Hi Otto, komm lass es sein, DU kennst den norden viel zu wenig und Chiangmai noch weniger, um solcherart Beurteilungen abgeben zu koennen!:-)
Sicher, Chiangmai ist nicht so hinterwaeldlerisch wie manche gegend im Isaan, jedoch hat alles seine Vorteile oder auch nachteile, darueber zu polemisieren, bringt vor allem dem interessierten reisenden nichts, der braucht schon was konkretes, z.B. die lohnenden Ziele im Isan Tempelanlagen der vrschoedenen Epochen und Kulturen, oder Museen oder Parks und Tipps zu interessanten Rundreisen...:-)
Zum Glueck ist es derzeit noch so, dass eher wenige in den Isan reisen , um land und Leute kennenzulernen, und das ist teilweise gut so, was den Erhalt von Kultur und landschaft betrifft, jedoch, man sollte auch die andere seite betrachten, Tourismus bringt auch ein Stueck Wohlstand in die Haeuser und eh die natur von den TH selber kaputt gemacht werden, da ja bekanntlich Umweltschutz, Naturschutz
und andere regulariern der Art in TH eher fremd sind und wenn sie bekannt sind , haelt sich kaum einer dran, also dann kann der arme Isanbauer auch am Tourismus verdienen...:-)
In Chiangmai sind die Touristen bicht so zahlreich, als dass es nicht noch ein paar mehr sein koennten, die Zahlen gehen im vergleich zum letzten Jahr sogar zurueck, was aber sicher auch mit der Weltsituation /Wirtschaft zu tun hat....
Ich erinnere mich gerne an meine Touren durch den Isan und muss sagen, der isan hat viel zu bieten, fuer Leute die mehr wollen als Bars, Strand und Nachtleben, die auch das Land kennelernen wollen und den NORDEN bereits durchstreift sind, denn nicht nur sprachlich unterscheidet sich der Norden(LANNA) durch den Isan, Kultur und ein Stueck lebensweise, nicht zuletzt das Essen sind doch recht unterschiedlich...:-)
Ich freue mich immer, wenn Leute kommen und gerne mehr sehen und wissen moechten...:-)
Leider gibt es da aber auch den Touristen der niederen Art, aber damit muss man dann halt leben, ob hier im LANNA oder im ISAAN..
In diesem Sinne...:-)
gruesst
Klaus