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Pustebacke
Gast
Info von der T-online Seite
Über 220 Menschen an Bord
Jet der China Airlines abgestürzt
Eine Passagiermaschine der China Airlines ist mit 225 Menschen an Bord vor der taiwanischen Küste ins Meer gestürzt.
Plötzlich vom Radarschirm verschwunden
Genau 20 Minuten nach dem Start auf dem internationalen Flughafen von Taipeh war die Boeing 747-200 der China Airlines auf dem Weg nach Hongkong plötzlich vom Radarschirm verschwunden. Taiwans Ministerpräsident Yu Shyi-kun bestätigte, dass das Flugzeug nahe der Pescadores-Inseln (Penghu) ins Meer stürzte.
Wrackteile im Meer gesichtet
Das taiwanesische Fernsehen berichtete, die Küstenwache habe Wrackteile, eine Flugzeugtür und Schwimmwesten im Meer schwimmen sehen. Das Radio sprach auch von Ölflecken. Eine groß angelegte Suchaktion wurde gestartet, an der sich unter anderem sechs Militärflugzeuge, acht Marineschiffe und Helikopter beteiligten.
Fischer entdecken Leichen im Meer
Vermutlich hat keiner der Insassen das Unglück überlebt. Die erste Leiche sei bereits aus dem Meer geborgen worden, berichtete Taiwans Ministerpräsident Yu Shyi-kun. Der taiwanesische Fernsehsender ETTV berichtete, Fischer von den Pescadores-Inseln hätten auch Leichen im Meer entdeckt.
Jet war 23 Jahre alt
Die Maschine war um 15.08 Uhr (Ortszeit) zu einem eineinhalbstündigen Flug nach Hongkong gestartet. Die Wetterbedingungen waren zu diesem offenbar gut. Um 15.28 Uhr sei sie dann nordöstlich der Pecadores-Inseln vom Radar verschwunden, berichtete Vizetransportminister Chang Chia-chu. Er berichtete, der Jumbo-Jet sei 23 Jahre alt gewesen und habe 67.800 Flugstunden hinter sich gehabt.
206 Passagiere und 19 Crew-Mitglieder
An Bord des Flugzeugs seien 206 Passagiere und 19 Crewmitglieder gewesen, berichtete der taiwanesische Fernsehsender TVBS. Es handelte sich vor allem um Taiwanesen, aber auch 13 Bürger aus Hongkong und Macao, ein Singapurianer und ein Australier sollen an Bord gewesen sein.
Über 220 Menschen an Bord
Jet der China Airlines abgestürzt
Eine Passagiermaschine der China Airlines ist mit 225 Menschen an Bord vor der taiwanischen Küste ins Meer gestürzt.
Plötzlich vom Radarschirm verschwunden
Genau 20 Minuten nach dem Start auf dem internationalen Flughafen von Taipeh war die Boeing 747-200 der China Airlines auf dem Weg nach Hongkong plötzlich vom Radarschirm verschwunden. Taiwans Ministerpräsident Yu Shyi-kun bestätigte, dass das Flugzeug nahe der Pescadores-Inseln (Penghu) ins Meer stürzte.
Wrackteile im Meer gesichtet
Das taiwanesische Fernsehen berichtete, die Küstenwache habe Wrackteile, eine Flugzeugtür und Schwimmwesten im Meer schwimmen sehen. Das Radio sprach auch von Ölflecken. Eine groß angelegte Suchaktion wurde gestartet, an der sich unter anderem sechs Militärflugzeuge, acht Marineschiffe und Helikopter beteiligten.
Fischer entdecken Leichen im Meer
Vermutlich hat keiner der Insassen das Unglück überlebt. Die erste Leiche sei bereits aus dem Meer geborgen worden, berichtete Taiwans Ministerpräsident Yu Shyi-kun. Der taiwanesische Fernsehsender ETTV berichtete, Fischer von den Pescadores-Inseln hätten auch Leichen im Meer entdeckt.
Jet war 23 Jahre alt
Die Maschine war um 15.08 Uhr (Ortszeit) zu einem eineinhalbstündigen Flug nach Hongkong gestartet. Die Wetterbedingungen waren zu diesem offenbar gut. Um 15.28 Uhr sei sie dann nordöstlich der Pecadores-Inseln vom Radar verschwunden, berichtete Vizetransportminister Chang Chia-chu. Er berichtete, der Jumbo-Jet sei 23 Jahre alt gewesen und habe 67.800 Flugstunden hinter sich gehabt.
206 Passagiere und 19 Crew-Mitglieder
An Bord des Flugzeugs seien 206 Passagiere und 19 Crewmitglieder gewesen, berichtete der taiwanesische Fernsehsender TVBS. Es handelte sich vor allem um Taiwanesen, aber auch 13 Bürger aus Hongkong und Macao, ein Singapurianer und ein Australier sollen an Bord gewesen sein.