
strike
Senior Member
Themenstarter
Seit ein paar Tagen mal wieder seit Ewigkeiten (das letzte Mal war wohl 1996) in den Staaten.
Der Empfang durch die Immigration ist noch unfreundlicher geworden.
Ich habe noch nie Beamte erlebt, die derart angewidert und arrogant mit Einreisenden umgegangen sind wie die US-Homeland-Officer.
Und ich kenne noch die DDR-Grenzkontrollen wenn man dort im Transit von und nach Westberlin durch die Zone musste.
Ich will nicht weiter in die Details gehen, aber an Ueberheblichkeit und in grosser Sicherheitsshow sind die Amis wohl kaum zu toppen.
Soweit so gut, wir sind dann von ATL Richtung Sueden und gestern in der Tampa Area angekommen.
Mein erster Eindruck nach sovielen Jahren ist, dass dieses Land aermer geworden scheint.
Bettelnde Weisse neben Restaurants und an den Kreuzungen waren frueher die absolute Ausnahme.
Auffaellig auch, dass die bei den vielen frueheren Besuchen so auffaellige Freundlichkeit fast vollstaendig geschwunden scheint.
Egal wo ich frueher war - und das sind bis auf 5 Staaten sonst alle anderen US-Staaten - wurde ich freundlich bedient, ebenso Fragen beantwortet.
Das groesste Problem was die Amis aber haben, duerfte die groesste Freude bei Osama ausloesen.
Die Amis fressen sich zu Tode.
Fette gab es auch schon frueher.
Aber nicht in dieser Zahl.
Und die XXL-Fetten sind nicht nur schwarz - auch wenn mir die immer noch die Mehrheit zu bilden scheinen.
Fett, fetter, Amerikaner.
In den Supermaerkten stehen Elektroautos zum Einkaufen bereit.
Viele Dicke sind kaum in der Lage ein paar Schritte zu gehen, Gehhilfen auch fuer junge Dicke nichts ungewoehnliches.
Da muessen also keine Atomwaffen von den Muselmannen geklaut werden, sie muessen einfach nur noch ein wenig Geduld haben.
Bald ist der Amerikaner sowieso bewegungsunfaehig.
Natuerlich gibt es auch immer noch die sehr schoenen Seiten der USA.
Scheinbar unendliche Weite, entspanntes Autofahren ausserhalb der Staedte, eine Vielzahl ein auslaendischen Restaurants, preiswertes Einkaufen.
Waren heute in Sued-Tampa bei einem Thai.
Som Tam, Curry und Yam Ruam Mit plus ein Bier haben gut geschmeckt (36,49 $).
Das Bier, naja, Coors Light reisst nicht viel.
Die naechsten Tage geht es an die Beaches.
Da ist dann Relaxen angesagt.
Hoffentlich gehen nicht zuviele Fette gleichzeitig ins Wasser und loesen einen Tsunami aus
Der Empfang durch die Immigration ist noch unfreundlicher geworden.
Ich habe noch nie Beamte erlebt, die derart angewidert und arrogant mit Einreisenden umgegangen sind wie die US-Homeland-Officer.
Und ich kenne noch die DDR-Grenzkontrollen wenn man dort im Transit von und nach Westberlin durch die Zone musste.
Ich will nicht weiter in die Details gehen, aber an Ueberheblichkeit und in grosser Sicherheitsshow sind die Amis wohl kaum zu toppen.
Soweit so gut, wir sind dann von ATL Richtung Sueden und gestern in der Tampa Area angekommen.
Mein erster Eindruck nach sovielen Jahren ist, dass dieses Land aermer geworden scheint.
Bettelnde Weisse neben Restaurants und an den Kreuzungen waren frueher die absolute Ausnahme.
Auffaellig auch, dass die bei den vielen frueheren Besuchen so auffaellige Freundlichkeit fast vollstaendig geschwunden scheint.
Egal wo ich frueher war - und das sind bis auf 5 Staaten sonst alle anderen US-Staaten - wurde ich freundlich bedient, ebenso Fragen beantwortet.
Das groesste Problem was die Amis aber haben, duerfte die groesste Freude bei Osama ausloesen.
Die Amis fressen sich zu Tode.
Fette gab es auch schon frueher.
Aber nicht in dieser Zahl.
Und die XXL-Fetten sind nicht nur schwarz - auch wenn mir die immer noch die Mehrheit zu bilden scheinen.
Fett, fetter, Amerikaner.
In den Supermaerkten stehen Elektroautos zum Einkaufen bereit.
Viele Dicke sind kaum in der Lage ein paar Schritte zu gehen, Gehhilfen auch fuer junge Dicke nichts ungewoehnliches.
Da muessen also keine Atomwaffen von den Muselmannen geklaut werden, sie muessen einfach nur noch ein wenig Geduld haben.
Bald ist der Amerikaner sowieso bewegungsunfaehig.
Natuerlich gibt es auch immer noch die sehr schoenen Seiten der USA.
Scheinbar unendliche Weite, entspanntes Autofahren ausserhalb der Staedte, eine Vielzahl ein auslaendischen Restaurants, preiswertes Einkaufen.
Waren heute in Sued-Tampa bei einem Thai.
Som Tam, Curry und Yam Ruam Mit plus ein Bier haben gut geschmeckt (36,49 $).
Das Bier, naja, Coors Light reisst nicht viel.
Die naechsten Tage geht es an die Beaches.
Da ist dann Relaxen angesagt.
Hoffentlich gehen nicht zuviele Fette gleichzeitig ins Wasser und loesen einen Tsunami aus
