
Otto-Nongkhai
Senior Member
Themenstarter
Aus der Bangkok Post
Thailands günstige Preise für Schweinefleisch erfreuen des Verbrauchers Herz.
Erst in zweiter Linie taucht die Frage nach der Herkunft des günstigen Sonntagsbratens auf.
Thailandweit sind 787 Schlachthöfe damit beschäftigt, den steigenden Bedarf zu decken.
Nun hat das Ministerium für Viehbestand und Entwicklung, das erst kürzlich die Verantwortung für diesen sensibelen Bereich vom Innenministerium übernommen hat, harrsche Kritik Kritik an diesen Betrieben geübt.
Demnach sind 95% der Schlachthöfe aufgrund ihrer desolaten Produktionsbedinungen und vor allem wegen mangelnder Hygiene von möglicher Schließung bedroht.
Nicht zuletzt wegen erst jüngst verabschiedeter Gesetze in diesem Bereich.
Nun müssen Lösungen her und schon haben sich private Firmen angeboten, neue Schlachthäuser zu errichten.
Doch für eine Tageskapazität von nur 100 Schlachttieren täglich,ist bereits eine Investsumme von ca. 50 Millionen Baht erforderlich, daher fordern diese Betriebe Steuerbefreiung im Gegenzug.
Um sich klarheit über die Auswirkungen dieser Vorschriften im praktischen Betrieb zu verschaffen, plant das Ministerium nun die Errichtung eines Musterschlachthofes. Hier will man die neuen Standarts einer praktischen Prüfung unterziehen.
Wird langsam Zeit für Maßnahmen, denn landesweit entsprechen erst fünf Schlachtbetriebe den iternationalen Exportstandarts.
Auch die Erzeuger werden kritisch unter die Lupe genommen. Unter dem Motto: Sicher vom Erzeuger zum Teller, wurden bisher 91 Zuchtbetriebe zertizifiert. Ebenso Hühner- und Truthahnfarmen.
Wen wunderts, daß so nur ca. 1% der thaländischen Fleischproduktion den Export in andere asiatische Staaten erreicht. Verhandlungen zur Ausweitung werden geführt. Allgemein setzt man nun auf das Engagement privater Unternehmen und deren Inovation.
Thailands günstige Preise für Schweinefleisch erfreuen des Verbrauchers Herz.
Erst in zweiter Linie taucht die Frage nach der Herkunft des günstigen Sonntagsbratens auf.
Thailandweit sind 787 Schlachthöfe damit beschäftigt, den steigenden Bedarf zu decken.
Nun hat das Ministerium für Viehbestand und Entwicklung, das erst kürzlich die Verantwortung für diesen sensibelen Bereich vom Innenministerium übernommen hat, harrsche Kritik Kritik an diesen Betrieben geübt.
Demnach sind 95% der Schlachthöfe aufgrund ihrer desolaten Produktionsbedinungen und vor allem wegen mangelnder Hygiene von möglicher Schließung bedroht.
Nicht zuletzt wegen erst jüngst verabschiedeter Gesetze in diesem Bereich.
Nun müssen Lösungen her und schon haben sich private Firmen angeboten, neue Schlachthäuser zu errichten.
Doch für eine Tageskapazität von nur 100 Schlachttieren täglich,ist bereits eine Investsumme von ca. 50 Millionen Baht erforderlich, daher fordern diese Betriebe Steuerbefreiung im Gegenzug.
Um sich klarheit über die Auswirkungen dieser Vorschriften im praktischen Betrieb zu verschaffen, plant das Ministerium nun die Errichtung eines Musterschlachthofes. Hier will man die neuen Standarts einer praktischen Prüfung unterziehen.
Wird langsam Zeit für Maßnahmen, denn landesweit entsprechen erst fünf Schlachtbetriebe den iternationalen Exportstandarts.
Auch die Erzeuger werden kritisch unter die Lupe genommen. Unter dem Motto: Sicher vom Erzeuger zum Teller, wurden bisher 91 Zuchtbetriebe zertizifiert. Ebenso Hühner- und Truthahnfarmen.
Wen wunderts, daß so nur ca. 1% der thaländischen Fleischproduktion den Export in andere asiatische Staaten erreicht. Verhandlungen zur Ausweitung werden geführt. Allgemein setzt man nun auf das Engagement privater Unternehmen und deren Inovation.