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Gedanken zum Fest!

Diskutiere Gedanken zum Fest! im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Gedanken zu Weihnachten und zum Leben. Ich hatte Zeit zum nachdenken. Was dachte ich? Ich dachte mir geht es nicht gut, dieses Jahr. Ein...
J

Jakraphong

Gast
Gedanken zu Weihnachten und zum Leben.
Ich hatte Zeit zum nachdenken.
Was dachte ich?
Ich dachte mir geht es nicht gut, dieses Jahr.
Ein Trugschluss?
Wie geht es anderen?
Schlechter als mir!
So, in meinen Gedanken und in Selbstmitleid mit mir, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass es anderen schlechter bzw. genauso schlecht oder ähnlich geht. Ich denke dabei zuerst an den Krieg in Afghanistan, ich denke an alle kranken Menschen in Asien, Afrika und anderswo. Was haben sie und was habe ich?
Ich kann mit zwei Videorecordern meine Kopien machen, die andere Seite des Lebens hat nicht mal genug Reis um satt zu werden. Ich kann per T-DSL im Internet surfen, die andere Seite muss ihre Töchter zur Prostitution schicken. Ich kann mein Essen im Microwave erwärmen, die andere Seite muss lügen, stehlen, rauben und morden  um an bares zu kommen. Ich kann mit meinem Brenner Kopien von Musikstücken machen, die andere Seite muss betteln gehen um nicht zu verhungern.
Eine endlose Geschichte.
Meine Frage an mich persönlich? Bin ich zufrieden mit dem was ich habe und besitze?
Nein ich bin nicht zufrieden!
Warum:
Ich hätte gerne mehr Urlaubsgeld um nach Thailand fliegen zu können.
Ich hätte gerne einen DVD-Player.
Ich hätte gerne eine Still-Kamera.
Ich hätte gerne ein kleines Haus im Heimatort meiner Frau.
Ich hätte gerne usw.
Frage: Bin ich normal?
Gruß Jak



Letzte Änderung: Jakraphong am 20.12.01, 11:40
 
N

Niko

Gast
Hi Jak.
Nun schreibe ich schon mit einer Hand weil eine immer am Telefonhörer ist da mich jemand anrufen will.
Ich habe zu Weihnachten eigentlich nur einen Wunsch. "Entlich einen Arbeitsplatz" zu finden.
Denn dann kann ich mir
Diese
[hr:83480f91cc]
Ich hätte gerne mehr Urlaubsgeld um nach Thailand fliegen zu können.
Ich hätte gerne einen DVD-Player.
Ich hätte gerne eine Still-Kamera.
Ich hätte gerne ein kleines Haus im Heimatort meiner Frau.
Ich hätte gerne usw.
[hr:83480f91cc]
locker und leicht auch erfüllen.
 
J

Joel

Gast
Jak
Oft dind es die einfachen Dinge im Leben,die einem guttun und glücklich machen,denk an das Haus,des weissen Elefanten.
Der Konsumwahn in den reicheren Ländern,weckt durch immer neuere Produkte Begehrlichkeiten,die wir auch noch möglichst erfüllt sehen möchten.Es handelt sich hierbei um eigentlich überflüssiges Zeugs,von dem die Mehrheit der Menschheit noch nicht einmal weiss,dass es sowas gibt,geschweige denn welchen Nutzen es hat.
Ja,wir wissen oft nicht einmal zu schätzen,dass wir in einem Land leben,dass derzeit ohne Kriege und Hungersnöte und ohne lebensbedrohende Naturkatastrophen,sein dasein hat.
Dennoch ist das Jahr 2001,ein Jahr voller Schreckensmeldungen gewesen.
Für mich persönlich war es auch kein gutes Jahr,es fing an,dass mein freund und Hoftierarzt vor unserer Haustür von einem Nahverkehrszug in Stücke gerissen wurde,die unsägliche BSE u.MKS hat uns als rinderhaltenden Betrieb sowohl finanziell,als auch nervlich sehr zugesetzt,einige Freunde und Berufskollegen haben sich das Leben genommen.......aber wir sind gesund,stehen fest zueinander und das Leben geht weiter.....
 
J

Jakraphong

Gast
Ja Joel,
Ich muss darüber nachdenken, weil ich mich sonst schämen würde, vor anderen und auch vor mir selbst.
Ich habe Verantwortung übernommen für eine Familie, für eine Frau und ein Kind. Und wenn ich selbst nicht in der Lage bin, die Anforderungen die meine Familie an mich stellt zu befriedigen, kommen diese Gedanken automatisch. Der weisse Elefant hilft mir nicht, wenn der Kühlschrank leer ist. Aber er hat mir offenbart, dass er mir einen Weg zeigt, wie ich aus der Miserie rauskomme. Er sagte mir, ich müsste lernen mit weniger zufrieden zu sein.
Ob ihm das gelingt?
In diesem Sinn
Gruss vom Jak
 
Jinjok

Jinjok

Senior Member
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Dortmund
Für mich sollte 2001 das Glücklichste werden. Am Tag vor dem Abflug zur Hochzeit[sreise] nach Thailand wurden 4 Passagierflugzeuge mit hunderten von Urlaubern in die Arbeitsplätze von tausenden anderen unschuldigen Menschen gejagt. Ein schlechtes Omen?

Wir haben uns nicht abhalten lassen und sind dennoch geflogen und haben geheiratet. Am ersten Arbeitstag allein wieder zu Haus erfuhr ich, daß unsere Firma im folgenden Monat mit Kurzarbeit beginnen wird. Ende ungewiß - Zukunftsangst. Kein guter Start. Werden wir noch das Geld haben, die Ausbildung meiner Frau zu finanzieren? Aber Jakraphong hat Recht, es gibt immer einen dem es schlechter geht.
mfg jinjok
 
J

Jakraphong

Gast
Sicher kein leichtes Thema, aber auch das gehört zum Leben.
Schließlich haben wir alle, mehr oder weniger diese Probleme auf irgendeine Art und Weise. Ich denke, dass man darüber diskutieren kann und sollte. Das Leben besteht eben nicht nur aus Diskussionen über Schwangerschaftstreifen und f.i.c.k.e.n ohne Gummi.
Jeder von uns sollte darüber nachdenken, ob er sich mit dem zufrieden gibt, was er hat oder eben nicht.
Ich für meinen Teil hatte immer alles und war zufrieden. Jetzt ist es anders und ich muss versuchen damit zu Leben. Keine leichte Aufgabe.
Aber, wenn ich mir das Elend der anderen Menschen anschaue, müsste ich eigentlich zufrieden sein, mit oder ohne neuen Gameboy!
Nehmt es nicht so Ernst. Ich wollte nur einen Denkanstoss geben.
Jak, der jetzt mal seinen Freund Bruno anruft!
Jak
 
K

Kali

Gast
@Jak
Nichts verdient es ernster genommen zu werden als dieses "nicht so ernst nehmen". Auch wenn mich dieses Weihnachten nicht mehr so berührt, kommmen doch jedes Jahr immer wieder diese Gedanken. Es fängt damit an, daß ja gute Christen in der Lage sein können, vor dem Weihnachtsgottesdienst sich über die Bettler aufzuregen, die vor dem Kirchenportal sitzen und hoffen, daß ein paar Krumen von diesem Wohlstandskuchen auf die Erde fallen.
Aber es ist schon etwas dran, wenn ich es einmal selbstkritisch betrachte, mir war ein voller Kühlschrank auch nie genug, ich wollte immer mehr, mehr, mehr...
Ich denke einmal, Bescheidenheit hat nichts mit Versagung zu tun, sondern einfach mit dem Blick für das Wesentliche. Ich brauche keinen Porsche, nur damit die Leute einen guten Eindruck bekommen, wenn ich damit zum Brötchen holen fahre.
Ich wünsche allen hier, daß ihre originären Wünsche in Erfüllung gehen: Arbeit, ein Dach über dem Kopf, einen vollen Kühlschrank, Gesundheit, Ausbildung für seine Frau, Kinder, und, vor allen Dingen:
Zufriedenheit !!
 
A

Azrael

Gast
Vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich so ziemlich fast alles. Hab mich dem Kaufrausch hemmungslos hingeben können, mir ´nen S-Klasse Benz gekauft, etc. Aber irgendwie war ich immer unzufrieden, um nicht zu sagen frustriert. So ein planloses, unerfülltes vor-sich-hin-leben.

Jetzt bin ich bankrott, hab ´nen Berg Schulden, werde wohl bald einen alten Fiesta fahren...aber: Da draußen auf der anderen Seite der Welt ist jemand dem ich mich irrsinnig verbunden fühle und der mich schon fast abgöttisch liebt. Und ich liebe sie genau so. Zum ersten mal in meinem Leben habe ich ein Gefühl dafür, warum ich eigentlich lebe. Und ein Gefühl für dass Leben an sich (klingt vielleicht ein bischen komisch, aber ich kann´s nicht besser ausdrücken).

Wenn ich jetzt zuhause bin und mich so umsehe, wieviel Schrott ich in den letzten Jahren um mich herum angesammelt habe...absurd.

Mein größter Wunsch ist nur noch einfach normal mit ihr und ihrem Sohn zusammenleben zu können. Also ein Zustand der für die meisten Menschen als "normal" empfunden wird (hier zumindest).

Also, woher kommt jetzt Glück und Zufriedenheit?
 
S

seven

Gast
Ich bin auf meinen Reisen quer durch Asien öfters in Gegenden gekommen, wo Kinder im Müll gespielt haben, Ratten die einzigen Haustiere waren und die Wohnung für eine ganze Famile aus etwas Blech und Holz bestand. Ich war in Ländern, wo Eltern mir ihre Kinder schenken wollten, damit es ihnen besser geht und Familienväter nicht meh wussten wie sie ihre Famile ernähren sollen. Trotz dieser Armut bin ich immer (!!!) freundlich von diesen Menschen aufgenommen worden, obwohl sie allen Grund hätten sauer auf uns zu sein. Sind wir es doch, die ihren Reichtum auch der Armut dieser Menschen zu verdanken haben.

Besonders an Weihnachten fühle ich mich hier in Deutschland recht unwohl. Ich wohne mitten in der Innenstadt und sehe jeden Tag die Heerscharen von konsumverrückten Europäern, die sich beladen mit Tüten duch die Straßen wälzen. Oft scheint es mir, dass die Geschenke und vor allem das beschenkt werden wichtiger sind, als alles andere.
 
J

Joel

Gast
Hast recht,Seven
Selbst unser Wirtschaftsminister Müller,sieht in den hemmungslosem
Weihnnachtsgeschäft eine Trendwende unserer mauen Wirtschaft....

@Azarel
Ich kenne da ein paar Jungs,denen es in etwa so gegangen ist,wie dir.
Auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum,das wirklich Wichtige nicht wahrgenommen und menschlich ziehmlich auf der Strecke geblieben (was ich dir nicht unterstellen will).
Erst als  nix mehr lief sind sie zur Besinnung gekommen und haben sich dem wirklichen Sinn und Zweck des Lebens gewidmet.Seltsam,muss man immer erst bluten,bevor man versteht.....
 
O

onnut

Gast
wadee tuk khon,
zur zeit verstehe ich überhaupt nichts mehr hier in deutschland.
wir bzw.ich bin seit 15 jahren das erste mal wieder hier.
normalerweise machen wir um diese zeit urlaub in thailand.
das konsumverhalten hier wird ja immer krasser.
onnut
ps: fiesta war 13 jahre mein lieblingsauto,jetzt ist es ein astra,
welcher daran schuld ist das wir nicht urlaub machen.
 
A

Azrael

Gast
@Joel

Nö, dafür hätte ich nicht erst bluten müssen. Dass war mir vorher schon klar, bloß war halt einfach nix im privaten Bereich. Und wenn ich wenigstens einen Teil der Kohle noch hätte, wären unsere Probleme weitaus lösbarer. Im Moment können wir deswegen nicht zusammensein, geschweige denn zusammenleben. Ist Ironie des Schicksals: Zum ersten mal könnte ich was richtig sinnvolles und wichtiges mit Geld bewegen, und jetzt hab ich kein´s mehr! Aaarrrrrggghhhhh!

Ich wollte damit nur ausdrücken, "will dies und jenes haben" macht nicht glücklich. Ich hatte immer alles was ich wollte und war es nie! Jetzt pfeif ich aus dem letzten Loch, aber habe ein gänzlich anderes Lebensgefühl. Die vielzitierte "Lebensqualität" ist im Endeffekt ausschließlich vom Lebensgefühl abhängig.

Rat mal ob ich wieder tauschen wollen würde......;-)
 
sunnyboy

sunnyboy

Senior Member
Dabei seit
10.09.2001
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6.012
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158
Heute erst festgestellt, dass Montag schon Heiligabend ist und muss dringend an der Geschenkralley teilnehmen (so schlimm wirds zum Glück nicht).
Hab die Sache sonst prima verdrängt.

Bin seit sieben Jahren, dass erste Mal Weihnachten in Deutschland (kleiner Engpass), da kann man schon ins Grübeln kommen, besonders wenn man sich um diese Zeit immer in wesentlich wärmeren Regionen, möglichst abseits des Weihnachtstrubels (ganz entgehen kann man der Sache nie, stieß selbst in Luang Phrabang auf Weihnachtsbäume) aufgehalten hat.
Ist jedoch interessant wie viele alte Bekannte man trifft. Da wird es wohl Heiligabend ins  Pub gehen.

Was wissen eigentlich die Thais über Weihnachten, mir viel das oft in Bkk auf, überall Weihnachtsbäume in den Nachrichtenstudios standen Christbäume und die Bardamen machten sich Geschenke. Da herrscht wohl die Devise alles was sanuk bringt wird imitiert.

Gruß Sunnyboy

Man muß die Zeiten nehmen wie sie komen.
 
J

Jakraphong

Gast
Jedes Jahr um die Weinachtszeit kommen diese Gedanken auf über den Sinn des Festes oder überhaupt über den Sinn des Lebens nachzudenken. Und jedes Jahr sage ich zu mir selbst, nein Jak, dass machts Du nicht mir Dir, dass tust du dir nicht an. Und doch lassen sich diese Gedanken nicht verdrängen, warum?
Ich habe keine Erklärung parat.
Jak das Weichei.
 
C

Chainat-Bruno

Gast
Liebe Freunde, liebe Feinde
In diesen Tagen vor Weihnachten und mit dem Jahreswechsel in unmittelbarer Nähe ist man versucht, über die Bücher zu gehen und Bilanz zu ziehen. Auch 2001, obwohl mir das diesmal schwerer fällt als auch schon. Das zu Ende gehende Jahr war kein besonders erfreuliches. Katastrophen, Kriege, Terror, wirtschaftliche Probleme wohin man auch blickte. Wohl jenen, die wenigstens in ihrem persönlichen Umfeld vor Schwerem bewahrt blieben, deren Bilanz trotz allem positiv ausfällt. Für die Welt war 2001 kein gutes Jahr. Das zumindest werden wir in den nächsten Tagen flächendeckend lesen, hören und sehen können, wenn die Medien wieder voll mit den üblichen Jahresrückblick-Rundumschlägen um sich schlagen. Dennoch wage ich zu behaupten, dass 2001 uns gut getan hat. Der 11. September 2001 ist zwar ein trauriges, aber ebenso eindrückliches Beispiel dafür. Das ominöse Datum markiert einen Wendepunkt in unser aller Selbstverständnis. Ein paar Minuten an diesem schwarzen Dienstag haben die Welt, wie wir sie bislang erlebt haben, nachhaltig verändert. Mit der Zerstörung der Twin Towers in New York wurde auf einen Schlag klar, dass das ultimative Katastrophen-Szenario nicht bloss ein strategisches Sandkastenspiel ist, sondern bittere Realität. Vielleicht haben wir diese Lektion gebraucht. -- Und verdient, denn zu lange war uns zu wohl, fühlten wir uns zu sicher. Obwohl im grösseren Teil der Welt Hunger herrscht, ganze Völker an AIDS sterben, weil die Pharmaindustrie auch für Dritte-Welt-Länder auf unerschwingliche Medikamentenpreise beharrt, im nahen Osten, in Afghanistan uns anderswo unschuldige Zivilisten zwischen den Fronten leiden und sterben. Nicht erst seit dem elften September. Wir hatten uns längst mit diesem Schrecken arrangiert, denn all das geschah zu unserem Glück ganz weit weg und ging uns darum auch gar nichts an. Darum sind wir auch am 11. September 2001 so jäh hochgeschreckt aus unserem seligen Dornrösschenschlaf. Nur war es diesmal kein attraktiver Prinz, sondern der schwarze Mann, der uns wach geküsst hat. Mit Entsetzen mussten wir feststellen, dass unsere heile Welt nicht die einzig mögliche ist. Das es dunkle Seiten gibt, vor denen wir der Einfachheit halber bisher aber die Augen verschlossen hatten.  Das liegt nicht mehr drin nach dem 11. September 2001. Bleibt zu hoffen, dass die Welt diese schmerzhafte Lektion gelernt hat.
Liebe Freunde, liebe Feinde, ich möchte an dieser Stelle euch allen danken für die schöne und auch nichtschöne Zeit, die ihr mir im nun endenden Jahr beschert habt. Machen wir doch nächstes Jahr so weiter, dann wird es niemandem Langweilig.

Euer Chainat-Bruno
 
A

Airport

Gast
Da schliesse ich mich meinem Bruder BRUNO voll und ganz an !!!
Das Resume ist zum groessten Teil voll in meinem Sinne !!
Es ist zwar noch einwenig frueh, aber da ich ueber die Weihnachtstage leider "Schicht" habe, wuenschen wir Netten aus Giessen ALLENein frohes Fest, ohne Einschraenkungen !! :lol:
Sollte aber in den naechsten Tagen ein neuer Threat aufgemacht werden, der geradezu nach meinem "Senf" schreit, dann werde ich mich selbstverstaendlich nicht zurueck halten koennen !! :rolleyes:
In diesem Sinne.....

[move:9ce809f866]FAAG JAI BAI ISAAN  !!!!!!![/move:9ce809f866]
 
C

Chainat-Bruno

Gast
Brüder haben schliesslich zusammenzuhalten, auch in dieser kalten jahreszeit.

bruno
 
C

Chainat-Bruno

Gast
Ich frage mich gerade, ob es auch für uns erwachsene (ich weiss, nicht jeder über 20 ist auch erwachsen   UUUhhhh) das christkindel gibt??

JA

ich glaube schon!!!

denn Niko hat sich zu weihnachten einen job gewünscht und nun???

Laut einem anderen forum hat er wieder einen ab dem neuen jahr!!!

Niko, ich beglückwünsche dir (oder soooo lol)

chainat-bruno

der gerade einen engel neben sich am 2ten Pc hat (hoffentlich liest sie das nicht) lol



Letzte Änderung: Chainat-Bruno am 21.12.01, 16:42
 
Thema:

Gedanken zum Fest!

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