U
Udo
Gast
Aus dem Spiegel
Ein mit einer Kalaschnikow bewaffneter buddhistischer Mönch ist in das Thailänder Parlament eingedrungen und hat dort Geiseln genommen. Schließlich konnte er von Polizisten überwältigt werden.
Bangkok - Kurz vor seiner Festnahme erklärte der Mann über ein Megafon, er wolle sich bei dem Regierungschef über seine ungerechte Behandlung bei einer Festnahme vor einigen Jahren durch die Polizei beschweren.
Er kommt nach eigenen Angaben aus dem Bezirk Phongnamron in der Provinz Chan Buri an der Grenze zu Kambodscha. Die Waffe hatte er offenbar in seiner Mönchsrobe versteckt. Der Mönch betrat das Parlamentsgebäude gegen 8.30 Uhr Ortszeit. Wenig später wollten die 500 Abgeordneten des Unterhauses dort zu einer Debatte zusammenkommen.
Ein mit einer Kalaschnikow bewaffneter buddhistischer Mönch ist in das Thailänder Parlament eingedrungen und hat dort Geiseln genommen. Schließlich konnte er von Polizisten überwältigt werden.
Bangkok - Kurz vor seiner Festnahme erklärte der Mann über ein Megafon, er wolle sich bei dem Regierungschef über seine ungerechte Behandlung bei einer Festnahme vor einigen Jahren durch die Polizei beschweren.
Er kommt nach eigenen Angaben aus dem Bezirk Phongnamron in der Provinz Chan Buri an der Grenze zu Kambodscha. Die Waffe hatte er offenbar in seiner Mönchsrobe versteckt. Der Mönch betrat das Parlamentsgebäude gegen 8.30 Uhr Ortszeit. Wenig später wollten die 500 Abgeordneten des Unterhauses dort zu einer Debatte zusammenkommen.