
Mang-gon-Jai R.I.P.
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Seit jeher waren die Menschen von Schlangen fasziniert. Schon vor lan-ger Zeit bildeten sich Kulte der Ophiolatrie (Schlangenverehrung). Einige dieser Kulte sind auch heute noch erhalten.
Eine Form der Ophiolatrie wird von den Priesterinnen des Königskobra-Kultes in Miamar (Birma/Burma) sowie in einigen Teilen Thailands betrie-ben.
Hier wird die gefährliche Königskobra, welche eine Größe von mehr als fünf Metern erreichen kann, verehrt. Diese Schlange kann ihren Kopf mehr als einen Meter hoch über den Boden erheben. Ein Biss dieser rie-sigen Giftschlange verläuft zumeist tödlich.
In einem Tanz mit dem gefährlichen Reptil, welches als Gottheit verehrt wird, versuchen die Priesterinnen die tödlich giftige Schlange auf den Kopf oder gar direkt auf das Maul zu küssen.
Der Tanz ist nach alten Riten und Traditionen übermittelt. Mit mystischen Gebärden versuchen die Schlangenpriesterinnen das Tier zu besänftigen.
Wenige Minuten nach Beginn des Tanzes wird das Tier tatsächlich ruhi-ger. Die Priesterin beugt sich vor und küsst das Tier.
Außer den hier beschriebenen Schlangenpriesterinnen beherrschen auch einige wenige Männer, die Schlangenkönige, diese lebensgefährliche Technik.
Seit jeher waren die Menschen von Schlangen fasziniert. Schon vor lan-ger Zeit bildeten sich Kulte der Ophiolatrie (Schlangenverehrung). Einige dieser Kulte sind auch heute noch erhalten.
Eine Form der Ophiolatrie wird von den Priesterinnen des Königskobra-Kultes in Miamar (Birma/Burma) sowie in einigen Teilen Thailands betrie-ben.
Hier wird die gefährliche Königskobra, welche eine Größe von mehr als fünf Metern erreichen kann, verehrt. Diese Schlange kann ihren Kopf mehr als einen Meter hoch über den Boden erheben. Ein Biss dieser rie-sigen Giftschlange verläuft zumeist tödlich.
In einem Tanz mit dem gefährlichen Reptil, welches als Gottheit verehrt wird, versuchen die Priesterinnen die tödlich giftige Schlange auf den Kopf oder gar direkt auf das Maul zu küssen.
Der Tanz ist nach alten Riten und Traditionen übermittelt. Mit mystischen Gebärden versuchen die Schlangenpriesterinnen das Tier zu besänftigen.
Wenige Minuten nach Beginn des Tanzes wird das Tier tatsächlich ruhi-ger. Die Priesterin beugt sich vor und küsst das Tier.
Außer den hier beschriebenen Schlangenpriesterinnen beherrschen auch einige wenige Männer, die Schlangenkönige, diese lebensgefährliche Technik.