Farangs, die mit Thais Milliarden verdienten

[DisainaM]

zusammen mit thais, auch an thais, abber dort net mrd :P

gruss

Das befürchte ich eben, dass der Threadtitel letzteres meint, aber es ist nicht zu erkennen, wie Mateschitz an Thais verdient hat.

1984 gründete er zusammen mit seinen thailändischen Partnern Chaleo und Chalerm Yoovidhya die Red Bull GmbH

Wäre die Länge der Überschrift nicht begrenzt, müßte man nicht verkürzen. Natürlich hat nicht nur er alleine Milliarden durch die Red Bull GmbH verdient, sondern seine thailändischen Partner ebenfalls.

 

[pef]

In Thailand jeden Morgen zum Kaffee und der Tag kann beginnen :-)

 

[Samuianer]

Nee, freie Marktwirtschaft gekoppelt mit Raubtierkapitalismus, Alles geht!

Und was hat das mit "Raubtierkapitalismus" zu tun?

......denk mal nach.. in T. eine Dosis 10 ThB in D. etc. min. 1.20 Euro! Dafuer kriegste hier 'n "Sechser-Pack"...

Aber Business ist Business - lassen wirden Herrn Mateschitz und seine Geschaeftsfreund in seelenruhe weiterverdienen!

 

[Thaiman]

Reicht ja schon, dass wir nächstens Jahr Hoffenheim in der 2.Liga begrüßen dürfen

SAP Hoffenheim wolltest wohl sagen.

Lasst mal gut sein, dieser Herr hat ja sicherlich Gründe sein Geld auf diese Weise auszugeben.
Ihm gehört ja auch unter anderem die Adler aus Mannheim, wenns Spass macht.
Spätestens nach seinem Ableben versinken solche "Hochzuchten" wieder im Amateurbereich.
Dann nämlich wenn es wie überall heißt, Geld regiert die Welt, wenn diese Quelle versiegt gehts ganz schnell den Bach hinunter. ;-D

 

[Sioux]

Aber Business ist Business - lassen wirden Herrn Mateschitz und seine Geschaeftsfreund in seelenruhe weiterverdienen!

Red Bull hat eben ein hervorragendes Marketing. Unter Raubtierkapitalismus verstehe ich, dass auf Kosten anderer (z.B. Mitarbeiter) gnadenlos Profit gemacht werden soll.
Kann ich hier nicht erkennen.

Uebrigens ist Mateschitz ein enormes Risiko eingegangen. Hat einen sehr gut bezahlten sicheren Job aufgegeben und sein Haus verpfaendet um das noetige Startkapital zusammenzubringen. Haette auch schief gehen koennen, dann waere er nackt dagestanden.

Wer ist denn zu gleichem bereit? Ich empfinde da garantiert keinen Neid sondern bewundere den Mann.

Sioux
(M 150-Trinker :-) )

 

[x-pat]

Ich empfinde da garantiert keinen Neid sondern bewundere den Mann.

Respekt vor was? Vor den Millionen? Oder vor der unternehmerischen Risikobereitschaft? Das ist nun wirklich keine so große Leistung.

Ich habe Respekt vor Millionären, die ihre finanzielle Macht dazu einsetzen, den Unterprivilegierten dieses Planetens zu helfen. Weniger Respekt vor Millionären, die mit ihrem Geld Flugzeuge und Fussballclubs kaufen.

Cheers, X-Pat

 

[Chak3]

Nee, freie Marktwirtschaft gekoppelt mit Raubtierkapitalismus, Alles geht!

Und was hat das mit "Raubtierkapitalismus" zu tun?

......denk mal nach.. in T. eine Dosis 10 ThB in D. etc. min. 1.20 Euro! Dafuer kriegste hier 'n "Sechser-Pack"...

Aber Business ist Business - lassen wirden Herrn Mateschitz und seine Geschaeftsfreund in seelenruhe weiterverdienen!

Das erklärt immer noch nicht, was das mit Raubteirkapitalismus zu tun haben soll. Es geht eben nicht alles, sondern nur das, was der Kunde mitmacht. Wenn der eben die österreichische Variante kauft und nicht das billiegre Original im Asiashop, dann ist es doch nicht der böse Kapitalismus, der ihn dazu zwingt.

Kann es sein, dass du aus dem Osten kommst?

 

[Sioux]

Ich habe Respekt vor Millionären, die ihre finanzielle Macht dazu einsetzen, den Unterprivilegierten dieses Planetens zu helfen.

Tja, x-pat, ein bisserl Reserche haettte dich zu der Erkenntnis gebracht, dass der Herr sich auch fuer Drogenpraevention und Querschnittgelaehmte einsetzt, nicht nur finanziell.

Sioux

 

[x-pat]

Sioux: Tja, x-pat, ein bisserl Reserche haettte dich zu der Erkenntnis gebracht, dass der Herr sich auch fuer Drogenpraevention und Querschnittgelaehmte einsetzt, nicht nur finanziell.

Ich kenne Herrn Mateschitz nicht. Habe den Namen hier zum ersten Mal gehört. Meine Worte waren eher allgemein formuliert. Ich habe in meiner Laufbahn viele reiche Menschen kennengelernt. Dabei habe ich festgestellt, dass die meisten von ihnen sehr aktiv Großzügigkeit praktizieren; viele setzen sich auch für bestimmte Zwecke ein.

Aber es gibt sie, die Unverbesserlichen.

Cheers, X-Pat

 

[shadu]

was red bull betrifft so ist der thread-titel falsch. der thailänder verdient wohl an mateschitz der die ganze promotion (arbeit) auf der ganzen welt macht! der thai braucht gar nix tun und nur kassieren...

 

[resci]

was red bull betrifft so ist der thread-titel falsch. der thailänder verdient wohl an mateschitz der die ganze promotion (arbeit) auf der ganzen welt macht! der thai braucht gar nix tun und nur kassieren...

scheinst wohl Insider zu sein.

resci

 

[DisainaM]

naja, dann muß mateschitz halt a bisel was tun,
aber 5,5 Milliarden Euro,
das sind 5.000 und 500 Mio Euro,

die hat er durch Red Bull schon verdient,

auch nicht schlecht

 

[Mandybär]

Hut ab vor dem Mann der das durchgezogen hat, wovon die meisten anderen (inkl.mir ;-D ) immer nur reden.
Der Mann war mit Red Bull schon öfters pleite als die meisten von uns, jedoch hat er sein Geschäft mit viel Arbeit und mit Hilfe von guten Freunden durchgezogen und schlussendlich Erfolg gehabt.

Die meisten sehen nur das Geld am Ende eines erfolgreichen Geschäftes, es ist leider Gottes ein europäisches Phänomen, daß man als erstes den Neid in den Augen der anderen sieht und nicht die Freude darüber, daß ein anderer, vorher (und übrigens auch noch jetzt) "Normalo" was erreicht hat.

Übrigens ist Hr.Mateschitz, wie geschrieben, auch jetzt noch ein durchaus symphatischer Mensch, der mit Jeans und Lederjacke am Fussball- oder Icehockeyplatz auch mal unter den Fans steht, und den man auch normal ansprechen kann ohne daß 5 Bodygards auf einen einstürzen.

Sein soziales Engagement hängt er übrigens nicht an eine große Glocke, wie es viele andere gerne tun

Übrigens: Ich fahre heute nachmittag noch am Fuschlsee zum Baden (30 Grad angesagt). Dort hat Hr.Didi für die ärmere Bevölkerung (wie für mich ein Seegrundstück das vorher in Privatbesitz war gekauft, und für die "Normalos" freigegeben.
Dort wird übrigens kein Eintritt verlangt oder Red Bull verkauft.

Grüße
Mandybär

 

[DisainaM]

eine Milliarde hat er noch nicht privat verdient,
trotzdem sollte er in dieser Liste nicht fehlen

William E. Heinecke

Net Worth $460 million
Age 59
http://www.forbes.com/lists/2008/85/biz_thairichest08_William-E-Heinecke-family_RZDW.html

während sein Vater für die US Armee in Bangkok stationiert war, gründete er als 18 Jähriger mit geliehendem Geld in Thailand seine erste Firma, und war so erfolgreich, dass ihm nun zahlreiche Hotels in mehreren Ländern, sowie zahlreiche Franchiserechte an Fastfoodketten in Thailand gehören.
1991 erhielt er die thailändische Staatsbürgerschaft.

Founder, CEO and Chairman of the Minor Group

One of the best-known expatriates in Southeast Asia, Bill Heinecke is the driving force behind the unparalleled successes of the stable of subsidiaries under the Minor Group umbrella. These companies add up to an impressive list of leading global brands across the lifestyle and leisure sectors with a proud heritage that is deeply rooted in Thailand. Minor Corporation manufactures and markets a portfolio of leading fashion, cosmetics and leisure brands, while Minor International currently operates 16 world-class hotels and resorts and more than 630 branded food service outlets across Asia and the Middle East.

A visionary, entrepreneurial spirit, an unshakable commitment to succeed, and a hands-on management style have formed the cornerstones of Bill Heinecke’s meteoric rise as an icon in the business world.

Born in 1949, William Ellwood Heinecke moved to Bangkok in 1963 with his family. Having previously been based in Japan, Hong Kong and Malaysia, the expatriate life was no novelty to them. His father served 25 years with the US military through two wars and later joined the foreign service, while his mother worked as an Asia correspondent for Time magazine. Bill became a student at the International School and, almost at once, began demonstrating the rare entrepreneurial skills that would become a hallmark of his remarkable career. Passionate about go-karting, he persuaded the editor of Bangkok World to let him write a column on the subject, his wish was granted but on condition that he secured advertisements to run alongside it.

Bill’s first venture proved so successful that, at the age of 17, he took over from the paper’s advertising manager while still attending school. By the time he graduated a year later, he launched Inter-Asian Enterprise to supply office cleaning services, and Inter-Asian Publicity – a radio advertising company – with around US$ 1,200 he had borrowed. The latter he later sold off to Ogilvy & Mather and, in 1967, founded Minor Holdings that would grow into The Minor Group over the next four decades, spanning more than 30 companies. Bill Heinecke was on his way, with an extraordinary series of triumphs and a few setbacks that he met philosophically: “Deals are like buses,” he was quoted as saying. “There will always be another one along the way.”

He married his high school sweetheart, Kathleen, in 1968 and they have two sons, David and John. A fine balance between family life and empire building saw him embark on his first hotel venture in 1978, the Royal Garden Resort in Pattaya. Though his endeavours have included advertising agencies and other hotels in Bangkok, Hua Hin, Phuket, Chiang Mai, Chiang Rai and beyond Thailand’s borders, he is probably best known as the man who successfully introduced American-style fast foods to Thailand in the late 70’s and 80’s – brands like Mister Donut, Pizza Hut, and Burger King.

In 1991, Bill Heinecke became a Thai citizen. Still actively involved in a day-to-day basis in the empire he founded – especially overseeing global expansion plans – he now makes time to enjoy hobbies like piloting his airplane, scuba diving or racing vintage cars. A two-time past president of the American Chamber of Commerce in Thailand, he sat on the Prime Minister’s Foreign Investment Advisory Council, and is also a keen supporter of the Thai Elephant Conservation Centre. He authored The Entrepreneur, which has subsequently seen several reprints and has been translated into a number of languages.

http://en.wikipedia.org/wiki/William_E._Heinecke

 

[Claude]

Ja, der besitzt und verkauft franchises für Four Seasons, Anantara und andere Luxushotels. Durch die Finanzkrise ist aber auch er dünner geworden. Ich war mal in BKK in der minor Zentrale, eigentlich gar nicht so protzig..

 

[Samuianer]

was red bull betrifft so ist der thread-titel falsch. der thailänder verdient wohl an mateschitz der die ganze promotion (arbeit) auf der ganzen welt macht! der thai braucht gar nix tun und nur kassieren...

scheinst wohl Insider zu sein.

resci

ISt er nicht.... denn der Original Eingentuemer der Recht fuer Red Bull hat an Mateschitz NUR die Rechte Ausserhalb Asiens vergeben und verdient an den Asiengeschaeften auch noch recht gut!

Mateschitz hatte verdammt Glueck und zur richtigen Zeit auf das richtige Pferd gesetzt und war knapp vor dem Aus - unterfinanziert oder uebernommen wie man will - gibt's n' Buch drueber...interessant!



Bei dem Heineke oder Henecke gab es als er Regional Manager von "Pizza Hut" war irgendwelchen Stress... da hat er sich ausgeklinkt und hat sich mit "Pizza Company" selbst staendig gemacht....eine von etlichen Stories, die nicht alle so erfolgreich verliefen!

In den 70ziger Jahren in Bkk! "Papa" in der "US-Army" ... Das muss was gewesen sein!

 

[DisainaM]

lustig an dem WIKI Foto von Bill, da hat man wohl angefangen, die Goldkette von seinem Buddhaamulet wegzuretouchieren, man sieht nur noch den Ansatz. :-)

 

[Samuianer]

....mit Nichts hat keiner von beiden angefangen!

 

[DisainaM]

am Anfang stand Vitamin B (wie Beziehung),
und neben Ausdauer und Fleiß,
das Glück,
zur richtigen Zeit, am richtigen Ort gewesen zu sein.

 

[DisainaM]

neben vielen Nichts-nutze, die nach Thailand kamen,
aber ihre Lebenszeit vergammelten, weil ihr Hirn nur unbrauchbares erkor,

kam der Lübecker Adolf Link nach Thailand, um was auf die Beine zu stellen.

[FONT=&quot]Third-generation head of storied conglomerate B. Grimm Group, Harald Link, plans to list the group's thriving power arm this year. Other interests of the $1 billion (revenues) group span construction, real estate, transportation and infrastructure. [/FONT][FONT=&quot]Founded in 1878 as Siam Dispensary, it was acquired by Link's grandfather Adolf Link in 1914.

After studying in Switzerland and Germany, where he grew up, Harald Link arrived in Bangkok in 1978 to join his uncle in the family firm. Taking charge as chief executive in 1987, he's grooming daughter Caroline to succeed him. Avid polo player, he frequently flies economy.[/FONT]

https://www.forbes.com/profile/harald-link/

es brauchte 100 Jahre und 3 Generationen,
um zu einem Vermögen von über 1.000 Millionen Euro zu kommen.

Link entstammt einer ursprünglich aus Lübeck stammenden Unternehmerfamilie. Er ist Sohn des Juristen Gerhard Link (1915–1995), der gemeinsam mit seinem Bruder Herbert Geschäftsführer des Unternehmens B. Grimm & Co. in Bangkok war. Nach wirtschaftswissenschaftlichem Studium an der Universität St. Gallen und Abschluss als MBA trat er 1979 in das Familienunternehmen ein. 1988 übernahm er als CEO die Leitung des Unternehmens. Er erschloss dem Handelshaus die Geschäftsfelder Energie, Produktion und Infrastruktur und öffnete die Türen für deutsch-thailändische Joint Ventures.Für seinen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der deutsch-thailändischen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen wurde er 1995 mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland und im Oktober 2010 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP]
Seit April 1981 ist er mit Maria Assunta von und zu Liechtenstein verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Er ist Präsident des Thai Polo Club.[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP]

https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Link

Harald Link gehört zu den Leuten, denen man nicht erzählen braucht,

wie Thais sind, er hat selber die thailändische Staatsbürgerschaft,

das Bundesverdienstkreuz,

und ist im europäischen Hochadel verheiratet.

Energy[edit]

B.Grimm owns and operates 20+ power plants in Thailand, 4 in Laos and 1 in Vietnam, through its subsidiary Amata Power. Amata Power is a joint-venture between Amata and the Sumitomo Corporation, with the majority stake owned by B.Grimm. It builds and operates power plants in Thailand, Laos and Vietnam, providing electricity and steam for national power grids as well as nearly 200 large manufacturers. Of these industrial parks, the Amata City Industrial Estate received the prize for "Best distributed generation project" in 2015.[SUP][4][/SUP]
85% of B.Grimm's production capacity is gas powered combined cycle cogeneration plants. However, B.Grimm has expanded their renewable generation (Wind, Solar, Hydro) and are on track to double capacity within the next few years.[SUP][5][/SUP] Another five power plants in Thailand are under development, as well as four renewable plants abroad.[SUP][1][/SUP]

Aerial photograph of the B.Grimm Yanhee solar power plant, Nakhon Pathom, Thailand​

In addition, B.Grimm Green Power, majority owned by B.Grimm in a joint-venture with STRR Engineering Co., Ltd., produces biodiesel in Chum.... province.[SUP][6][/SUP]
Building & Industrial Systems[edit]

B.Grimm distributes air-conditioners through a joint venture and licensing arrangements with US-based Carrier Corporation. The company also provides parts for air-conditioning and refrigeration units through a joint venture with Beijer of Sweden, Beijer B.Grimm (Thailand).[SUP][7][/SUP] B.Grimm also manufactures Carrier commercial and light-commercial air-conditioning systems at its B.Grimm Airconditioning factory.
Other partnerships include Siemens Limited, a world leader in Electrical Engineering; Hamon, a market leader in cooling towers for power plants; KSB Pumps, which provide pumps for the energy-related industry and B.Grimm Trading Corporation supplying energy equipment to industries and buildings.
Hamon B.Grimm Co., Ltd. is a joint venture with Hamon Group of Belgium, the world leaders in the manufacturing of large cooling towers in power generation and the petrochemical industry. The company, in operation since 1993, is engaged in local subcontract fabrication of parts for and installation of cooling towers and as such operates in synergy with B.Grimm for the marketing and distribution for large industrial and infra-structural equipment.[SUP][8][/SUP]

Healthcare[edit]

The company is a major distributor of foreign healthcare devices through formal partnerships with Merck, Maquet, Getinge, Siemens and Carl Zeiss.[SUP][9][/SUP][SUP][10][/SUP]
Real estate[edit]

B.Grimm has developed two high rise office buildings: the Alma Link Building, located in the central business district, and the Dr. Gerhard Link building, located in eastern Bangkok near Suvarnabhumi Airport. The company has begun the development of a 600-acre real estate project in Pattaya.
Internet[edit]

B.Grimm is the majority owner of online financial comparison platform, Masii.com, which launched in February 2016.[SUP][11][/SUP]
Transport[edit]

Bangkok's Airport Rail Link was built in 2005 by a consortium of B.Grimm, STENCON, and Siemens. The line connects Bangkok's Suvarnabhumi Airport to the city center. It is operated by SRTET (SRT Electric Train Company), a wholly owned subsidiary of the State Railway of Thailand (SRT). The cost of the project was 25.9 billion baht.[SUP][12][/SUP]
Logo[edit]

B.Grimm's logo comes from the Phra Prang of the Temple of Dawn. A prang is a Buddhist tower-like spire, usually richly carved, that were especially symbolic during Thailand's Ayutthaya Kingdom (1350–1767) and Rattanakosin Kingdom (1782-1932). Phra Prang was selected as the company’s logo due to the location of the first B.Grimm & Co. by the Chao Phraya River overlooking the Phra Prang of the Temple of Dawn.[SUP][13][/SUP]

Wat Arun Phra Prang,
Inspiration for B.Grimm's Logo​

History[edit]

B.Grimm was founded in 1878 when German pharmacist Bernhard Grimm and his Austrian partner, Erwin Mueller, started a chemist's shop, the Siam Dispensary, on the Oriental Avenue off New Road.[SUP][14][/SUP] The shop, one of the earliest incorporated businesses in the country, prospered and it was soon appointed official pharmacist to the Thai royal family.

Siam Dispensary​

As early as 1900, the company had secured partnership with global heavyweights like Siemens Corporation.[SUP][15][/SUP] In 1903, Adolf Link was hired as a manager to help expand the growing business. After King Chulalongkorn returned from his grand tour in Europe, he began putting in place measures to modernize the country to bring it more in line with European nations.[SUP][16][/SUP]
Following the outbreak of World War I, Link, as a German national, had all his assets seized on orders of the British government and was sent with his wife, Erma, and two children, Herbert and Gerhard, to concentration camps in India.
The Links had much credibility in Thailand and they knew the Thais hadn’t taken away their assets on their own initiative. They returned to Thailand after the war ended in 1920. In 1928, HRH Prince Bhanurangrsi built on his property the new premises for the company at Wang Burapha and Their Majesties King Prajadhipok and Queen Rambhai Barnipresided over the opening of the new offices.[SUP][16][/SUP]
Herbert Link reopened the company in Thailand in 1949, while brother and partner Gerhard remained in Germany to help expand the B.Grimm name in Europe. In 1953, Gerhard Link was also appointed Thailand's honorary consul and later its consul general in Hamburg.
Over the next decade, the brothers expanded the business so that by 1964 it included engineering and equipment for healthcare, power generation, telecommunications, air conditioning and mechanical engineering.[SUP][16][/SUP]
The company’s new office and warehouse on New Petchaburi Road was opened by HRH the Princess Mother in January 1967. In 1975, Herbert’s wife, Alma, was bestowed the title of Khunying by HM the King in recognition of her tireless work for various charitable foundations. She was the first foreign woman to receive such an honor in Thailand.[SUP][17][/SUP]
In 1988, Dr Gerhard Link’s son Harald Link expanded B.Grimm into power generation, manufacturing and real estate, and also forged joint ventures with some of the world’s largest corporations.
Harald Link, who had been raised in Germany and had graduated from University of St. Gallen business school, had joined his uncle Herbert in Thailand in 1978 to help manage the growing business. He moved to Thailand with his wife, Princess Assunta of Liechtenstein, descendant of Prince Aloys of Liechtenstein.
In 1992, the company built new factories and work also began on another new head office. Soon afterwards, B.Grimm expanded into power generation, bio-diesel production and the lifestyle industry. The company has since rapidly expanded into power generation which now accounts for 70% of total revenues.[SUP][1][/SUP]
Forbes recently reported that Harald Link’s daughter, Caroline Link, is being trained to play a key part in the business.[SUP][16][/SUP] She recently was named as one of "12 women to watch" by Forbes.[SUP][18][/SUP]

https://en.wikipedia.org/wiki/B.Grimm

The magazine also listed 12 "women to watch" who could make the list next year. That dozen included Caroline Link, president of the B. Grimm real estate giant.
...
Before making the Top 50, Ms Sunee and Ms Wandee showed up on Forbes' "Women to Watch" list, which this year features Ms Link. Just 33 years old, she has worked in B. Grimm's energy, cooling systems, healthcare and real estate divisions, learning the business from the ground up with an eye on eventually succeeding her father, Harald, the group's chairman.

https://www.bangkokpost.com/print/484254/