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gerhardveer
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Kasuarinensind eine Pflanzengattung aus der Ordnung der Buchenartigen. Alle Arten sind immergrüne Bäume oder Sträucher. Sie sehen Nadelbäumen sehr ähnlich, sind aber Laubbäume. Viele Arten haben rutenartige kleine Zweige, die die Funktion der Blätter übernehmen. Die Wurzeln leben in Symbiose mit Luftstickstoff fixierenden Bakterien, damit gedeihen sie auch auf extrem nährstoffarmen Böden wie Sandstränden, wofür sie über eine gewisse Salztoleranz verfügen. Die schnell wachsenden Bäume geben den sandigen Böden hinter den Stränden Halt und schützen somit vor Erosion. Dieser kiefernähnliche, sehr flexible Baum stammt ursprünglich aus dem australischen Raum und widersteht selbst heftigen tropischen Stürmen.
Soweit die Wissenschaft – die Folge des Wachstums auf lockeren Sandböden und gelegentlich auftretender Stürme an der Küste sind ein bizarres Wurzelwerk, mit dem sich die Bäume festkrallen, und damit sind wir beim ästhetischen Aspekt:
Die Thais konnten sich vor Lachen kaum halten, als der Farang mit seiner Kamera auf dem Bauch durch den Sand robbte, um diese Wunderwerke der Verankerungskunst von ihrer schönsten Seite zu sehen – aber es war wie immer ein fröhliches Lachen, das auch das „Opfer“ ansteckt..
Am Strand von Ao Manau, der innerhalb eines Militärflugplatzes liegt und noch kaum verbaut ist, herrscht unter der Woche die „tote Hose“ – ideal für Spinner wie mich, die dadurch freien Blick auf die Bäume ohne störende Hintergründe haben!
Schon die Wuchsform der Bäume ist faszinierend! Die Strukturen zeigen sich noch besser
in Schwarz-Weiß…
…und in Richtung Boden wird es erst richtig spannend…
Soweit die Wissenschaft – die Folge des Wachstums auf lockeren Sandböden und gelegentlich auftretender Stürme an der Küste sind ein bizarres Wurzelwerk, mit dem sich die Bäume festkrallen, und damit sind wir beim ästhetischen Aspekt:
Die Thais konnten sich vor Lachen kaum halten, als der Farang mit seiner Kamera auf dem Bauch durch den Sand robbte, um diese Wunderwerke der Verankerungskunst von ihrer schönsten Seite zu sehen – aber es war wie immer ein fröhliches Lachen, das auch das „Opfer“ ansteckt..
Am Strand von Ao Manau, der innerhalb eines Militärflugplatzes liegt und noch kaum verbaut ist, herrscht unter der Woche die „tote Hose“ – ideal für Spinner wie mich, die dadurch freien Blick auf die Bäume ohne störende Hintergründe haben!





Schon die Wuchsform der Bäume ist faszinierend! Die Strukturen zeigen sich noch besser
in Schwarz-Weiß…



…und in Richtung Boden wird es erst richtig spannend…









