S
Sioux
Gast
Im Forum meiner Heimatzeitung hat jemand als Erstbeitrag das untenstehende geschrieben.
Wuerde mich interssieren wer zu denen naeheres weiss und ob das so der Wahrheit entspricht.
Die richten hier gerade ein groesseres buddhistisches Zentrum ein. Da das bisher noch eine grosse Baustelle war haben wir dort nur einmal kurz vorbei gesehen.
Meine Frau wollte dort in Zukunft aber oefter hin.
Wenn ich das so lese ist mir nicht ganz wohl dabei.
Sehr fragwürdige "Religonsgemeinschaft" --------------------------------------------------------------------------------
Der Name Dhammakaya ist vielen Zeitungslesern immer noch durch die gegen seine Führung gerichteten jahrelangen Betrugsvorwürfe sowie durch zweifelhafte private Vermögenswerte seines Ray-Ban Brillen tragenden Obersten "Mönchs" bekannt. Der ließ sich ebenso wie seine führenden Kollegen seine von Spenden der Gläubigen bezahlten leuchtend-güldenen Roben in der Schweiz herstellen und außerdem die beeindruckenden Spenden seiner überwiegend wohlhabenden bis überaus reichen Anhänger in mehreren Fällen sich selbst zugute kommen.
Wohlhabende und studierte Thais vor allem chinesischer Abstammung werden von diesem Orden aus offensichtlichen Gründen besonders umworben - auch und ganz besonders im Ausland, denn die dort lebenden Thais bzw. ihre Ehepartner sind zwar nicht überwiegend chinesicher Abstammung, aber nach thailändischen Begriffen überdurchschnittlich reich, also genau die marketingtechnisch beste Zielgruppe.
Dieser Bettelmönchorden für die thailändische High Society dürfte längst der mit Abstand reichste des Landes sein.
Zwar gelang es der Führung dieser Gemeinschaft seit 2002, sich in der Öffentlichkeit von den schwerwiegenden Betrugsvorwürfen reinzuwaschen. Unter anderem überschrieb man nach jahrelangem Hin und Her endlich die erheblichen privaten Vermögenswerte des noch heute führenden Bettelmönchs offiziell dem Orden. Diese Reinwaschung trotz anhaltender Zweifel vieler Beobachter war aber für den, der das thailändische Rechtssystem und die Praxis der Rechtsprechung in diesem Land kennt, wohl wenig überraschend.
Die Vermögensüberschreibung an den Orden betraf überwiegend den zum Teil riesigen Landbesitz, wobei es nicht um Thai Baht-, sondern um US Dollar-Millionen an Werten ging. Landbesitz kann man aufgrund der amtlichen namentlichen Registrierung auch von Schenkungen nicht verbergen. Über sonstige Werte, die ohnehin nicht mehr genau nachweisbar wären, las man in diesem Zusammenhang kaum etwas, obwohl die weitaus meisten Gläubigen ja keine Ländereien, sondern vor allem Geld spenden.
Für mich ist diese Religionsgemeinschaft, ähnlich wie für den thailändischen Gesellschaftskritiker Sulak Srivaraksa und viele andere thailändische Intellektuelle, eine sehr fragwürdige Sekte.
http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/showthread.php?t=7744
Sioux
Wuerde mich interssieren wer zu denen naeheres weiss und ob das so der Wahrheit entspricht.
Die richten hier gerade ein groesseres buddhistisches Zentrum ein. Da das bisher noch eine grosse Baustelle war haben wir dort nur einmal kurz vorbei gesehen.
Meine Frau wollte dort in Zukunft aber oefter hin.
Wenn ich das so lese ist mir nicht ganz wohl dabei.
Sehr fragwürdige "Religonsgemeinschaft" --------------------------------------------------------------------------------
Der Name Dhammakaya ist vielen Zeitungslesern immer noch durch die gegen seine Führung gerichteten jahrelangen Betrugsvorwürfe sowie durch zweifelhafte private Vermögenswerte seines Ray-Ban Brillen tragenden Obersten "Mönchs" bekannt. Der ließ sich ebenso wie seine führenden Kollegen seine von Spenden der Gläubigen bezahlten leuchtend-güldenen Roben in der Schweiz herstellen und außerdem die beeindruckenden Spenden seiner überwiegend wohlhabenden bis überaus reichen Anhänger in mehreren Fällen sich selbst zugute kommen.
Wohlhabende und studierte Thais vor allem chinesischer Abstammung werden von diesem Orden aus offensichtlichen Gründen besonders umworben - auch und ganz besonders im Ausland, denn die dort lebenden Thais bzw. ihre Ehepartner sind zwar nicht überwiegend chinesicher Abstammung, aber nach thailändischen Begriffen überdurchschnittlich reich, also genau die marketingtechnisch beste Zielgruppe.
Dieser Bettelmönchorden für die thailändische High Society dürfte längst der mit Abstand reichste des Landes sein.
Zwar gelang es der Führung dieser Gemeinschaft seit 2002, sich in der Öffentlichkeit von den schwerwiegenden Betrugsvorwürfen reinzuwaschen. Unter anderem überschrieb man nach jahrelangem Hin und Her endlich die erheblichen privaten Vermögenswerte des noch heute führenden Bettelmönchs offiziell dem Orden. Diese Reinwaschung trotz anhaltender Zweifel vieler Beobachter war aber für den, der das thailändische Rechtssystem und die Praxis der Rechtsprechung in diesem Land kennt, wohl wenig überraschend.
Die Vermögensüberschreibung an den Orden betraf überwiegend den zum Teil riesigen Landbesitz, wobei es nicht um Thai Baht-, sondern um US Dollar-Millionen an Werten ging. Landbesitz kann man aufgrund der amtlichen namentlichen Registrierung auch von Schenkungen nicht verbergen. Über sonstige Werte, die ohnehin nicht mehr genau nachweisbar wären, las man in diesem Zusammenhang kaum etwas, obwohl die weitaus meisten Gläubigen ja keine Ländereien, sondern vor allem Geld spenden.
Für mich ist diese Religionsgemeinschaft, ähnlich wie für den thailändischen Gesellschaftskritiker Sulak Srivaraksa und viele andere thailändische Intellektuelle, eine sehr fragwürdige Sekte.
http://www.community.augsburger-allgemeine.de/forum/showthread.php?t=7744
Sioux