
rolf2
Senior Member
Wűrden Unsere Frauen nicht daran glauben und akzeptieren das all ihre Verfehlungen ihres vorherigen Lebens zu ihrem heutigen Karma gefűhrt haben dann wűrden sie uns verlassen. So aber ertragen sie uns 

Zu 95%. Sind ist in Thailand Buddhismus vertreten. Natürlich auch andere Religionen die hier ansässig sind.Eine Asiatin ist nicht zwangsläufig eine Buddhistin. In Vietnam gibt es seit der französischen Zeit z. B. auch Christen.
Mit "Umgebung" meine ich nicht meine Frau, sondern die gesellschaftliche Konvention beim Besuch einer Pagode.
Meine Frau ist eine recht laue Buddhistin, so wie es laue Christen gibt, die nur Weihnachten mal in die Kirche gehen.
Atheisten beten ja auch nicht, wenn sie z. B. den Kölner Dom besichtigen. Sie beobachten so wie ich.
Eher haben es Vietnamesen mit der Ahnenverehrung. Aber auch die muß nicht bedeuten, daß man an die Geister glaubt.
Wir haben einen Hausaltar und "füttern" die Ahnen, so wie man in der Kirche eine Kerze anzündet.
Dafür stehe ich ein, muß zur Ehrerbietung, die mir wichtig ist, nicht ständig auf den Friedhof, um "mit dem Grabstein zu reden". In Vietnam ist das sowieso nur alle paar Jahre möglich.
Leider ist es ja meist nicht so (noch nicht mal in den Großfamilien untereinander) und kannst Du mit Bestimmtheit sagen, dass noch niemand zumindest den Versuch gemacht hat, Dich "über den Tisch" zu ziehen?Wichtig ist mir die Ehrlichkeit im Alltag, damit meine ich, wenn man den Buddhismus auch im Alltag lebt, dann ist das sehr angenehm.
Die Sache ist vielschichtig und interessant.Zu 95%. Sind ist in Thailand Buddhismus vertreten. Natürlich auch andere Religionen die hier ansässig sind.
Die meisten die einen Farang haben ist die Religion meist nebensächlich da es wichtig ist das der Geldbeutel gut gefüllt ist um die Familie mit zu versorgen.
Gibt auch die andere Seite die sehr traditions bewusst leben im buddhistischen Sinne und das beinhaltet.
Das Leben läuft meist besser mit der Frau und Familie die bereit sind das mit zu akzeptieren da sind viele stolz darauf, als einen Farang zu haben der ständig in der Bar herum lungert und besoffen nach Hause kommt. Gibt's hier einige in ihrer Soi1 morgens schon an der Flasche hängen um sich Mut anzutrinken um dann im Forum richtig los zulegen. Die Geisterhäuschen gibts bei uns auch zuhauf die dann traditionelle Gebete erfordern um den Hausgeist Phi zu besänftigen mit Blumen und anderen Dingen. Ich finde es besser wenn bestimmte Dinge Traditionen Feste usw. als Teil der Familie mitgemacht werden die Beziehung ist dann meist besser wenn man gegenüber dem Partner entsprechend dazu etwas entgegen kommt als Respekt vor der Familie.
Nun es geht doch um die Anpassungsmöglichkeiten die mitgebracht werden können, im Bezug des buddhistischen GLAUBENS dazu kann beigetragen werden in man sich der Frau gegenüber etwas anpasst das natürlich freiwillig und von Herzen kommen sollte!Die Sache ist vielschichtig und interessant.
Die Ausschließlichkeit der Christen (wo schon katholisch-evangelische Beziehungen ein Problem sind) oder gar Moslems haben Buddhisten nach meiner Erfahrung nicht.
Nach meiner Erkenntnis ist es für (vietnamesische!) Buddhisten nebensächlich, was der Ehepartner glaubt oder nicht.
Dem Anderen nur zu Gefallen sein oder ihm was vormachen, das finde ich nicht richtig.
Im Extremfall sondern sich vor allem ältere Frauen geradezu sektenmäßig ab, werden in den Augen der Umgebung seltsam. Dann werden Beziehungen nach außerhalb abgebrochen, füllen "gesegnete" Buddhafiguren ganze Wohnzimmerecken und werden angebliche Knochensplitter von berühmten Mönchen der Vergangenheit gekauft und als Reliquien verehrt.
Das wird dann für die Ehe ein Problem.
Auch rekrutieren die Pagoden im hohen Maße ihre Schäfchen zu kostenlosen Arbeitseinsätzen und zu Geldspenden fürs Karma.
Davon hält sich meine Frau (Mai) fern.
Geldspenden erfolgen nur zu besonderen Feiertagen, dann, wenn die örtliche Pagode besucht wird.
Ich bin mir nicht sicher, ob du dich tiefer damit beschäftigt hast, aber der Buddhismus als institutionelle Religion hat bestimmt keinen Mangel an Regeln. Es gibt sehr viele. Frag mal die Mönche. Der gravierende Unterschied ist, das es einem freigestellt ist sie zu befolgen, jedendalls solange man keine Robe trägt. Es ist gewissermaßen eine do-it-yourself Religion ohne strenge gesellschaftlichen Zwänge wie man sie aus dem Islam und anderern abrahamischen Religionen kennt.Ich bin eigentlich VD ,aber
der Buddhismus ist für mich eine ideale Weltanschauung ,
ohne Zwänge und viele Regelungen ,wie in den anderen Religionen.
Einfach sehr locker , besonders als Farang ,
der alles nicht sooo genau nehmen muss , ohne das Gesicht zu verlieren.
Genau das habe ich gemeint !Der gravierende Unterschied ist, das es einem freigestellt ist sie zu befolgen, jedenfalls solange man keine Robe trägt.
Soweit ich weiß sind es 279 Regeln die ein Mönch einhalten muss eine ganz Menge! Man darf nicht einmal auf eine Ameise treten gilt schon als ein kleines Vergehen.Ich bin mir nicht sicher, ob du dich tiefer damit beschäftigt hast, aber der Buddhismus als institutionelle Religion hat bestimmt keinen Mangel an Regeln. Es gibt sehr viele. Frag mal die Mönche. Der gravierende Unterschied ist, das es einem freigestellt ist sie zu befolgen, jedendalls solange man keine Robe trägt. Es ist gewissermaßen eine do-it-yourself Religion ohne strenge gesellschaftlichen Zwänge wie man sie aus dem Islam und anderern abrahamischen Religionen kennt.
Cheers, X-pat
So streng wird das in der Praxis mit diesen Regeln nicht gesehen. Oder sollte der Abt eines Wat Privatflugzeuge besitzen?Soweit ich weiß sind es 279 Regeln die ein Mönch einhalten muss eine ganz Menge! Man darf nicht einmal auf eine Ameise treten gilt schon als ein kleines Vergehen.
Anhang anzeigen 63275
Ohne den Glauben daran geht das nicht. Es muß eine Bekehrung erfolgen.Nun es geht doch um die Anpassungsmöglichkeiten die mitgebracht werden können, im Bezug des buddhistischen GLAUBENS dazu kann beigetragen werden in man sich der Frau gegenüber etwas anpasst das natürlich freiwillig und von Herzen kommen sollte!
Und nicht gespielt werden zur Show !Die Spenden sind ja auch dazu da um manche neue PROJEKTE zu fördern ,neue Mauer ,Renovierungsarbeiten des Tempels oder anliegende Feste zu finanzieren.Und sollte freiwillig gegeben werden und nicht als ZWANG des ganzen .Gibt natürlich auch Wats die bestimmte GELDSUMMEN verlangen und zu hoch sind davon sollte Abstand genommen werden!
Wenn das GELD von Herzen kommt als freiwillige Spende entsteht gutes Karma automatisch und manche Wünsche gehen in Erfüllung wenn daran geglaubt wird...
Ein vietnamesischen Witz zur Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität:So streng wird das in der Praxis mit diesen Regeln nicht gesehen. Oder sollte der Abt eines Wat Privatflugzeuge besitzen?
....
Es muss nicht unbedingt bekehrt werden ich bin z. B. vor Jahren durch meine Frau durch eine bestimmte Situation, Sache mit involviert worden. Da ich schon vorher mit Thailand connections hatte ist das sozusagen übergegangen da ich privat schon Verbindung zu bestimmten Mönchen hatte die mir bei verschiedenen Angelegenheiten verhalfen. Ich mache das aus freiem Willen das ich mit meiner Frau in den Tempel gehe und fühle mich wohl dabei. Und das freiwillig mit einer Spende verbunden ist und nicht irgendwelche Unsummen die manche Mönche fordern! Es ist wie im Leben selbst ein Geben und ein Nehmen.Ohne den Glauben daran geht das nicht. Es muß eine Bekehrung erfolgen.
Ansonsten wäre eine Anpassung Heuchelei, wenn man in der Pagode mit den Gläubigen betet.
Solch eine Scheinhandlung mache ich eben nicht mehr, bei allem Respekt und gerade deswegen.
Ein (m. E. fragwürdiges) Hindrängen kann es überhaupt nur geben, wenn die Ehefrau eine tiefgläubige Buddhistin ist.
Das hat doch hunderttausende Jahre mehr oder weniger "funktioniert" (noch nicht mal despektierlich gemeint), auch ohne "große Religionen"! Dieses "Gesellschaftsbild" haben die "großen Religionen" (gibt es erst seit 3-4.000 Jahren Weltreligion – Wikipedia) doch nicht erfunden!Was mich bei allen grossen Religionen stört ist dass sie von Männern erfunden worden sind (mit oder ohne Bart). Das bedeutet immer dass Frauen minderwertig behandelt werden.
Du koenntest dich den Amish people anschliessen. Die pflegen hartnaeckig solche Weltbilder.Solange die Sonne und alle bekannten Gestirne um die Erde kreiste, solange war dieses Weltbild auch richtig. ...
...Den Arbeitsvertrag meiner Mutter mit ihrem Arbeitgeber musste mein Vater noch gegenzeichnen damit er rechtskräftig wurde.
Das ist bei mir nicht anders.Es muss nicht unbedingt bekehrt werden ich bin z. B. vor Jahren durch meine Frau durch eine bestimmte Situation, Sache mit involviert worden. Da ich schon vorher mit Thailand connections hatte ist das sozusagen übergegangen da ich privat schon Verbindung zu bestimmten Mönchen hatte die mir bei verschiedenen Angelegenheiten verhalfen. Ich mache das aus freiem Willen das ich mit meiner Frau in den Tempel gehe und fühle mich wohl dabei. Und das freiwillig mit einer Spende verbunden ist und nicht irgendwelche Unsummen die manche Mönche fordern! Es ist wie im Leben selbst ein Geben und ein Nehmen.
Ich bin dort auch anerkannt und die Leute mögen mich sind stolz auf mich da ich der einzige Farang dort bin der traditionellen Buddha tagen auch anwesend ist zumal des öfteren![]()