
Mang-gon-Jai R.I.P.
Senior Member
Themenstarter
Es ist schon etwas länger her. Damals lebte ich auf Phuket, in Karon.
Jeden morgen, oft auch mittags und abends, ging ich zu einem kleinen Essensstand, hockte mich an den kleinen Tisch auf der Straße und genoss die preiswerten und wohlschmeckenden Speisen. Es gab nicht viele Farangs dort.
Das gute Essen war jedoch nicht der Hauptgrund dafür, dass ich dort so oft zu Gast war. Es war die niedliche Köchin, die dort die Speisen bereitete. Immer lächelte sie. Mich, der dort Stammgast war, strahlte sie geradezu an.
Kauend unterhielt ich mich mit ihr und sie erzählte aus ihrer Heimat, dem Issaan. Ich saß gern dort und genoss ihr süßes Lächeln.
Ehe ihr mich falsch versteht: Ich hatte keine Ambitionen, mit ihr anzubändeln oder sie ins Bett zu zerren. Ich glaube, sie hätte es auch nicht getan. Ihr Lächeln und die kurzen Gespräche genügten mir damals.
Eines Tages war sie nicht mehr da. Der Besitzer des Straßenrestaurants erklärte mir, auf meine Nachfrage hin, dass sie gekündigt hätte. Von da ab bin ich nicht wieder in dieses Restaurant gegangen.
Etwa zwei oder drei Wochen später traf ich sie wieder. Sie stand hinter einer Bar in Patong. Ich konnte spüren, wie sie sich schämte, als ich mich setzte und und ein Bier bei ihr bestellte.
Verlegen servierte sie es mir. Sie lächelte immer noch so süß, jetzt hätte ich sie haben können, aber jetzt hatte ich kein Interesse mehr an ihr.
Jeden morgen, oft auch mittags und abends, ging ich zu einem kleinen Essensstand, hockte mich an den kleinen Tisch auf der Straße und genoss die preiswerten und wohlschmeckenden Speisen. Es gab nicht viele Farangs dort.
Das gute Essen war jedoch nicht der Hauptgrund dafür, dass ich dort so oft zu Gast war. Es war die niedliche Köchin, die dort die Speisen bereitete. Immer lächelte sie. Mich, der dort Stammgast war, strahlte sie geradezu an.
Kauend unterhielt ich mich mit ihr und sie erzählte aus ihrer Heimat, dem Issaan. Ich saß gern dort und genoss ihr süßes Lächeln.
Ehe ihr mich falsch versteht: Ich hatte keine Ambitionen, mit ihr anzubändeln oder sie ins Bett zu zerren. Ich glaube, sie hätte es auch nicht getan. Ihr Lächeln und die kurzen Gespräche genügten mir damals.
Eines Tages war sie nicht mehr da. Der Besitzer des Straßenrestaurants erklärte mir, auf meine Nachfrage hin, dass sie gekündigt hätte. Von da ab bin ich nicht wieder in dieses Restaurant gegangen.
Etwa zwei oder drei Wochen später traf ich sie wieder. Sie stand hinter einer Bar in Patong. Ich konnte spüren, wie sie sich schämte, als ich mich setzte und und ein Bier bei ihr bestellte.
Verlegen servierte sie es mir. Sie lächelte immer noch so süß, jetzt hätte ich sie haben können, aber jetzt hatte ich kein Interesse mehr an ihr.