
DisainaM
Senior Member
Themenstarter
Nachdem sich der Afgahnistan Konflikt vordergründig dem Ende neigt, schaffen die Amerikaner nun festgenommende Kämpfer, sowohl Taliban als auch Al Qaeda, ins neue Gefängnislager nach Kuba.
Nachdem die englischen Bündnispartner erfahren haben, was da bisher passiert, wird denen richtig mulmig, da unter den Gefangenen ja auch Briten sein sollen.
Das Lager auf Kuba ist weniger nach der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen errichtet worden, sondern erinnert eher an ein amerikanisches Bootcamp.
Obwohl viele Staaten mit ihrer Unterschrift - die Würde des Menschen ist unantastbar - sich hinter die Konvention stellen, geht es den USA nicht darum, die Gefangenen mit Würde zu behandeln, sondern eher das Gegenteil, ihnen die Würde zu nehmen, damit sie persönlich einbrechen.
Dazu gehört, das sie über mehrere Stunden mit verbundenen Augen am Boden hocken müssen, während ein Bootcampsoldat auf sie einbrüllt, schlafen dürfen sie in einem Drahtkäfig.
(sie verwenden dabei eine ähnliche Technik, die die Taliban selber im Krieg gegen die Russen eingesetzt hatten, wobei sie die gefangengenommenden russischen Soldaten durch die besondere Behandlung zu einem menschlichen Hund abrichteten, wobei diese ´Hunde´ dann nach Ende des Krieges überhaupt nicht mehr zurück nach Hause wollten, sondern sie blieben bei ihrem neuen Herrchen.)
Daher darf man bei der weiteren Entwicklung auf Kuba gespannt sein, nur scheidet ein öffentlicher Prozess über TV aus, wenn dann nur noch gebrochene Hündchen auf der Anklagebank sitzen (oder in der Ecke hocken), und wer glaubt, das in Jahren einmal die verantwortlichen Amerikaner sich in einem Kriegsverbrecherprozess in Den Haag verantworten müssen, - unwahrscheinlich.
Nachdem die englischen Bündnispartner erfahren haben, was da bisher passiert, wird denen richtig mulmig, da unter den Gefangenen ja auch Briten sein sollen.
Das Lager auf Kuba ist weniger nach der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen errichtet worden, sondern erinnert eher an ein amerikanisches Bootcamp.
Obwohl viele Staaten mit ihrer Unterschrift - die Würde des Menschen ist unantastbar - sich hinter die Konvention stellen, geht es den USA nicht darum, die Gefangenen mit Würde zu behandeln, sondern eher das Gegenteil, ihnen die Würde zu nehmen, damit sie persönlich einbrechen.
Dazu gehört, das sie über mehrere Stunden mit verbundenen Augen am Boden hocken müssen, während ein Bootcampsoldat auf sie einbrüllt, schlafen dürfen sie in einem Drahtkäfig.
(sie verwenden dabei eine ähnliche Technik, die die Taliban selber im Krieg gegen die Russen eingesetzt hatten, wobei sie die gefangengenommenden russischen Soldaten durch die besondere Behandlung zu einem menschlichen Hund abrichteten, wobei diese ´Hunde´ dann nach Ende des Krieges überhaupt nicht mehr zurück nach Hause wollten, sondern sie blieben bei ihrem neuen Herrchen.)
Daher darf man bei der weiteren Entwicklung auf Kuba gespannt sein, nur scheidet ein öffentlicher Prozess über TV aus, wenn dann nur noch gebrochene Hündchen auf der Anklagebank sitzen (oder in der Ecke hocken), und wer glaubt, das in Jahren einmal die verantwortlichen Amerikaner sich in einem Kriegsverbrecherprozess in Den Haag verantworten müssen, - unwahrscheinlich.