
Mang-gon-Jai R.I.P.
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Themenstarter
Ein nacktes Girl auf einem Moped? In Thailand – im Issaan? Gibt es nicht?
Doch, gibt es. Ich habe es selbst gesehen.
Als ich vor einem Monat in Thailand, im Issaan war, hatte ein Freund von mir Geburtstag. Der Freund ist Thai und betreibt ein Resort, eine Bungalow-Hotelanlage. Solche Resorts werden im Issaan von den Einheimischen oft als Stundenhotels genutzt.
Da Feiern meines Freundes meist recht lange dauern und da auch genügend Alkohol fließt, hatte ich mich in seinem Resort für ein paar Tage einquartiert.
Ich besaß eine nette Hütte mit Terrasse.
Meist saß ich jedoch an einem Tisch vor der Hütte, schrieb Bücher und beobachtete das dortige Treiben.
Es war schon interessant zu sehen, wie die Gäste stundenweise ihre kleinen Häuschen aufsuchten. Grundsätzlich gab es drei Methoden, für die Frauen unerkannt mit ihren Freiern in die Hütten zu gelangen.
Hierzu muss man wissen, dass diese Frauen – anders als in Bangkok oder in den Touristenzentren – nicht von weit herkommen. Es sind Mädchen und junge Frauen aus der Nachbarschaft oder aus dem Nachbardorf. Sie wollen unerkannt bleiben.
Methode 1:
Der Mann fährt ein Motorrad, Moped manchmal auch ein Fahrrad. Auf dem Rücksitz sitzt eine Frau, die sich ein Tuch über den Kopf gezogen hat und so unerkannt „einreisen“ kann. Mit dem Tuch über den Kopf betritt sie dann die gemietete Hütte.
Methode 2:
Der Mann besitzt ein Auto. Es sieht so aus, als fahre der Mann völlig allein in die Bungalowanlage. Tatsächlich liegt die Frau auf dem heruntergeklappten Fordersitz. An der gemieteten Hütte angekommen, steigt sie aus und läuft schnell ins Haus.
Methode 3:
Der Mann kommt tatsächlich allein in das Resort und bezieht eins der kleinen Häuschen. Etwa eine Viertelstunde später kommt, ebenfalls allein, eine junge Frau auf Moped. Da sie allein ist, kann sie sich problemlos zeigen und die gemietete Hütte betreten.
So saß ich auch an diesem Tage wieder vor meiner Hütte, die ich allerdings nicht stundenweise sondern für einige Tage gemietet hatte.
Ein Auto, ein Pickup kam. Ein Mann allein. Er bezahlte den Mietpreis für eine der Hütten und zog dort ein. Sein Auto blieb vor der Tür stehen, damit seine bald folgende Gefährtin die richtige Hütte finden konnte.
Bald darauf kam auch eine hübsche junge Frau auf einem Moped angefahren. Sie fuhr schnurstracks zu dem Bungalow mit dem ihr bekannten Auto davor. Dort stieg sie ab und ging in die Hütte.
Bis hierhin war das Ganze nichts Besonderes, es geschieht etwa 20 Mal am Tage.
Nach etwa einer halben Stunde kam ein weiteres Pärchen auf einem Motorrad angefahren. Auffallend war, dass die Frau auf dem Rücksitz kein Tuch über dem Kopf trug.
Sie suchen ihren gemeinsamen Freund und dessen Frau, fragten sie mich, ob ich wohl wisse, welche Hütte sie bezogen hätten.
„Keine Ahnung“, log ich.
Zu spät. Die Frau auf dem Rücksitz hatte das Auto gesehen.
„Das Haus dort“, sagte sie zu ihrem Begleiter und deutete nach vorne.
Sie fuhren zu dem Haus und hielten an. Der Mann wartete auf seinem Motorrad, während die Frau wie wild gegen die Tür hämmerte.
Es wurde geöffnet und sie betrat das Haus.
Mehr konnte ich nicht sehen... aber hören.
Ein wildes Gezeter und Schimpfen begann. Dann stürmte die erste Frau splitternackt aus der Hütte.
Die als letztes Gekommene stürmte, mit einem Besen bewaffnet, hinterher. Sie umrundeten mehrmals die kleine Hütte, wobei das nackte Girl so manchen Schlag mit dem Besen einstecken musste.
Schließlich sprang sie auf ihr Moped und brauste, immer noch nackt, an mir vorbei und verschwand aus der Bungalowanlage.
Das Geschimpfe am Bungalow wurde ruhiger und die Beteiligten verließen nacheinander die Resort-Anlage. Als erstes die Frau, wieder auf dem Rücksitz des Motorrads. Dann folget der Mann, erneut allein in seinem Auto.
Etwa drei Stunden später kam die vorher Nackte (sie war jetzt natürlich bekleidet ) wieder um ihre Kleidungsstücke aus der Hütte zu holen, die tatsächlich noch dort waren.
Als sie dann wieder an mir vorbeifahren musste, hielt sie an und stieg vom Moped.
Mit einem tiefen Wai (auf Knien) entschuldigte sie sich bei mir. Wofür sie sich entschuldigte, war mich allerdings nicht so ganz klar.
Dann fuhr sie endgültig davon.

Doch, gibt es. Ich habe es selbst gesehen.
Als ich vor einem Monat in Thailand, im Issaan war, hatte ein Freund von mir Geburtstag. Der Freund ist Thai und betreibt ein Resort, eine Bungalow-Hotelanlage. Solche Resorts werden im Issaan von den Einheimischen oft als Stundenhotels genutzt.
Da Feiern meines Freundes meist recht lange dauern und da auch genügend Alkohol fließt, hatte ich mich in seinem Resort für ein paar Tage einquartiert.
Ich besaß eine nette Hütte mit Terrasse.
Meist saß ich jedoch an einem Tisch vor der Hütte, schrieb Bücher und beobachtete das dortige Treiben.
Es war schon interessant zu sehen, wie die Gäste stundenweise ihre kleinen Häuschen aufsuchten. Grundsätzlich gab es drei Methoden, für die Frauen unerkannt mit ihren Freiern in die Hütten zu gelangen.
Hierzu muss man wissen, dass diese Frauen – anders als in Bangkok oder in den Touristenzentren – nicht von weit herkommen. Es sind Mädchen und junge Frauen aus der Nachbarschaft oder aus dem Nachbardorf. Sie wollen unerkannt bleiben.
Methode 1:
Der Mann fährt ein Motorrad, Moped manchmal auch ein Fahrrad. Auf dem Rücksitz sitzt eine Frau, die sich ein Tuch über den Kopf gezogen hat und so unerkannt „einreisen“ kann. Mit dem Tuch über den Kopf betritt sie dann die gemietete Hütte.
Methode 2:
Der Mann besitzt ein Auto. Es sieht so aus, als fahre der Mann völlig allein in die Bungalowanlage. Tatsächlich liegt die Frau auf dem heruntergeklappten Fordersitz. An der gemieteten Hütte angekommen, steigt sie aus und läuft schnell ins Haus.
Methode 3:
Der Mann kommt tatsächlich allein in das Resort und bezieht eins der kleinen Häuschen. Etwa eine Viertelstunde später kommt, ebenfalls allein, eine junge Frau auf Moped. Da sie allein ist, kann sie sich problemlos zeigen und die gemietete Hütte betreten.
So saß ich auch an diesem Tage wieder vor meiner Hütte, die ich allerdings nicht stundenweise sondern für einige Tage gemietet hatte.
Ein Auto, ein Pickup kam. Ein Mann allein. Er bezahlte den Mietpreis für eine der Hütten und zog dort ein. Sein Auto blieb vor der Tür stehen, damit seine bald folgende Gefährtin die richtige Hütte finden konnte.
Bald darauf kam auch eine hübsche junge Frau auf einem Moped angefahren. Sie fuhr schnurstracks zu dem Bungalow mit dem ihr bekannten Auto davor. Dort stieg sie ab und ging in die Hütte.
Bis hierhin war das Ganze nichts Besonderes, es geschieht etwa 20 Mal am Tage.
Nach etwa einer halben Stunde kam ein weiteres Pärchen auf einem Motorrad angefahren. Auffallend war, dass die Frau auf dem Rücksitz kein Tuch über dem Kopf trug.
Sie suchen ihren gemeinsamen Freund und dessen Frau, fragten sie mich, ob ich wohl wisse, welche Hütte sie bezogen hätten.
„Keine Ahnung“, log ich.
Zu spät. Die Frau auf dem Rücksitz hatte das Auto gesehen.
„Das Haus dort“, sagte sie zu ihrem Begleiter und deutete nach vorne.
Sie fuhren zu dem Haus und hielten an. Der Mann wartete auf seinem Motorrad, während die Frau wie wild gegen die Tür hämmerte.
Es wurde geöffnet und sie betrat das Haus.
Mehr konnte ich nicht sehen... aber hören.
Ein wildes Gezeter und Schimpfen begann. Dann stürmte die erste Frau splitternackt aus der Hütte.
Die als letztes Gekommene stürmte, mit einem Besen bewaffnet, hinterher. Sie umrundeten mehrmals die kleine Hütte, wobei das nackte Girl so manchen Schlag mit dem Besen einstecken musste.
Schließlich sprang sie auf ihr Moped und brauste, immer noch nackt, an mir vorbei und verschwand aus der Bungalowanlage.
Das Geschimpfe am Bungalow wurde ruhiger und die Beteiligten verließen nacheinander die Resort-Anlage. Als erstes die Frau, wieder auf dem Rücksitz des Motorrads. Dann folget der Mann, erneut allein in seinem Auto.
Etwa drei Stunden später kam die vorher Nackte (sie war jetzt natürlich bekleidet ) wieder um ihre Kleidungsstücke aus der Hütte zu holen, die tatsächlich noch dort waren.
Als sie dann wieder an mir vorbeifahren musste, hielt sie an und stieg vom Moped.
Mit einem tiefen Wai (auf Knien) entschuldigte sie sich bei mir. Wofür sie sich entschuldigte, war mich allerdings nicht so ganz klar.
Dann fuhr sie endgültig davon.
