Hi Jinjok,
Deine Geschichte, die Du mir da erzaehlen moechtest, kannte ich bereits, hat mir jedoch hier nichts geholfen..:-)
Mir kam es darauf an, nicht theoretisch das Thema zu behandeln, sondern eher praktisch aber auf der These des Buddha beruhend...
das ist doch recht einfach, dachte ich...:-)
Deine Antwort hat mir insofern nicht weitergeholfen, sondern mir eher vermittelt, dass auch Du da Fragen hast, statt Antworten...?:-)
Kennst Du einen Moench der die frage hier in deutsch beantworten koennte, ich leider nicht und in einem Tempel erhaelst Du die Antwort , zumindest hier vor Ort bestimmt auch nicht...
Soweit ich ich weis, sind Feste fuer Thai,s schon sehr wichtig, denn gefeiert wird, wo sich die Gelegenheit auftut fuer ein Fest, ob es nun ein "Buddhistisches" ist, oder es fuer ein Buddhistisches Fest gehalten wird, oder mit der Lehre des Buddha nichts zu tun hat, gefeiert wird allemale...:-)
es waere doch schade, wenn es keine Feste gaebe, die Kommunion, wie sie an anderer Stelle hier angefuehrt wird ist ja im Christentum auch nicht allgegenwaertig, sondern bleibt der Gruppe der Katholiken vorbehalten, als ihre spezielle Art zu feiern...:-)
So wird es im Buddhismus sicher auch versschiedene Auslegungen und eben auch Feiern geben, wir hatten ja kuerzlich glaube ich ein aehnliches Thema die Beerdigung betreffend, wo es zum Ausdruck kam, dass die Beerdigung ein Besonderes Fest, zumindest fuer die Hinterbliebenen ist, das besondere ist wohl, dass es in der Theorie als "Fest" des Toten betrachtet wird, das zumindest ist doch wert im Rahmen der Gesamtbuddhistischen Lehre mal zu betrachten und zu erlaeutern...
Ich meine, wie sieht der Buddhist das fuer sich selber?
Ist es irgendwo in der Lehre des Buddha festgeschrieben, was da gesagt wurde, oder ist es eine spaeter durch andere Menschen
hinzugefuegte Auslegung, also eigentlich nicht gmaess Buddha??
das erscheint mir sehr simpel zu erfragen, auch Meinungen, sie muessen ja nicht stimmen, sind dazu interessant....
Aber Meinungen spiegeln schliesslich die Praxis wider, zumindest einen Teil davon...:-)
Uebrigens grob vergleichend, gibt es ja in einigen christlichen
Variationen aehnliches, wenn ich an die "Letzte Oelung" denke, die bei den Katholiken ueblich ist, so ist das doch vergleichbar mit dem Anspruch der "Uebertragung von Verdiensten" fuer die Zukunft, wie immer diese aussehen mag...
Oder..?
Genug, ich verwirre sonst noch wen..:-)
Gruss Klaus
Letzte Änderung: KLAUS am 26.07.02, 14:15