K
Kali
Gast
Mal was aus´m Nähkästchen, aus Kalis Stube, was so schon mal abläuft - wie bei anderen vermutlich auch...
Was macht Kali, wenn er nicht nach Thailand fährt ? Ganz einfach, er holt sich seinen heißgeliebten Issaan ins Wohnzimmer, in die gute Stube, damit´s auch zu dieser Jahreszeit ein wenig heimelig wird.
Der Hochzeitsstress von Suays Freundin ist vorbei, der Termin steht am 19.12., das Oberlandesgericht hat die fehlenden Papiere akzeptiert, besser gesagt, lediglich die Tatsache, daß sie unwiederbringbar sind, unsere Schwägerin, die von dem Arbeitslosen, hat den ersten Gang zum Standesamt auch hinter sich und schafft sich erst einmal die gesetzliche Grundlage für ihr Hierbleiben - und Weitersuchen ;-D . Von der Schwägerin - der versoffenen - haben wir nichts mehr gehört, vermutlich räumt sie noch die letzten Erinnerungen ihres Mannes, meines Schwagers, an seine mia noi: an die Seite, also ist´s an der Zeit, sich ein wenig kuschelig zu machen.
Doch allein mit dem Issaan-in-die-gute-Stube-Holen ist´s ja nicht getan. Nein, da prallen Kulturen aufeinander, sozusagen...
Doch das ist noch nicht alles. Wer glaubt, Suay mache sich nicht nützlich im Haus oder überhaupt, der sei eines besseren belehrt. War doch ein Päckchen Tabak im Gepäck von Schwägerin, eines von der Sorte, die nicht nur blind, sondern auch den Kopf für die Dauer des Genusses - und ein paar Tage danach - in andere Sphären entführen tut.
Violá:
Für die Freunde, die kommen, sollen sie sein, Suays Selbstgedrehte - nein, nicht mit schnödem Zigarettenpapier, es soll schon etwas Besonderes sein, für die Freunde, damit sie gerne wiederkommen, in Kalis Stube, die gute, so heimelig und warm:
..die Küchenrolle mußte her, damit´s gefällig aussieht, und wie ein Geschenk, wo doch sowieso bald Weihnachten ist.
Mein Einwand, daß selbst meine hartgesottetsten Bekannten diese nicht rauchen, schmetterte sie mit dem Einwand, daß ja nichts draufgedruckt wäre, ab. Nein, Zeitungspapier käme nicht infrage, nur im äussersten Notfall - und wann hat man den schon im gelobten Lande
Eigentlich nur ein Blitzlicht aus Kali´s Stube, der guten. Suay war schon emsig heute, hat Medizin - Tabletten - besorgt, thailändische, weils mir ja nicht gut geht, an Augen und Hals. Waren auch ordnungsgemäß verpackt, steht auch was Englisches drauf (muss Google noch befragen), waren auch nicht zu bekommen, weil, sie sind extra zur mae lau gefahren, der ihrer Freundin, ca. 16 km mit dem Fahrrad, denn nur diese hat einen unerschöpflichen Vorrat, den sie allerdings nur ihr Wohlgesonnen zur Verfügung stellt, also auch der Freundin von Suay, nicht Suay selbst.
Und so hat Suay sie vorgeschickt, ihre Freundin, daß sie ihre mae lau erleichtere, um die Medizin, für ihren phua.
Mag ihre Freundin doch ein Wochenende bei der putzen - was kümmerts meine Gattin, die Medizin ist im Sack.
Tja, das war mal eben ein Blitzlicht aus Kali´s Leben, und abgesehen von ein paar herzerfrischenden Gesprächen mit meinen Schutzbefohlenen, dabei genüsslich ein Tässchen Kaffee, von zarter Mörderhand serviert, geschlürft, ein wenig besorgt die momentane Ruhe in der Thai-Scene beobachtend - allerdings, das Wetter klart sich von Westen her auf, kann ich nur resümieren:
in Heinsberg sonst nichts Neues...
Was macht Kali, wenn er nicht nach Thailand fährt ? Ganz einfach, er holt sich seinen heißgeliebten Issaan ins Wohnzimmer, in die gute Stube, damit´s auch zu dieser Jahreszeit ein wenig heimelig wird.
Der Hochzeitsstress von Suays Freundin ist vorbei, der Termin steht am 19.12., das Oberlandesgericht hat die fehlenden Papiere akzeptiert, besser gesagt, lediglich die Tatsache, daß sie unwiederbringbar sind, unsere Schwägerin, die von dem Arbeitslosen, hat den ersten Gang zum Standesamt auch hinter sich und schafft sich erst einmal die gesetzliche Grundlage für ihr Hierbleiben - und Weitersuchen ;-D . Von der Schwägerin - der versoffenen - haben wir nichts mehr gehört, vermutlich räumt sie noch die letzten Erinnerungen ihres Mannes, meines Schwagers, an seine mia noi: an die Seite, also ist´s an der Zeit, sich ein wenig kuschelig zu machen.
Doch allein mit dem Issaan-in-die-gute-Stube-Holen ist´s ja nicht getan. Nein, da prallen Kulturen aufeinander, sozusagen...

Doch das ist noch nicht alles. Wer glaubt, Suay mache sich nicht nützlich im Haus oder überhaupt, der sei eines besseren belehrt. War doch ein Päckchen Tabak im Gepäck von Schwägerin, eines von der Sorte, die nicht nur blind, sondern auch den Kopf für die Dauer des Genusses - und ein paar Tage danach - in andere Sphären entführen tut.
Violá:

Für die Freunde, die kommen, sollen sie sein, Suays Selbstgedrehte - nein, nicht mit schnödem Zigarettenpapier, es soll schon etwas Besonderes sein, für die Freunde, damit sie gerne wiederkommen, in Kalis Stube, die gute, so heimelig und warm:

..die Küchenrolle mußte her, damit´s gefällig aussieht, und wie ein Geschenk, wo doch sowieso bald Weihnachten ist.
Mein Einwand, daß selbst meine hartgesottetsten Bekannten diese nicht rauchen, schmetterte sie mit dem Einwand, daß ja nichts draufgedruckt wäre, ab. Nein, Zeitungspapier käme nicht infrage, nur im äussersten Notfall - und wann hat man den schon im gelobten Lande

Eigentlich nur ein Blitzlicht aus Kali´s Stube, der guten. Suay war schon emsig heute, hat Medizin - Tabletten - besorgt, thailändische, weils mir ja nicht gut geht, an Augen und Hals. Waren auch ordnungsgemäß verpackt, steht auch was Englisches drauf (muss Google noch befragen), waren auch nicht zu bekommen, weil, sie sind extra zur mae lau gefahren, der ihrer Freundin, ca. 16 km mit dem Fahrrad, denn nur diese hat einen unerschöpflichen Vorrat, den sie allerdings nur ihr Wohlgesonnen zur Verfügung stellt, also auch der Freundin von Suay, nicht Suay selbst.
Und so hat Suay sie vorgeschickt, ihre Freundin, daß sie ihre mae lau erleichtere, um die Medizin, für ihren phua.
Mag ihre Freundin doch ein Wochenende bei der putzen - was kümmerts meine Gattin, die Medizin ist im Sack.
Tja, das war mal eben ein Blitzlicht aus Kali´s Leben, und abgesehen von ein paar herzerfrischenden Gesprächen mit meinen Schutzbefohlenen, dabei genüsslich ein Tässchen Kaffee, von zarter Mörderhand serviert, geschlürft, ein wenig besorgt die momentane Ruhe in der Thai-Scene beobachtend - allerdings, das Wetter klart sich von Westen her auf, kann ich nur resümieren:
in Heinsberg sonst nichts Neues...
