ERNTEZEIT 2/3
Bevor wir unser Reiseziel in Chaiyaphum am Montag vergangener Woche erreichten , hatten wir noch einen kurzen Zwischenstop bei Bekannten Naehe Chok Chai / Nakhon Ratchasima eingelegt und auch einen Blick auf deren Rabbit-Farm geworfen ….
….der Wachhund….
….nein….dieser Wachhund …..
….musste eigentlich nicht notwendigerweise zurueckgehalten werden, denn er war recht zutraulich….
….ein paar Blicke in die Rabbit-Farm ….
….der Mast hinter dem Huehnerstall….
….spuelt den Rabbit-Farm Betreibern gemaess deren Auskunft und somit ohne Gewaehr , immerhin knapp 100.000 THB pro Jahr in die Kasse , ein zweiter bauaehnlicher auf deren Grund und Boden unweit entfernt um die 120.000 THB pro Jahr .
Weiter geht’s , durch den Zeitverlust in Chok Chai haben wir das Reiseziel in der Provinz Chaiyaphum natuerlich wieder im Dunkeln erreicht .
Eine gute Gelegenheit um festzustellen, ob unsere Solarleuchten , die wir im Juni angebracht hatten noch funktionieren.
Manch Heimwerker , der sich nach einem one-hit ins Brett geschlagenen Nagel schon wie Gott fuehlte, mag sich vor dem Solarleuchten-Regal gefragt haben, “leuchten die auch, oder funzeln die nur ?”
Wir sind mit dem Ausleuchtungsergebnis der Lampan Solar-Leuchten sehr zufrieden .
Morgendliche Sichtung und Umrundung des Elternhauses bei Tageslicht, doch der Schreck zur Morgenstunde…..irgendjemand hat sich erdreistet unsere fantastische Panoramaaussicht zu beeintraechtigen…..
….die Sichtung von CCTV Material war jedoch nicht notwendig , denn der Schuft hat sogar ein Fahnungsfoto auf der Vorderseite von sich dagelassen ….
Doch wegen der Plakate sind ja eigentlich gar nicht hier im Dorf, sondern es geht darum, in diesem Reisspeicher neben dem Haus…..
…..die gaehnende Leere mit Reis zu fuellen….
Es ist Dienstag, wir sind da und wo ist die Reiserntemaschine ?
Die hat noch auf einem anderen Feld zu tun und Mittwoch frueh erreicht uns die Mitteilung , dass die Maschine ein technisches Problem hat…..Geduld ist angesagt….
Als wir kaum noch damit gerechnet hatten, ist der Truck mit der Reiserntemaschine dann doch noch am spaeten Mittwochnachmittag eingetroffen ….
….gearbeitet wurde dann bis in die Nacht ….
…..im Nachhinein mag der technische Defekt der uns zuvor gemeldet wurde auch keine Ausrede gewesen sein, da kann durchaus schon mal was zerdeppern , wenn man sieht, wie die Jungs im Dunkeln ueber fremde Felder brettern….
Ein Kleinlaster hatte dann bereits vor dem Fruehstueck das Ergebnis zunaechst wie zuvor angewiesen auf den Hof der Nachbarin abgeladen , nun galt es den Huegel Reis im Hintergrund ……….
….noch auf das Netz zu verbringen, welches wir in der Zwischenzeit auf unserer Einfahrt ausgelegt hatten…