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Deutschland und Thailand wollen Handelsbeziehungen ausbauen
Bangkok (AP) Deutschland und Thailand wollen ihre Handelsbeziehungen ausbauen. Bei einem Besuch in Bangkok unterzeichnete Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement am Montag ein Abkommen zur Gründung eines gemeinsamen Komitees für künftige Investitionen in so unterschiedlichen Bereichen wie der Automobilindustrie und der Tourismusbranche. Clement erklärte, deutsche Unternehmen hofften auf weitere Investitionen in dem asiatischen Land, dessen konjunkturelle Aussichten sich verbessert hätten.
SPD-Politiker traf in Bangkok mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Somkid Jatusripitak sowie mit weiteren Regierungsvertretern zusammen. Anschließend erklärte Clement, Deutschland messe Thailand eine hohe strategische Bedeutung in Asien bei. Vor allem bei dem wünschenswerten Prozess der regionalen Integration könne die Regierung in Bangkok eine wichtige Rolle spielen. Delegationsmitgliedern zufolge soll es bei den neuen Wirtschaftskontakten um Projekte der Infrastruktur, Technologie, Industrieproduktion und Bildung gehen. Clement wird bei seinem zweitägigen Besuch unter anderen von Siemens-Vorstandsmitglied Klaus Wucherer begleitet.
Ungefähr 500 deutsche Firmen sind in Thailand bereits vertreten. Deutschland ist für Bangkok der Hauptpartner für Importe aus der EU. Die Einfuhren hatten 2001 einen Gesamtwert von 2,2 Milliarden Euro und bestanden zumeist aus Industriemaschinen und Werkzeugen, chemischen Produkten und Kunststoffen. Thailand exportiert nach Deutschland vor allem Reis, Zuckerrohr und Fischprodukte. Das asiatische Land liegt auf Platz 42 der Handelspartner Deutschlands.

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Bangkok (AP) Deutschland und Thailand wollen ihre Handelsbeziehungen ausbauen. Bei einem Besuch in Bangkok unterzeichnete Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement am Montag ein Abkommen zur Gründung eines gemeinsamen Komitees für künftige Investitionen in so unterschiedlichen Bereichen wie der Automobilindustrie und der Tourismusbranche. Clement erklärte, deutsche Unternehmen hofften auf weitere Investitionen in dem asiatischen Land, dessen konjunkturelle Aussichten sich verbessert hätten.
SPD-Politiker traf in Bangkok mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Somkid Jatusripitak sowie mit weiteren Regierungsvertretern zusammen. Anschließend erklärte Clement, Deutschland messe Thailand eine hohe strategische Bedeutung in Asien bei. Vor allem bei dem wünschenswerten Prozess der regionalen Integration könne die Regierung in Bangkok eine wichtige Rolle spielen. Delegationsmitgliedern zufolge soll es bei den neuen Wirtschaftskontakten um Projekte der Infrastruktur, Technologie, Industrieproduktion und Bildung gehen. Clement wird bei seinem zweitägigen Besuch unter anderen von Siemens-Vorstandsmitglied Klaus Wucherer begleitet.
Ungefähr 500 deutsche Firmen sind in Thailand bereits vertreten. Deutschland ist für Bangkok der Hauptpartner für Importe aus der EU. Die Einfuhren hatten 2001 einen Gesamtwert von 2,2 Milliarden Euro und bestanden zumeist aus Industriemaschinen und Werkzeugen, chemischen Produkten und Kunststoffen. Thailand exportiert nach Deutschland vor allem Reis, Zuckerrohr und Fischprodukte. Das asiatische Land liegt auf Platz 42 der Handelspartner Deutschlands.
