen und auf ca. 80°C abkühlen lassen. Die angequollenen Teeblätter erneut in die Kanne hängen, mit dem Wasser angießen und 3 Minuten ziehen lassen, dann wieder herausnehmen. Den Tee mit dem restlichen Wasser auffüllen und heiß, warm oder auch kalt trinken. Beim dritten, vierten und fünften Aufguß genauso verfahren. Beim zweiten Aufguß geben die Teeblätter vor allem ihre Fluoride ab, die für den Zahn- und Knochenaufbau wichtig sind. Bei den weiteren Aufgüssen werden nacheinander Vitamine, Tannin, Zink, Cholesterol, Flavonamide und Katechine freigesetzt, die den Menschen fit halten und vorbeugend gegen viele kleine Wehwechen wirken.

Ich möchte hier erneut ausdrücklich schreiben, dass dies nur für Grünen Tee gilt. Andere Teesorten sollten kochend und nur 1 mal aufgegossen werden.

Bericht aus :
http://www.dooyoo.de/review/660083.html
[hr:f7c99a4d14]

Andere schwören auf Mineralwasser bei der Zubereitung :


[hr:f7c99a4d14]

Zubereitung grüner Tee
Grüner Tee verlangt möglichst weiches Wasser. Man kann auch Mineralwasser ohne Kohlensäure verwenden. Die genauen Zubereitungshinweise hängen von der Grüntee-Qualität ab.

Das Teewasser wird gekocht und dann läßt man es auf mindestens 85 Grad abkühlen. Die Ziehzeit beträgt 2 Minuten. Je besser die Qualität eines grünen Tees ist, um so niedriger sollte die Wassertemperatur und um so kürzer die Ziehzeit sein.

Empfehlenswert ist die Zubereitungsmethode mit zwei Teekannen: In einer Teekanne wird der Tee lose aufgebrüht und dann über ein Teesieb in die zweite Teekanne abgegossen.

Sehr gute Qualitäten brüht man mit 60-70 Grad heißem Wasser auf und läßt sie 1 bis 2 Minuten ziehen.

Falls der Tee grasig schmeckt oder nach Algen, wurde er entweder zu hoch dosiert oder zu lange ziehen gelassen.

Schmeckt ein grüner Tee nach Fisch, deutet das auf eine weniger gute Qualität hin.

Auf den einzelnen Tee-Seiten finden Sie die speziellen Zubereitungshinweise für jeden Tee.

aus :
http://www.tee-katalog.de/Zubereitung-gruener-Tee.htm
[hr:f7c99a4d14]


sieht ja irgendwie nach einer komplizierten Sache aus ?
 
H

Harakon

Gast
Ein Trick: Ich mache mir immer eine Tasse mit ca. 0,4l Inhalt. Ich gieße zuerst das Wasser in die Tasse, dadurch kühlt es schon soweit ab, daß ich nicht mehr warten muß. Als optimale Temperatur kenne ich die 85 Grad, aber wer mißt das schon nach ;-D

Gelegentlich, wenn ich besonders faul bin, trinke ich auch den dritten Aufguß, normalerweise aber nur den ersten und zweiten. Den ersten lasse ich max. 1 Minute ziehen, den zweiten auch mal um einiges länger.

Der erste Aufguß schmeckt, finde ich, nur wenig schlechter als der zweite, der dritte ist schon grauslich. Aber den Trick mit dem kurz mit Wasser überbrühen probiere ich mal aus :) Zum Wegkippen ist der erste aber definitiv zu schade.

Wie man 4 und 5 Aufgüsse trinken kann, ist mir ein Rätsel. Mache ich da noch irgendwas falsch? Oder ist die Qualität des Tees nicht entsprechend?
 
DisainaM

DisainaM

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Obwohl ich von Mineralwasser nichts halte, schmeckt das Wasser ja auch überall in Deutschland anders.
Manche kennen dies, wenn sie eine Cola oder Fanta in Bayern trinken, und dann in Köln oder Hamburg.
Da die regionalen Abfüllstationen von der Cola Gruppe überall das örtliche Wasser verwenden, kommen so auch die Geschmacksunterschiede zusammen.
(das Wasser hat ja auch unterschiedliche Härtegrade in den Bundesländern)

Dementsprechend wirkt es sich auch auf den Tee aus.

Wenn wir mal annehmen, das z.B. Vitel Wasser wirklich nicht regional befüllt wird, sondern immer aus der gleichen Quelle kommt, müßte man theoretisch zumindestens damit überall den gleichen Teegeschmack erzielen.
 
H

Harakon

Gast
Original erstellt von Dauwing:
Obwohl ich von Mineralwasser nichts halte, schmeckt das Wasser ja auch überall in Deutschland anders.
Manche kennen dies, wenn sie eine Cola oder Fanta in Bayern trinken, und dann in Köln oder Hamburg.
Hab mal gehört, daß der Kaffee je nach Region verschieden sei... Also solle man keinen Kaffee von Hamburg nach Nürnberg bringen, weil er nicht an das lokale Wasser angepaßt sein :nixweiss:
 
K

Kheldour

Gast
das stimmt auch. Hängt viel vom Härtegrad usw. des Trinkwassers ab. Wobei eine wissenschaftliche Untersuchung herausgefunden hat, daß unser Leitungswasser in Deutschland 'erheblich' gesünder ist, als so manches Mineralwasser......:ohoh:

Wer allerdings auf gleichbleibenden Geschmack beim Tee besteht, der muß auf Vitel o.ä. zurückgreifen...
 
M

MaewNam

Gast
Seid froh daß hierzulange das Trinkwasser nicht gechlort wird. Das ist in einigen Staaten der USA so daß das Trinkwasser riecht wie hier das Schwimmbadwasser, und wenn man dann Pech hat sind die Softdrinks aus eben diesem Trinkwasser und dem Colakonzentrat zusammengemischt. Das schmeckt dann wirklich grauslich :fertig:, und Tee (egal ob grün, schwarz oder Frucht) möchte ich aus so einem Wasser dann auch nicht kochen.
 
H

Harakon

Gast
Ist die Trinkwasserqualitaet wirklich besser? Ich kenne die Version, dass die Grenzwerte von Schadstoffen fuer Trinkwasser niedriger sind als fuer Mineralwasser, aber das heisst ja noch nicht, dass das Trinkwasser wirklich im Schnitt auch besser ist. Bei uns jedenfalls schmeckt es einfach nicht. (Ist aber auch von Stadtteil zu Stadtteil verschieden.)
 
DisainaM

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Vielleicht spielt die Qualität der Rohrzuleitungen dafür eine Rolle.

Kann mir vorstellen, das in manchen Gebieten in Ostdeutschland das Wasser durch 50 jährige Rohre fließt.
 
H

Harakon

Gast
Dazu musst du nicht nach Ostdeutschland. Bei Freunden kann man das Wasser nur aus dem Bad trinken, in der Kueche schmeckt es nicht. Die Leitungen im Haus sind vermutlich immer die schlimmeren, nicht die draussen.
 
DisainaM

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Da hast Du recht.

In afrikanischen Großstädten gehen übrigens 50 % des Trinkwassers durch defekte Rohre verloren.

Ein Bekannter hatte bei Manila in seinem Haus die Dusche reparieren wollen, da das Wasser nur tropfte.
Er hatte das Sieb von der Brause entfernt, brachte aber nix.
Dann hatte ein Bekannter draußen vor dem Haus so ein Hochdruckgerät bei der Wasserleitung angebracht, und ließ es durchpusten.
Im Badezimmer wurden plötzlich 100te von Kackerlaken aus der Brause rausgepresst.
War ein toller Anblick, das Badezimmer.
 
X

xenusion

Gast
@Harakon
geh mal im Oktober beim Tag der offenen Tür in das Wasserwerk in Erlenstegen. Dann begreifst Du, warum Trinkwasser besser ist. Die Mineralwasserindustrie hat für ihr Livestyle-Produkt extra die lasche Mineralwasserverordnung anfertigen lassen. Nur so gelingt es ihnen, wegen der natürliche Konzentration von Fäkalbakterien und anderen Verschmutzungen das Gewässer mit angehobenen Grenmzwerten gewinnbringend zu vermarkten.

Ist ja auch nicht so tragisch, wen da mal der Süff drin ist. Das Produkt wird in der Fläche verteilt, je nach Marktanteil abkonzentriert, im Handel und beim Kunden zwischengelagert und wenn es mal epidemisch werden sollte, ist der Anstieg gemächlich und lässt sich per Rückrufaktion abfedern. Ausserdem - der Mensch ist zäh.

Trinkwasser ist dagegen ein Lebensmittel, das keine lange Verweildauer hat und territorial konzentriert einwirkt. Wenn da mal irgend ein Knallkopf in erpresserischer Absicht ein Löffelchen Bakteria einspeist, ist nach einer Morgenstunde die Hölle los. Soviel Krankenhauskapazität kann nicht mal das Klinikum Nbg. vorhalten.

Aus dem Grund ist z.B. die B2 in eine Betontasse gebettet, wo sie durch das Trinkwassereinzugsgebiet läuft. Nur das nahe Autobahnkreuz nicht, obwohl z.B. Bayer dort seine Leckereien vorbeischaukelt.

Nur eines verstehe ich nicht. Wozu Mineralwasser für Tee? Hartes Wasser ist gesund. Und bottled water ist nicht zwangsläufig weich. Ich musste mal lange im Supermarkt nach einem etwas weicheren und natriumarmen suchen, als ich eine Cannacea bei mir zwischengeparkt hatte, bevor sie in Thailands Hitze den Exitus erlitt. Von dem Rest Wassers habe ich verschiedene Tees gekocht, die schmeckten einfach fade.

Gruss
Xenu
 
DisainaM

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Wenn man sich das überlegt, ist es schon ein Wahnsinn, das wir mit Trinkwasser unsere Toilettspülungen betreiben, und nicht mit Regenwasser.
 
H

Harakon

Gast
Da hast du vollkommen recht. Aber würde das Regenwasser ausreichen? Und die zusätzliche Infrastruktur wäre auch erheblich. So ist es halt der bequemere Weg. Das wird aber irgendwann kommen, wenn das Trinkwasser schlicht zu teuer wird.

Zusätzliches Problem ist glaub auch die Messung: Wird das Abwasser jetzt nicht nach der verbrauchten Trinkwassermenge berechnet? Wenn man das Wasser vom Dach nutzt, muß man dann extra zahlen?
 
M

MaewNam

Gast
Es gibt nicht wenige Kommunen bei denen auch für das Regenwasser Abwassergebühren bezahlt werden müssen - es werden dann nämlich die versiegelten Flächen des Grundstücks genommen und aus der mittleren Regenmenge kann man dann schon abschätzen was in den Kanal geht. Um Gebühren einzutreiben sind die finanziell ja meist sehr klammen Kommunen schon kreativ.

Aber das Hauptargument warum für Toilette oder Waschmaschine Trinkwasser genommen wird ist eben die doppelten Rohrleitungen und die Lagerung des Regenwassers (man kann ja nicht nur bei Regen auf die Toilette gehen :-)).
 
X

xenusion

Gast
In (bayerischen) Kindergärten ist die Toilettenspülung aus der Regenwasserzisterne verboten. Grund: die Kinder könnten das Wasser trinken! Aber ein Wasserhahn im Kinder-Garten zum Gießen der Pflanzen mit Regenwasser ist erlaubt. Schwachsinn, nicht?

Die meisten Spareinrichtungen, die es in Baumärkten gibt, verstossen gegen die Vorschriften. Die Klärwerke verlassen sich darauf, daß beim Spülen 7lWasser + Feststoff kommen.

In vielen deutschen Städten bezahlt man Gebühr für das abfließende Regenwasser. Wegen des Berechnungsaufwandes wird das meist mit dem Trinkwasserverbrauch gekoppelt. Gleichzeitig ist es aber verboten, einen Teil davon aus der Dachrinne abzuzapfen, um den Garten zu sprengen.

Vor allem im Flachland, wo die Kanäle geringes Gefälle haben und der durchschnittliche jährliche Regenwasseranfall dringend zum Spülen der Abwasserleitungen und zum Verdünnen der Schadstoffe gebraucht wird. Einige Städte (z.B. Nürnberg) haben riesige Regenwasserzisternen z.B. unter öffentlichen Plätzen, die für eine gleichmässige Abgabe des Regenwassers sorgen.

Nur wenige Städte trennen die Ableitung des Regenwassers von der Kloake.
Das mit der Flächenversiegelungssteuer ist ein frommer Wunschtraum. Dagegen wehrt sich die Lobby der Händler und Gewerbler, die in den Speckgürteln deutscher Städte, Betriebsgebäude, Parkplätze und Markthallen statt teuer in die Höhe - in die Fläche gebaut haben. Sie müssten diese Kosten auf das Produkt umlegen und wären dann evtl. nicht mehr im Wettbewerbsvorteil gegenüber einem traditionellen innerstädtischen Standort.

Waschmaschinen mit zusätzlichem Regenwasseranschluss wären erheblich teurer, da die strikte Trennung der Versorgungsanschlüsse über eine Luftstrecke einzuhalten ist. Und die letzte Spülung sollte schon mit Trinkwasser erfolgen, damit es danach nicht in der Hose juckt. Regenwasser kann auch viele Sanitärarmaturen zerstören, sofern sie nicht aus Kunststoff sind.

Gruss
Xenu
 
M

MichaelNoi

Gast
Nochmal zur Leitungswasserqualität,
hier in der Oberpfalz wird das Trinkwasser / Leitungswasser aus Brunnen gefördert und hat eine hervorragende Qualität bis zur Wasseruhr im Haus. Was sich dann im Haus abspielt, ist offiziell nicht erfasst, aber da liegt gerade bei Altbauten und unfachmännicher Installation vieles im Argen. Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte mit einer Probe seines Leitungswassers zum nächsten Labor gehen und das Wasser mal untersuchen lassen. Die Wasserwirtschaftsämter helfen hier auch gerne weiter.

Meine Frau konnte ich bisher aber noch nicht ganz von der hohen Qualität des Wassers aus der Leitung überzeugen. Von Bangkok her ist sie es halt gewöhnt nicht das Leitungswasser zu trinken. Die Suche nach kohlensäurefreiem Mineralwasser im Supermarkt hier ist ja auch nicht immer einfach .
 
Ferdinand

Ferdinand

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Was Neues zum Trinken: Grüntee der Sonderklasse - bei der Familie bestellt und von Freunden mitgebracht.

man liest leider immer wieder was von Pestiziden im Tee. Neulich wurden im darjeeling Tee Pestizide gefunden, die sogar in Indien verboten sind. Es war meine ich ein unter fair trade gehandeter Tee.
Ich trinke sehr viel grünen Tee, aber zur Zeit nur noch Bio Tee aus Japan. China, Indien lasse ich erst mal etwas außen vor.
 
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