H
Harakon
Gast
Wie wichtig ist es eigentlich, daß in einer "Traumbeziehung" der Bildungsunterschied gering ist?
Ist das mit den eigenen Kindern vergleichbar, mit denen man eine (fast?) genauso enge Beziehung hat, die aber natürlich anfangs mit dem angeeigneten Allgemeinwissen überhaupt nicht mithalten können? Darf man denn die kindliche Seite in seinem Partner sehen oder muß er in diesem Gebiet ebenbürtig sein, muß er eigentlich überhaupt ebenbürtig (blöder Begriff) sein?
Ist das mit den eigenen Kindern vergleichbar, mit denen man eine (fast?) genauso enge Beziehung hat, die aber natürlich anfangs mit dem angeeigneten Allgemeinwissen überhaupt nicht mithalten können? Darf man denn die kindliche Seite in seinem Partner sehen oder muß er in diesem Gebiet ebenbürtig sein, muß er eigentlich überhaupt ebenbürtig (blöder Begriff) sein?