K
Kali
Gast
...nein, nein, meines Wissens nach ist noch kein behelmter mit einer Kalaschnikow bewehrter Motorradfahrer angeheuert worden, um Schwager zu befördern, ins Jenseits nämlich.
Man (Thai) verfügt zunächst noch über subtilere Mittel, um den Gatten, den holden, wieder auf sich aufmerksam zu machen.
Die Meinige hat also von ihrer Stiefschwester heute Morgen tel. den Auftrag erhalten in das Haus, das gemeinsame von Schwager und Schwägerin, zu gehen, und nicht nur Buddha mit Blumen und frischem Wasser zu versorgen, sondern auch die Vorbereitungen für einen Sinnungswandel bei Schwager zu treffen.
Eine beliebte Methode scheint also zu sein, ein Kleidungsstück, eins von der Ehegattin, ihm im wahrsten Sinne des Wortes unterzujubeln, unters Kopfkissen nämlich - natürlich ohne, daß Schwager etwas davon merken tut...
Da Jedermann weiß, daß ich (fast) alles für meine Gattin, die liebe, tue, haben wir also einen Schlachtplan entwickelt: Während ich Schwager scheinheilig in ein Gespräch über Computerprobleme verwickele, wird sie, meine Gattin, nach oben ins eheliche Gemach schleichen und sie treffen, die Vorbereitungen nämlich, damit Schwager sich wieder seiner ihm Angetrauten, die ja momentan gesichts- und perspektivlos in Ban Tab Kung vor sich hinschmort, entsinne.
Und so wird´s dann plaziert, das Kleidungsstück, der Sarong unters Kopfkissen von Schwager, damit während des Schlafes nächtens sich seine Gedanken wieder ordnen, in die richtigen Bahnen nämlich, und sein Herz und anderes wieder entflammt für sein Gesponst, das eheliche...
Meine neckische Anmerkung, daß ich, wenn Suay denn ihr Werk getan, wiederum daselbst nach oben schleiche und den Sarong auf die andere Seite, unters Kopfkissen von Schwägerin nämlich, plaziere, rief panikartige Reaktion hervor, nur das nicht, dann stirbt sie nämlich, die Gute, dann war wirklich alle Müh´ umsonst.
Nun ich hatte len gephuut, als nur Spaß gemacht, und so war sie´s dann beruhigt, auf daß Schwager es vorfinde, so wie´s sein soll, ohne zu merken, wie und wer´s gemacht, das Bett, in das er sich dann nichtsahnend legt.
So wird er´s dann vorfinden, sein Gemach, nichtsahnend, welche Kräfte in ihm schlummern.
Können wir nur hoffen, daß er nicht die Seiten gewechselt hat, die des Bettes nämlich.
Denn dann war wirklich alles für die Katz´, die thailändische...
Man (Thai) verfügt zunächst noch über subtilere Mittel, um den Gatten, den holden, wieder auf sich aufmerksam zu machen.
Die Meinige hat also von ihrer Stiefschwester heute Morgen tel. den Auftrag erhalten in das Haus, das gemeinsame von Schwager und Schwägerin, zu gehen, und nicht nur Buddha mit Blumen und frischem Wasser zu versorgen, sondern auch die Vorbereitungen für einen Sinnungswandel bei Schwager zu treffen.
Eine beliebte Methode scheint also zu sein, ein Kleidungsstück, eins von der Ehegattin, ihm im wahrsten Sinne des Wortes unterzujubeln, unters Kopfkissen nämlich - natürlich ohne, daß Schwager etwas davon merken tut...

Da Jedermann weiß, daß ich (fast) alles für meine Gattin, die liebe, tue, haben wir also einen Schlachtplan entwickelt: Während ich Schwager scheinheilig in ein Gespräch über Computerprobleme verwickele, wird sie, meine Gattin, nach oben ins eheliche Gemach schleichen und sie treffen, die Vorbereitungen nämlich, damit Schwager sich wieder seiner ihm Angetrauten, die ja momentan gesichts- und perspektivlos in Ban Tab Kung vor sich hinschmort, entsinne.

Und so wird´s dann plaziert, das Kleidungsstück, der Sarong unters Kopfkissen von Schwager, damit während des Schlafes nächtens sich seine Gedanken wieder ordnen, in die richtigen Bahnen nämlich, und sein Herz und anderes wieder entflammt für sein Gesponst, das eheliche...
Striktly forbidden !!!

Meine neckische Anmerkung, daß ich, wenn Suay denn ihr Werk getan, wiederum daselbst nach oben schleiche und den Sarong auf die andere Seite, unters Kopfkissen von Schwägerin nämlich, plaziere, rief panikartige Reaktion hervor, nur das nicht, dann stirbt sie nämlich, die Gute, dann war wirklich alle Müh´ umsonst.
Nun ich hatte len gephuut, als nur Spaß gemacht, und so war sie´s dann beruhigt, auf daß Schwager es vorfinde, so wie´s sein soll, ohne zu merken, wie und wer´s gemacht, das Bett, in das er sich dann nichtsahnend legt.

So wird er´s dann vorfinden, sein Gemach, nichtsahnend, welche Kräfte in ihm schlummern.
Können wir nur hoffen, daß er nicht die Seiten gewechselt hat, die des Bettes nämlich.
Denn dann war wirklich alles für die Katz´, die thailändische...
