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Suppenheini
Gast
Xander1977 hat mir schon sehr weitergeholfen. Ich lasse es zur Sicherheit noch einmal von einem Thai gegenchecken, aber vielen vielen Dank auf jeden Fall!
Meine Aussagen habe ich natürlich vorher von einem Thai verifizieren lassenXander1977 hat mir schon sehr weitergeholfen. Ich lasse es zur Sicherheit noch einmal von einem Thai gegenchecken, aber vielen vielen Dank auf jeden Fall!
Eigentlich schon, mir ist kein besseres Wörterbuch bekannt..das kann man so nicht sagen mein Freund der großen Buchstaben.
Muss da crazygreg44 unter die Arme greifen: es kommt sehr wohl darauf in welchem Kontext man die Wörter verwendet. Das macht schon viele unterschiede aus... ich "arbeite" nur mit dem thailändischen Buchstaben...Die einzelnen Wörter werden sehr wohl differenziert geschrieben,nur halt mit Thaizeichen.Wenn du versuchst ein Thaiwort mit lateinischen Buchstaben niederzuschreiben wirst du sehr schnell an deine Grenzen stoßen.
Da stimme ich dir zu! Es kommt aber auch darauf an, welche "Gruppe" gerade spricht, auch da ergeben sich Unterschiede...Darum gehört die Sprache und die Schrift zusammen um sie wirklich zu verstehen.
Da du dein Ding eh durchziehst, mal eine Frage.Xander1977 hat mir schon sehr weitergeholfen. Ich lasse es zur Sicherheit noch einmal von einem Thai gegenchecken, aber vielen vielen Dank auf jeden Fall!
Suppenheini just left the buildingDa du dein Ding eh durchziehst, mal eine Frage..
Wölfe in Deutschland: "Der Wolf ist ein völlig normales Wildtier" - [GEO]Der Wolf ist zurück in Deutschland
Kardinalfehler, aber normal wenn man englisch nur rudimentär oder so wie die zusammengewürfelten Nationen bei pool-parties spricht:sorry, but I have no intention, to join the pack of the old wolfs
Wenn diesbezueglich Probleme auftauchen, kann es nur an mangelnden Sprachkenntnissen liegen. An der thailaendischen Sprache liegt es nicht.dazu fehlen die TEMPI in der thailändischen Grammatik. Jetzt versuch mal nur durch Hauptwörter und Adjektive dem Gegenüber klar zu machen, dass Du von etwas redest, das erst in der Zukunft stattfinden wird. Oder andersrum, in der schon geschehenen Vergangeheit liegt. Es ist wahnsinnig umständlich.
Naja, so ganz stimmt das nicht. Es ist richtig, dass es keine Verben in der Vergangenheit/Zukunft gibt, dafür gibt es "Schlagwörter", bzw. Zeitangaben, damit der Gesprächspartner weiß, ob Vergangenheit/Zukunft:dazu fehlen die TEMPI in der thailändischen Grammatik. Jetzt versuch mal nur durch Hauptwörter und Adjektive dem Gegenüber klar zu machen, dass Du von etwas redest, das erst in der Zukunft stattfinden wird. Oder andersrum, in der schon geschehenen Vergangeheit liegt. Es ist wahnsinnig umständlich.
Unbestritten ist, dass die thailändische Sprache für einen Farang unheimlich schwer ist zu erlernen (lassen wir die Töne mal aussen vor, die machen es nochmal ein Stück schwerer). crazygreg44 hat das schon gut getroffen:Wenn diesbezueglich Probleme auftauchen, kann es nur an mangelnden Sprachkenntnissen liegen. An der thailaendischen Sprache liegt es nicht.
Wobei man diese Aussage etwas "aufschlüsseln" müsste:Thai ist nicht differenzierend, nicht "auf-schlüsselnd" genug um gleich verstanden zu werden, deswegen reden auch viele Thais aneinander vorbei, wenn sie versuchen, eine bestimmte Technik oder Arbeitsweise zu beschreiben.
In Bangkok pflegt man sich praezise auszudruecken, wie das in Steintischgruppen rund um Udon ausschaut entzieht sich meiner Kenntnis.Als weiterer Faktor - darum habe ich das ""direkt"" in 2(!) Anführungszeichen gesetzt - kommt noch hinzu:
- wer spricht mit wem (gesellschaftliche/familiäre Stellung), oder auch der kulturelle Faktor
(was von einem Farang nicht leicht zu begreifen ist, da muss man sich schon viele, viele Jahre in Thailand aufgehalten/gelebt haben (sich also mit der Kultur auseinander gesetzt haben und die Zeit nicht nur in den Toui-Hotspots verbracht haben). Also sich nicht an den berühmt/berüchtigten Steintischgruppen "rumgetrieben" haben.
Hoffe ich habe das einigermaßen verständlich rübergebracht
OffTopic:
Hehe, da fällt mir ein... Steintische... UdonThani...
Zwar etwas älter, aber trotzdem noch mein Senf dazu.Ich habe กรรม über Facebook einer befreundeten Thailänderin geschickt. Sie übersetzte es mir mit "Aktion", als ich ihr dann sagte, dass ich es für das Wort Karma gehalten habe, sagte sie "ja, ja, auch Karma". Hm... nicht so vertrauenswürdig für mich!
siehe #4Zwar etwas älter, aber trotzdem noch mein Senf dazu.
Karma heißt tatsächlich wirken als Aktion/Wirken.
Es ist also das heilsame oder unheilsame Wirken.
Steht das jetzt nicht im Wiederspruch? "Karma das Ergebnis also die Folge des Wirkens" zu "Karma ist der Wille"? Nur der Wille etwas gutes zu tun, es aber dann doch nicht zu tun hat m.E. nicht's mit Karma zu tun, oder?Das was landläufig unter Karma falsch angenommen wird, ist, das Karma das Ergebnis also die Folge des Wirkens sei. Dies nennt sich aber vipāka. Karma ist der Wille.
Das sagen die vom Buddha überlieferten Schriften dazu:Steht das jetzt nicht im Wiederspruch? "Karma das Ergebnis also die Folge des Wirkens" zu "Karma ist der Wille"? Nur der Wille etwas gutes zu tun, es aber dann doch nicht zu tun hat m.E. nicht's mit Karma zu tun, oder?