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Dieter Kandler
Gast
In der Bangkok Post vom 29. November 2003 stand zu lesen, dass Gynaekologen an zunaechst ausgesuchte Patientinnen Spiegel verteilen wollten. Begruendung: Die buddhistische Frau sei dermassen schamhaft, dass sie ihr ´privat organ´ nicht anzuschauen wagt, was zur Folge hat, dass die Patientin bei der Konsultation ihr Problem nicht schildern kann. Der Spiegel soll das Betrachten erleichtern.
Die Abteilung Forensic Health Departement (FHD) des thailaendischen Gesundheitsministeriums, unter der Leitung von Khunying Mesayontinueng, hat am 24. Maerz 2004 eine Studie veroeffentlicht, die herausgefunden hat, dass die Akzeptanz der initiierten Massnahme unter 12,7% lag, und dass die Anzahl der Gynaekologen bei weitem nicht ausreicht, das FHD zu unterstuetzen.
Die Befragung der Patientinnen, die an der ´autoptic mirror examination´ teilgenommen hatten, ergab zudem, dass es besser waere, auslaendische Gynaekologen heranzuziehen, da ihr Schamgefuehl es nicht zulasse, dass buddhistische Personen diese Untersuchungsmoeglichkeit mit ihnen diskutierten. Auch waere eine Sprachbarriere hilfreich, um die noetigen Distanz zu wahren.
Das FHD will nun einen Feldversuch starten, auslaendische ´assistent gynaecologists´ zu rekrutieren. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse der englischen Sprache und die Vorlage eines polizeilichen Fuehrungszeugnisses. Fachliche Kenntnisse sind nicht vonnoeten, da in der Praxis und unter Aufsicht eines thailaendischen Gynaekologen nur die Handhabung des Spiegels mit einer praktischen Vorfuehrung erklaert werden soll.
Bei Interesse wendet man sich ueber den unten angegebenen Link an das FHD.
FHD sucht Assistenz- Gynaekologen
Die Abteilung Forensic Health Departement (FHD) des thailaendischen Gesundheitsministeriums, unter der Leitung von Khunying Mesayontinueng, hat am 24. Maerz 2004 eine Studie veroeffentlicht, die herausgefunden hat, dass die Akzeptanz der initiierten Massnahme unter 12,7% lag, und dass die Anzahl der Gynaekologen bei weitem nicht ausreicht, das FHD zu unterstuetzen.
Die Befragung der Patientinnen, die an der ´autoptic mirror examination´ teilgenommen hatten, ergab zudem, dass es besser waere, auslaendische Gynaekologen heranzuziehen, da ihr Schamgefuehl es nicht zulasse, dass buddhistische Personen diese Untersuchungsmoeglichkeit mit ihnen diskutierten. Auch waere eine Sprachbarriere hilfreich, um die noetigen Distanz zu wahren.
Das FHD will nun einen Feldversuch starten, auslaendische ´assistent gynaecologists´ zu rekrutieren. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse der englischen Sprache und die Vorlage eines polizeilichen Fuehrungszeugnisses. Fachliche Kenntnisse sind nicht vonnoeten, da in der Praxis und unter Aufsicht eines thailaendischen Gynaekologen nur die Handhabung des Spiegels mit einer praktischen Vorfuehrung erklaert werden soll.
Bei Interesse wendet man sich ueber den unten angegebenen Link an das FHD.
FHD sucht Assistenz- Gynaekologen