Ihr kennt ja vermutlich den Satz
„
Wer nichts wird, wird Wirt."
Man könnte aber auch den Wirt mit Mönsch austauschen.
Natürlich gibt es einge Mönsche mit Uni-Abschluss und entsprechendem Wissen , aber die breite ,untere Masse ist u.a. im Kloster ,um die Rund um Betreuung und kostenlose Schulausbildung zu genießen.
Die meisten kommen aus armen Familien ,müßen diese schon die teure Aussteuer stemmen.
Außnahme ,die 3 Monats Buddhas, die für den Tamboun an die Familie hier fröhnen.
Wer Mönch wird ,muß auf einige Gewohnheiten verzichten:
1.Aufstehen so gegen 4 a.m. und den Tempel fegen (von links nach rechts und am nächten Tag von rechts nach links ,wenn nicht der Wind zuvor kommt )
2.Dem Weiberrock entsagen ,aber Gleichbestückte kann man schon mal melken.
3.Letzte feste Nahrung bis 11 a.m. ,nennt man auch Intervallfasten und soll gesund sein.
4.Geldlos ,also in Armut leben ,daß fällt nicht schwer ,wird man ja von der Bevölkerung bemuttert und bekommt für diese Fütterung noch Dank von den Gebenden
Also nur zu ,als Farang bekommt, wer eingetragener Buddha wird ,ein Jahresvisa ,daß verlängert werden kann ,solange man bei diesem Laden bleibt.