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Brautgeld in Thailand

Diskutiere Brautgeld in Thailand im Ehe & Familie Forum im Bereich Thailand Forum; Es ist ein teilweise kontroverses Thema, die Frage, ob ein Farang Brautgeld zahlen soll, und welche Höhe angemessen ist. Auf der einen Seite heißt...
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DisainaM

DisainaM

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Es ist ein teilweise kontroverses Thema, die Frage,
ob ein Farang Brautgeld zahlen soll, und welche Höhe angemessen ist.
Auf der einen Seite heißt es, Brautgeld sei nur in Nordthailand üblich.
Auf der anderen Seite heißt es, es sei eine freiwillige Entscheidung des Farang selber, was er zu zahlen bereit ist.
Weiter sind andere der Meinung, die Höhe des Brautgeldes hängt davon ab, wie schön eine Frau aussieht, ob sie noch Jungfrau ist, ob sie über eine abgeschlossende Berufsausbildung verfügt, und wie ihre Stellung in der thailändischen Gesellschaft ist.

Im folgenden ein Beitrag von Berhard Trink
aus der Bangkok Post.

Although there are no absolutes, the amount of the dowry is pretty well fixed vis-a-vis the girl's social standing and is rarely negotiated. If the girl comes from a good family (i.e. honest, not necessarily rich), a good portion is usually returned to the bride and groom.
A symbolic show of commitment on the part of the prospective groom, indicating his ability to support his bride, it is given back to help the new couple start their life together.
In general, the amounts according to social standing are as follows: Lower-class up-country girl, 30,000 to 50,000; middle-class girl, 50,000 to 100,000; upper middle-class girl, 100,000 to 200,000; upper-class girl, 200,000+. For a girl from a well-established Thai family, expect to pay 1,000,000 and up.
As for bar girls: What they should get (about 20,000 to 30,000 ) and what they demand (whatever the traffic will bear) is outside this tradition as they have no social standing in the minds of the Thais, and aren't known to follow the rules (i.e. they keep all the money).
The chances of any farang getting into the 200,000 strata is pretty remote, if not nearly impossible. At that level, the Thais are a particularly clannish and exclusive lot, viewing most farangs as barbarians, even if they're rich.

http://www.bangkokpost.com/trink/trink131000.html
 
T

Thai

Gast
Es ist für einen Farang wohl nicht die Frage ob oder wie hoch ein Brautgeld zu zahlen ist; da meiner Erkenntnis zu 99% die Frau nicht ohne Familie geheiratet wird.d.h.
Die Frau die einen Farang heiratet(woher auch immer) wird in erster Linie nach dem wohlergehen der Familie schauen(die ausnahmen die mir bek. sind, trifft auf etwas kältere abgeklärter Thai zu).
Daher ist die Diskussion ums Brautgeld eigentlich irrelevant, da das eigentliche versorgt sein folgt.
 
K

KLAUS

Gast
Hallo DisainaM,
die Aussage, dass es nur ueblich ist,
im NORDEN Brautgeld zu zahlen, ist schlechtweg FALSCH!!!!
In allen Teilen des Landes ist ein Brautgeld ueblich.
Die Hoehe ist dabei eine andere Sache,
sie richtet sich nach den persoenlichen Umstaenden der Braut und der jeweiligen Familie sowie des Braeutigams und der vor der Eheschliessung auszuhandelnenden Summe, fuer deren Hoehe es zwar bestimmte "Kriterien" gibt, die aber KEINE Allgemeingueltigkeit haben.
Das "Falangs" in Bezug auf das Brautgeld eine gewisse Sonderstellung einnehmen,
ist nachvollziehbar und  akzeptabel,
solange es  innerhalb der jeweiligen Familie ausgehandelt wird,
unter Beruecksichtigung der gesamten Umstaende der "Versorgung".
Gruss Klaus
PS: Natuerlich heiraten in BKK junge Leute auch OHNR Brautgeld!!:-)
Es ist wie in jedem anderen Land auch, dass Traditionen in grossen Staedten der Moderne zum "Opfer" fallen, deshalb bleibt sie jedoch insgesamt als solche bestehen und wird auch "gepflegt"..:-)
 
B

BeerChang

Gast
Hallo !
Habe das Problem so gelöst, indem ich meiner Schwiegermutter, die einen Frisiersalon hat, eine neue Einrichtung besorgt habe, und das Geschäft im Allgem. etwas aufgerüstet habe (meine Gattin hat sich auch daran beteiligt) und seitdem läuft die Bude besser, und jetzt bekomme ich sogar eine Gewinnbeteiligung.
Ich denke auch eine Möglichkeit sich die Sache zu vereinfachen.
Wird aber wahrscheinlich auch nur bei den gebildeteren Thais funktionieren.
mfg
 
C

Chainat-Bruno

Gast
bezüglich brautgeld:

es wird immer davon geredet, wieviel zu zahlen ist und warum, wieviel warum!!!

aber sagt doch auch mal, dass bei der hochzeit normalerweise auch etwas an geld zurück kommt.
jeder hochzeitsgast bringt im normal fall ein couvert mit einem finanziellen inhalt.

in diesen couverts sind dann beträge von 50.- baht bis zu 5000.- baht. hier auch wieder verschieden nach region, ansehen und grösse der hochzeitsparty.

chainat-bruno
 
Tschaang-Frank

Tschaang-Frank

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Braunschweig
Bei mir waren es es nicht nur die Briefumschlaege. Da die Familie damals nur ein Moped besass hat uns die Schwiergermutter 20.000 Baht ( von den 50.000 ) zurueckgegeben damit ich erstenmal ein eigenes Moped kaufen kann.

Ob es in ganz Thailand ueblich ist, kann ich nicht beurteilen - bei uns in der Region (  Kreis Pichit ) ist es auf jeden fall ueblich. Bei der letzten Hochzeit, wo ich anwesend war - im Mai - wurden 30.000 Baht bezahlt. Thai -Thai und unterste Kaste - Tageloehner.

5000.- Baht ist schon ein nettes Suemmchen!
Das hoechste was wir bekommen haben waren 2.000 Baht und das war von meinem D - Kumpel der in dem Dorf schon seit 8 Jahren mit der Tante meiner Frau verheiratet war. Bei uns sind 100.- Baht ueblich - der Reismueller steckt ( wie bei uns ) auch schon mal 500.- Baht rein.

Ich habe schon einige Hochzeiten hinter mir ( als Gast ) und war  Anfangs auch lange am Ueberlegen was ich den reinpacken soll - wir haben es so geregelt, dass wir 800.- Baht in einen Umschlag packen - in unserem Haushalt leben 8 Personen und ich uebergebe den Umschlag im Namen der Familie.
Im schnitt haben wir so die 100.- Baht pro Kopf - da der Reismueller ja auch alleine im Namen der Familie seine 500.- abgibt sind meine 800.- nicht uebertrieben. Ich habe mein Gesicht behalten und nicht Grosskotzig uebertrieben. Bei der ersten Hochzeit wollte ich auch 2.000 Baht reinpacken - mein Gedankengang war rein deutsch - hier gebe ich ja auch locker 30.-DM fuer Blumen aus + Geschenk fuer 50.- bis 100.- DM.
Ich bin die ganzen Jahre gut damit gefahren.
Pauschalantworten gibt es naturlich nicht - ein Freund von mir hat im Januar 00 in BKK geheiratet ( konnte leider nicht hin da ich mit unserem Grundstueck zu tun hatte ) sein Schwiegervater ist Bauunternehmer in BKK und steckt gut voll, da haette ich natuerlich locker 150.- DM - 3.000 Baht ind den Umschlag gepackt - in dem Fall waere das in Ordnung gewesen aber nicht bei uns auf dem Dorf.
Man sollte vielleicht noch erwahnen, dass die Betraege die gegeben werden von einem Familienangehoerigen exakt in ein Buch eingeschrieben wird und wenn die Familie irgenwann einmal zu einer Hochzeit von den ehemaligen Gaesten eingeladen wird, gibt man den gleichen Betrag zurueck - bloede Regelung, ist aber so - trotzdem halte ich mich nicht daran - die Leute die uns damals 100.- Baht gegeben haben, bekommen trotzdem die obligatorischen 800.- Baht von mir.
So,das war ein wenig Info wie ich es dort erlebe und gut damit fahre.

Frank
 
C

Chainat-Bruno

Gast
frank

danke dir für die ausführlichen auflistungen. sind die gleichen erkenntnisse, wie ich sie kenne. war nur nicht aufgelegt, soviel zu schreiben. ach, ist doch immer so bei mir, nur wenig schreiben.

nochmals danke frank

bruno
 
R

Rolf

Gast
Entschuldige die dumme Frage: Aber was heißt denn das "maimee..." am Schluß??? Kann leider kein Thai.
 
O

Olli

Gast
Endlich gefunden :-)
Dies Thema beschäftigt mich seit längeren, genau gesagt seitdem wir uns entschlossen haben zu Heiraten ;-D
Wieviel soll man(n) geben 100.000 oder besser 1 Million :nixweiss:
Von einen Farang wird ja viel erwartet. Auf nachfrage was Sie über die Höhe denkt immer die gleiche Antwort:
up to you
:denk: wenn ich 1 Million gebe steht die Familie im Ansehen gut da und ich kann mir die monatlichen 10.000 für die nächsten 8 Jahre sparen.
Oder lieber gar nichts und nicht das Bild vom reichen Farang abgeben :???:

Wie macht Ihr das
Dr.Locker
Leipziger
oder andere die demnächst Heiraten

Danke Olli
 
C

CNX

Gast
Olli" schrieb:
:denk: wenn ich 1 Million gebe steht die Familie im Ansehen gut da und ich kann mir die monatlichen 10.000 für die nächsten 8 Jahre sparen.
Oder lieber gar nichts und nicht das Bild vom reichen Farang abgeben :???:
Danke Olli
Zum Thema Brautgeld wurde ja schon sehr viel geschrieben.
1 Mio ?? :rolleyes: Die ist auch schnell weg und ob dann die monatlichen "Raten" entfallen, bezweifel ich. Je mehr, je höher das Ansehen Deines Bankkontos. Würde mir das genau überlegen.

Aber dazu werden bestimmt noch einige mehr etwas sagen.

Gruss
C N X
 
H

Holgernator01

Gast
Hallo Olli,

mein Mia ist der Meinung, daß überhaupt kein Brautgeld gezahlt werden muß/sollte. Das Brautgeld wird "only for show" gezeigt und nicht den Brauteltern übergeben. Wir haben bei unser Thaihochzeit außer der Party nichts bezahlt und das gezeigte (und herumgereichte Geld/Gold) schön wieder eingesackt :-) . Meine Frau hat allerdings keine Eltern mehr und ist von der Tante großgezogen worden. :cool: Sie steht auf dem Standpunk die Thaimädels wollen nur angeben. Die Angehörigen versuchen zwar hin und wieder etwas Geld herauszuschlagen, jedoch meine Mia rückt nix heraus. Geiz ist geil :-) :-)
 
J

Johann43

Gast
Hallo Olli,

es ist mir nicht klar, ob Du nun nur wissen möchtest, wie es Andere machen, oder ob Du wissen möchtest was Üblich ist.

Gruß Johann
 
D

Dr. Locker

Gast
Es gibt da keine Richtwerte.

Die hoehe des Brautgeldes haengt z. B. vom Alter der Frau ab, ob Sie schon mal verheiratet war, ob schon Knider da sind, etc...

Ebenso haengt es auch von der Gesellschaftlichen Stellung der Familie ab.

Im Normalfall gibt es ein Gespraech mit der Familie, in Dem die Einzelheiten der Hochzeit geklaert werden.

Das war jedenfalls bei mir so.

In dem Zusammen hang wird dann auch das Brautgeld [highlight=yellow:a2e800181d]ausgehandelt[/highlight:a2e800181d]...
 
alhash

alhash

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Moabit/Chum Phae/Bangkok
ich habe 3 Thaifrauen nebst Familie gehabt und NIE ein Brautgeld gezahlt, muss aber dazu sagen, daß die Frauen nicht mehr die "Unschuld vom Lande" waren. Alle 3 stammten aus der Provinz (Chiang Rai, Udon Thani, Khon Khaen), also stimmt es auch nicht unbedingt, daß es in der Provinz anders laufen soll.

Viel wichtiger ist die Hochzeitszeremonie und hier sollte man den Background der zukünftigen wissen. Wie schon angemerkt, ist bei einer Familie mit "Holzhaus" weniger erforderlich als bei einer Fam. die über Ländereien verfügt. Ich bin der Meinung, wer zuviel "investiert" wird schnell mit anderen Forderungen konfrontiert werden.

Das ist meine bescheidene Meinung
AlHash
 
tira

tira

Senior Member
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hallo olli,

habe hier in d geheiratet, wusste das mit dem brautpreis nicht und somit auch keinen bezahlt.

ist aber nicht so das entscheidende. nenn es brautpreis oder finanzielle absicherung,
irgendwas in dieser richtung sollte m.e. schon gehen, damit die frau nicht infolge höherer gewalt
oder ähnlichem, nicht plötzlich mittellos dasteht.

gruss :cool:
 
M

matthi

Gast
Also ich denke, als Farang darf man schon etwas mehr geben als vielleicht ein Thai. Ich sage etwas, sagen wir das doppelte aber nicht das 10-fache.
Ban und ich hatten eigentlich vorgehabt zu heiraten. Nun war Ban zwar nicht offiziell verheiratet gewesen, hat aber über 10 Jahre in Südthailand mit einem Mann zusammen gelebt. Ausserdem wird sie dieses Jahr 40. Ob da nun ein Brautgeld unbedingt erforderlich ist, weiss ich nicht. Ich denke mal es ist so, wie hierzulande die weisse Hochzeit. Die buddhistische Zeremonier gehört dazu. Klappern gehört zum Handwerk. Daher sollte auch Braugeld gezahlt werden und Gold mit auf den Teller. Zuerst war unter Berücksichtigung der Umstände von 40.000,- Bahr die Rede, dann wurden daraus 100.000,- Baht. Es war aber abgesprochen, dass Ban das Geld zurückbekommt. Im übrigen hasse ich diese Antworten wie 'Up to you'.
 
D

Dr. Locker

Gast
Hier kommt gerade ein missverstaendniss auf.

Das Brautgeld geht an die Brauteltern und nicht an die Braut...
 
M

matthi

Gast
Dr. Locker" schrieb:
Hier kommt gerade ein missverstaendniss auf.

Das Brautgeld geht an die Brauteltern und nicht an die Braut...
Das mag offiziell so sein, oft geht es aber zurück. So habe ich es oft gehört. So ist es von Ban geplant. Der Vater ist tod. Die Mutter ist alt. Ban kommt für den Unterhalt der Mutter auf. Die Mutter will das Geld nicht behalten. (Entschuldigung, ich schreibe hier in der Gegenwartsform. Das ist ja nun leider vorbei und Vergangenheit)
 
J

Johann43

Gast
Olli,

wie CNX schon andeutet, halte ich 1 Million viel zu hoch. Und ich denke, Deine Vorstellung, die monatl. Zahlungen (wenn es sich dabei um Zahlungen nur an die Familie geht, halte ich das auch für viel zu hoch) werden dann nicht mehr erwartet, ist reine Illusion.

Ich denke, die in dem Artikel der Bangkok Post, genannten Beträge (findet man im ersten Post), sind heute noch so gültig. Darum spare ich mir eine neue Auflistung. Ist übrigens ein Milchgeld (kah-nam-nom), für das Großziehen der Tochter. Bedeutet aber nicht, zumindest was uns Farang betrifft, das sie als Einkommensquelle für die Familie entfällt.

Was mir an Deiner Schilderung nicht gefällt ist das : up to you. Für mich ein Reizwort, da ich deine Freundin aber nicht kenne, möchte ich mir meinen Kommentar sparen.

Meine Frau ist der Meinung das ich nichts zu bezahlen habe. In meiner Erzählung habe ich das auch schon einmal geschrieben.

Gruß Johann
 
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