T
thai norbert
Gast
Hallo Leute,
hier ist eine freie Geschichte von mir über die Verständigung und missverstehen.
Im goldenen Dreieck lebte die Bauernfamilie Taksin, die einen Sohn Namens Ning hatten.
Ning war sehr neugierig und wollte seine Fragen beantwortet haben, deshalb war er oft zum Tempel gegangen um mit den Mönchen zu reden.
So vergingen viele Jahre und Ning wurde als weiser Mann immer beliebter.
Sogar die Leute von weit entfernten Dörfer kamen herbei um einen Rat von Ning zu bekommen.
Im laufe der Zeit verlor Ning sein Augenlicht und war an seinem Haus gebunden.
Die Kinder im Dorf haben Ning ständig besucht um seine Geschichten zu hören.
Ning erinnerte sich, wie er noch sehen konnte, dass alle Häuser im Dorf innen grün bemalt waren.
Mit den Jahren, hatten einige Familien ihre Häuser, mit einer anderen Farbe neu gestrichen.
Als Ning den Kindern erklärte wann die Erntezeit des Reis ist, sagte er:“ wenn die Reisfelder die Farbe haben wie die Wände in eurem Haus, dann ist die Zeit zum ernten gekommen „.
Die Kinder schauten sich fragwürdig gegenseitig an und gingen stumm nach Hause.
Und an den folgenden Tagen sind die Kinder nicht mehr zu Ning gegangen.
Drei der Kinder haben sich nach einer Woche getroffen und miteinander geredet.
Nong fragte:“ Wann ist den nun die Zeit zum ernten, wir haben die Wände in der Farbe des Himmels bemalt, Thon seine Eltern haben die Farbe der Orange und die Eltern von Memm haben alles in der Farbe des Reis.„
Thon sagte:“ Stimmt, ich habe noch keine dieser Farben auf einem Reisfeld gesehen „.
Memm fragte: hat Ning uns vor einem Rätzel gestellt, oder weis er nicht wie ein Reisfeld aussieht „.
Nong, Thon und Memm gingen gemeinsam zu Ning um herauszubekommen wann denn nun Erntezeit ist.
Ning war sehr glücklich über den Besuch der drei Kinder und er hatte nicht gewusst warum die Kinder fernblieben.
Als die drei Kinder Ning erzählten, das sie das nicht verstehen mit der Farbe des Reisfeldes, denn jede Familie hat eine andere Farbe an den Wänden des Hauses.
Ning überlegte kurz und erzählte den Kindern, als er noch sehen konnte waren alle Häuser in der Farbe eines Bananenblatt bemalt.
Es gab ja auch nur diese eine Farbe und heute gibt es wohl viele Farben?
Nun verstanden die Kinder wann Erntezeit ist und beschrieben Ning, alle Farben die man heute zum bemahlen kaufen kann.
Nachtrag:
So eine Geschichte würde in Asien nicht glücklich enden können, da man an einer höheren Person keinerlei Kritik aussert.
hier ist eine freie Geschichte von mir über die Verständigung und missverstehen.
Im goldenen Dreieck lebte die Bauernfamilie Taksin, die einen Sohn Namens Ning hatten.
Ning war sehr neugierig und wollte seine Fragen beantwortet haben, deshalb war er oft zum Tempel gegangen um mit den Mönchen zu reden.
So vergingen viele Jahre und Ning wurde als weiser Mann immer beliebter.
Sogar die Leute von weit entfernten Dörfer kamen herbei um einen Rat von Ning zu bekommen.
Im laufe der Zeit verlor Ning sein Augenlicht und war an seinem Haus gebunden.
Die Kinder im Dorf haben Ning ständig besucht um seine Geschichten zu hören.
Ning erinnerte sich, wie er noch sehen konnte, dass alle Häuser im Dorf innen grün bemalt waren.
Mit den Jahren, hatten einige Familien ihre Häuser, mit einer anderen Farbe neu gestrichen.
Als Ning den Kindern erklärte wann die Erntezeit des Reis ist, sagte er:“ wenn die Reisfelder die Farbe haben wie die Wände in eurem Haus, dann ist die Zeit zum ernten gekommen „.
Die Kinder schauten sich fragwürdig gegenseitig an und gingen stumm nach Hause.
Und an den folgenden Tagen sind die Kinder nicht mehr zu Ning gegangen.
Drei der Kinder haben sich nach einer Woche getroffen und miteinander geredet.
Nong fragte:“ Wann ist den nun die Zeit zum ernten, wir haben die Wände in der Farbe des Himmels bemalt, Thon seine Eltern haben die Farbe der Orange und die Eltern von Memm haben alles in der Farbe des Reis.„
Thon sagte:“ Stimmt, ich habe noch keine dieser Farben auf einem Reisfeld gesehen „.
Memm fragte: hat Ning uns vor einem Rätzel gestellt, oder weis er nicht wie ein Reisfeld aussieht „.
Nong, Thon und Memm gingen gemeinsam zu Ning um herauszubekommen wann denn nun Erntezeit ist.
Ning war sehr glücklich über den Besuch der drei Kinder und er hatte nicht gewusst warum die Kinder fernblieben.
Als die drei Kinder Ning erzählten, das sie das nicht verstehen mit der Farbe des Reisfeldes, denn jede Familie hat eine andere Farbe an den Wänden des Hauses.
Ning überlegte kurz und erzählte den Kindern, als er noch sehen konnte waren alle Häuser in der Farbe eines Bananenblatt bemalt.
Es gab ja auch nur diese eine Farbe und heute gibt es wohl viele Farben?
Nun verstanden die Kinder wann Erntezeit ist und beschrieben Ning, alle Farben die man heute zum bemahlen kaufen kann.
Nachtrag:
So eine Geschichte würde in Asien nicht glücklich enden können, da man an einer höheren Person keinerlei Kritik aussert.