
DisainaM
Senior Member
Themenstarter
Wer gestern in der ARD den Weltspiegel gesehen hatte, der konnte den Bericht über den Kampf der 3. Armee gegen die Opiumfelder im Grenzgebiet zu Burma und Laos verfolgen.
Erstaunlich war dabei, das der Vertreter der thailändischen 3. Armee, der die ARD Korrespondenten informierte, ihnen auch ein interessantes Beispiel darstellte.
Es war ein Mann, der nach einem Unfall Schmerzen in den Beinen verspürte, und der deshalb in Anwesendheit sein Opium rauchte.
Der Armeevertreter meinte dazu, dieser Mensch sei völlig ungeeignet, um ihn umzuerziehen, zumal er wegen seines Unfalles das Opium braucht.
Dieser Gedankenansatz ist westlichen Behörden völlig fremd.
Die weitere Erklärung, des Armeebeauftragten, das es schließlich bei dem Kampf hauptsächlich gegen Strukturen gehe, die das zu Heroin und Amphetamin verarbeitete Material kriminel vermarkten, zeigte klar, das selbst bei den Antidrogeneinheiten ein anderes Verständnis über Drogen an sich vorliegt.
Es ist wohl eher der Ansatz - in der richtigen Dosierung im geeigneten Fall ist ein Stoff Medizin, in der falschen Dosierung im ungeeigneten Fall ist ein Stoff Gift.
Wenn zwar nicht beim Opium, so zumindestens bei Ganscha hatten ja bereits die Gesundheitsbehörden von San Francisco den Stoff als Medizin für Aidspatienten freigegeben (allerdings nur gegen ärztliches Rezept), trotzdem ist man im Westen noch sehr zurückhaltend.
Ich erinnere mich an einen Besuch auf dem Land, wo ich durch ein vorzügliches Essen wohl auch 'verarztet' wurde, wie mir meine damalige Begleiterin im nachhinein vermittelte, doch geschadet hatte es mir nicht.
Daher hatte ich immer größten Respekt vor den Gärten hinter den Häusern, wo je nach Bedarf, die richtigen Zutaten gepflückt werden.
Ja ja, die Gewürze ...
Erstaunlich war dabei, das der Vertreter der thailändischen 3. Armee, der die ARD Korrespondenten informierte, ihnen auch ein interessantes Beispiel darstellte.
Es war ein Mann, der nach einem Unfall Schmerzen in den Beinen verspürte, und der deshalb in Anwesendheit sein Opium rauchte.
Der Armeevertreter meinte dazu, dieser Mensch sei völlig ungeeignet, um ihn umzuerziehen, zumal er wegen seines Unfalles das Opium braucht.
Dieser Gedankenansatz ist westlichen Behörden völlig fremd.
Die weitere Erklärung, des Armeebeauftragten, das es schließlich bei dem Kampf hauptsächlich gegen Strukturen gehe, die das zu Heroin und Amphetamin verarbeitete Material kriminel vermarkten, zeigte klar, das selbst bei den Antidrogeneinheiten ein anderes Verständnis über Drogen an sich vorliegt.
Es ist wohl eher der Ansatz - in der richtigen Dosierung im geeigneten Fall ist ein Stoff Medizin, in der falschen Dosierung im ungeeigneten Fall ist ein Stoff Gift.
Wenn zwar nicht beim Opium, so zumindestens bei Ganscha hatten ja bereits die Gesundheitsbehörden von San Francisco den Stoff als Medizin für Aidspatienten freigegeben (allerdings nur gegen ärztliches Rezept), trotzdem ist man im Westen noch sehr zurückhaltend.
Ich erinnere mich an einen Besuch auf dem Land, wo ich durch ein vorzügliches Essen wohl auch 'verarztet' wurde, wie mir meine damalige Begleiterin im nachhinein vermittelte, doch geschadet hatte es mir nicht.
Daher hatte ich immer größten Respekt vor den Gärten hinter den Häusern, wo je nach Bedarf, die richtigen Zutaten gepflückt werden.
Ja ja, die Gewürze ...