
alhash
Senior Member
Themenstarter
Wie aus ungenannt bleibenden Quellen verlautete, plant der Senat von Berlin in Thailand eine Sommerresidenz aufzubauen. Der Grund ist darin zu sehen, daß während der Sommerferien viele Abgeordnete sich in südlichen Ländern befinden und eine evtl. Heimreise zu notwendigen Abstimmungen den notorisch klammen Landeshaushalt zu sehr belasten würden. Es wurden Extrakonditionen von Lufthansa/Thai Airways (Star Alliance) angeboten.
Das Angebot wurde während des letzten Besuchs von Bundeskanzler Schröder in TH von dessen Verhandlungspartner, PM Taksin, unterbreitet.
Aus dem Kreis der möglichen Bewerber schälte sich ein kleines Städtchen in der Provinz Khon Kaen hervor. Zwar wurden auch die Provinzen Nong Kai bzw. Udon Thani in Betracht gezogen, fielen aber wegen der dortigen problembehafteten Landsleute aus dem Raster. Nach Pattaya wollte man nicht, da man sich vor möglichen Unterstellungen fürchete. Bundeskanzler Schröder war begeistert von der Umgebung des Städtchens und lies sich zu der Bemerkung hinreißen, "das sieht ja aus wie bei mir auf dem platten Land".
Der Bürgermeister des Städtchens konnte Argument aufzählen, die einen Entschluss leichtfallen ließen. So zählte er u.a. den Ausbau des Flughafens von Khon Kaen, eine nahezu durchgängig passierbare vierspurige Schnellstrasse, sowie eine ausreichend große Anzahl freier Grundstücke zur Bebauung auf. Die mitgereisten BKA Beamten waren begeistert über die Kriminalitätsbekämpfung dort. So wurde das Problem der Motorrad- und Jugendbanden mit Schlagbäumen und dort versammelter Bürgerwehr zum Erliegen gebracht. Auffällig ist auch eine zunehmende Konzentration sogen. Katoys. Dies dürfte den regierenden Bürgermeister K. Wowereit (...und dies ist auch gut so) sicherlich entgegenkommen. Für Abgeordnete die Schwierigkeiten mit der heimischen Küche haben wurde der landesweit bekannte Gastronom Johann S. verpflichtet, der sich nun überlegt eine Zweigstelle in dem Städtchen zu eröffnen. Da sich dort aber schon eine ganze Reihe von Landsleuten bewegen, die die kulinarische Küche Deutschlands hochheben, dürfte sich wohl über kurz oder lang ein Verdrängungswettbewerb einstellen.
Das Planungsquartier der Berliner Vorhut
Ein Beamter des Bausenats beim Aktenstudium
Das Angebot wurde während des letzten Besuchs von Bundeskanzler Schröder in TH von dessen Verhandlungspartner, PM Taksin, unterbreitet.
Aus dem Kreis der möglichen Bewerber schälte sich ein kleines Städtchen in der Provinz Khon Kaen hervor. Zwar wurden auch die Provinzen Nong Kai bzw. Udon Thani in Betracht gezogen, fielen aber wegen der dortigen problembehafteten Landsleute aus dem Raster. Nach Pattaya wollte man nicht, da man sich vor möglichen Unterstellungen fürchete. Bundeskanzler Schröder war begeistert von der Umgebung des Städtchens und lies sich zu der Bemerkung hinreißen, "das sieht ja aus wie bei mir auf dem platten Land".
Der Bürgermeister des Städtchens konnte Argument aufzählen, die einen Entschluss leichtfallen ließen. So zählte er u.a. den Ausbau des Flughafens von Khon Kaen, eine nahezu durchgängig passierbare vierspurige Schnellstrasse, sowie eine ausreichend große Anzahl freier Grundstücke zur Bebauung auf. Die mitgereisten BKA Beamten waren begeistert über die Kriminalitätsbekämpfung dort. So wurde das Problem der Motorrad- und Jugendbanden mit Schlagbäumen und dort versammelter Bürgerwehr zum Erliegen gebracht. Auffällig ist auch eine zunehmende Konzentration sogen. Katoys. Dies dürfte den regierenden Bürgermeister K. Wowereit (...und dies ist auch gut so) sicherlich entgegenkommen. Für Abgeordnete die Schwierigkeiten mit der heimischen Küche haben wurde der landesweit bekannte Gastronom Johann S. verpflichtet, der sich nun überlegt eine Zweigstelle in dem Städtchen zu eröffnen. Da sich dort aber schon eine ganze Reihe von Landsleuten bewegen, die die kulinarische Küche Deutschlands hochheben, dürfte sich wohl über kurz oder lang ein Verdrängungswettbewerb einstellen.

Das Planungsquartier der Berliner Vorhut

Ein Beamter des Bausenats beim Aktenstudium