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Bayern München

Diskutiere Bayern München im Sport Forum im Bereich Diverses; Ich kann deine Meinung gut nachvollziehen, weil ich es auch so sehe, aber wenn es doch immer so einfach wäre, Meinungen und Emotionen von Menschen...
traugott

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Neid und Hass wegen so ewas profanem wie Sport, ist nun wirklich etwas fuer Kleinkinder.
Man kann jemand aus vielen Gruenden hassen aber Sport?
Ich kann deine Meinung gut nachvollziehen, weil ich es auch so sehe, aber wenn es doch immer so einfach wäre, Meinungen und Emotionen von Menschen zu verstehen. Gerade im Fußball kann man doch an jedem Wochenende sehen, welch' merkwürdiges (grenzdebiles) Verhalten scheinbar erwachsene Menschen zeigen, denen man ansonsten durchaus zugestehen muss, dass sie intelligent sind. Und trotzdem schütteln Betrachter, die zum Fußball eine größere Distanz aufweisen, den Kopf oder sind sogar entsetzt.

Ich habe vorhin eine Artikel gelesen, in dem es um einen Spieler von Bayern München geht, der marokkanischer Nationalspieler ist. Dieser hat sich mit einem anderen marokkanischen Nationalspieler, der keine Toleranz betr. einer Aktion gegen Homophobie zeigen wollte, solidarisiert. Ich finde zwar, dass man eine solche Aktion unterstützen sollte, aber wer aus welchen Gründen auch immer dies für sich nicht tun möchte, sollte das Recht auf eine eigene, abweichende Meinung haben.

Bayern-Fans kritisieren Mazraoui: "Haben keinen Bock mehr auf diesen Spieler"

Dass ausgerechnet Fußballfans nun meinen, den Spieler von Bayern München deswegen zum Teufel jagen und von den Werten des Vereins schwafeln zu dürfen, halte ich für einen schlechten Scherz. Wie lange ist es denn her, dass gerade Fußballfans Schiedsrichter wegen ihrer Entscheidungen als "schule Sau" titulierten? Oder wie lange ist es her, dass sich im deutschen Profifußball der erste aktive Spieler als schwul geoutet hat? Ach, noch gar nicht?! Weil es keine gibt und beim Saubermann-Verein Bayern München schon gar nicht? Was würde wohl passieren, wenn es einer doch tun würde? Würden sich die Fans von Bayern München dann an ihre Forderungen betr. des marokkanischen Nationalspielers ihres Vereins und an die angeblichen Werte des Vereins noch erinnern? Glaube ich echt nicht! Und darum verstehe ich das Saubermannverhalten dieser Fußballfans nicht. Für mich muss ein Fußballspieler zu aller erst einmal gut Fußball spielen. Genau das kann der Verein von ihm auf Grund des Arbeitsvertrags verlangen. Ich glaube aber nicht, dass das Arbeitsrecht zulässt, dass man verlangen kann, eine zu allen Themen identische Meinung mit dem Verein oder gar den Fußballfans haben zu müssen. Und darum muss man seine Meinung zu diesem oder jenem auch nicht verstehen, aber ihm wenigstens zugestehen. Und so lange diese Meinung nicht strafrechtlich relevant ist, sollte ein Fußballfan auch keine arbeitsrechtlichen oder sonstigen Forderungen stellen.

Obwohl ich mich für Fußball interessiere und in der Jugend auch selber im Verein gespielt habe, finde ich heute das Verhalten von Fußballfans regelmäßig im höchsten Maße peinlich. Aber auch ein peinliches Verhalten muss man jedem Menschen zugestehen. Die Fans blamieren sich in erster Linie selber, aber nicht mich! Dafür habe ich heute eine viel zu große Distanz zum Fußball.
 
HKGBKK

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Plutaluang
Ich kann deine Meinung gut nachvollziehen, weil ich es auch so sehe, aber wenn es doch immer so einfach wäre, Meinungen und Emotionen von Menschen zu verstehen. Gerade im Fußball kann man doch an jedem Wochenende sehen, welch' merkwürdiges (grenzdebiles) Verhalten scheinbar erwachsene Menschen zeigen, denen man ansonsten durchaus zugestehen muss, dass sie intelligent sind. Und trotzdem schütteln Betrachter, die zum Fußball eine größere Distanz aufweisen, den Kopf oder sind sogar entsetzt.

Ich habe vorhin eine Artikel gelesen, in dem es um einen Spieler von Bayern München geht, der marokkanischer Nationalspieler ist. Dieser hat sich mit einem anderen marokkanischen Nationalspieler, der keine Toleranz betr. einer Aktion gegen Homophobie zeigen wollte, solidarisiert. Ich finde zwar, dass man eine solche Aktion unterstützen sollte, aber wer aus welchen Gründen auch immer dies für sich nicht tun möchte, sollte das Recht auf eine eigene, abweichende Meinung haben.

Bayern-Fans kritisieren Mazraoui: "Haben keinen Bock mehr auf diesen Spieler"

Dass ausgerechnet Fußballfans nun meinen, den Spieler von Bayern München deswegen zum Teufel jagen und von den Werten des Vereins schwafeln zu dürfen, halte ich für einen schlechten Scherz. Wie lange ist es denn her, dass gerade Fußballfans Schiedsrichter wegen ihrer Entscheidungen als "schule Sau" titulierten? Oder wie lange ist es her, dass sich im deutschen Profifußball der erste aktive Spieler als schwul geoutet hat? Ach, noch gar nicht?! Weil es keine gibt und beim Saubermann-Verein Bayern München schon gar nicht? Was würde wohl passieren, wenn es einer doch tun würde? Würden sich die Fans von Bayern München dann an ihre Forderungen betr. des marokkanischen Nationalspielers ihres Vereins und an die angeblichen Werte des Vereins noch erinnern? Glaube ich echt nicht! Und darum verstehe ich das Saubermannverhalten dieser Fußballfans nicht. Für mich muss ein Fußballspieler zu aller erst einmal gut Fußball spielen. Genau das kann der Verein von ihm auf Grund des Arbeitsvertrags verlangen. Ich glaube aber nicht, dass das Arbeitsrecht zulässt, dass man verlangen kann, eine zu allen Themen identische Meinung mit dem Verein oder gar den Fußballfans haben zu müssen. Und darum muss man seine Meinung zu diesem oder jenem auch nicht verstehen, aber ihm wenigstens zugestehen. Und so lange diese Meinung nicht strafrechtlich relevant ist, sollte ein Fußballfan auch keine arbeitsrechtlichen oder sonstigen Forderungen stellen.

Obwohl ich mich für Fußball interessiere und in der Jugend auch selber im Verein gespielt habe, finde ich heute das Verhalten von Fußballfans regelmäßig im höchsten Maße peinlich. Aber auch ein peinliches Verhalten muss man jedem Menschen zugestehen. Die Fans blamieren sich in erster Linie selber, aber nicht mich! Dafür habe ich heute eine viel zu große Distanz zum Fußball.

Zu viel Chat GPT Gebabbel
 
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Clemens

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Die Berliner Hertha dürfte den Hasan doch gut gebrauchen können. Die kennen sich mit Geld verbrennen doch ebenfalls sehr gut aus. Gleich und gleich gesellt sich doch gerne!
Er könnte auchin die Berliner Politik gehen. Da sind sie im „Geld verbrennen“ weltspitze !!
 
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Obwohl ich mich für Fußball interessiere und in der Jugend auch selber im Verein gespielt habe, finde ich heute das Verhalten von Fußballfans regelmäßig im höchsten Maße peinlich. Aber auch ein peinliches Verhalten muss man jedem Menschen zugestehen. Die Fans blamieren sich in erster Linie selber, aber nicht mich! Dafür habe ich heute eine viel zu große Distanz zum Fußball.
Um deinen Beitrag kurz zusammenzufassen: Du hast heutzutage mit Fußball nix mehr zu tun, weißt auch nicht wie Fans so ticken, hast wahrscheinlich noch nie ein Bundesligastadion von innen gesehen, aber bist der festen Meinung dass alle Fans hochgradig peinlich sind, weil ein marokkanischer Spieler gerade Kritik abbekommt, weil er bei der LGBTQ*-Show nicht mitmachen will?
 
traugott

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Um deinen Beitrag kurz zusammenzufassen: Du hast heutzutage mit Fußball nix mehr zu tun, weißt auch nicht wie Fans so ticken, hast wahrscheinlich noch nie ein Bundesligastadion von innen gesehen, aber bist der festen Meinung dass alle Fans hochgradig peinlich sind, weil ein marokkanischer Spieler gerade Kritik abbekommt, weil er bei der LGBTQ*-Show nicht mitmachen will?

Du Es..!

1. Ich habe Wolfgang Overath noch mehrfach im Stadion erlebt, u.a. in der alten Radrennbahn, und auch bei seinem Abschiedsspiel und selbst Fortuna Köln habe ich in der einen Saison in der 1. Bundesliga 73/74 im Stadion gesehen; letztes Spiel des FC, das ich im Stadion gesehen habe, war in den frühen 90er Jahren, als z.B. ein Rico Steinmann, die Fehlbesetzung schlechthin, für viel Geld über den Platz stolperte.

2. Zwischen Kritik und Forderungen von Fans, einen Spieler nicht mehr aufzustellen und letztlich auch zu verkaufen, ist ein riesiger Unterschied. Nur fehlt bei dir etwas, um dies zu erkennen!
 
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1. Ich habe Wolfgang Overath noch mehrfach im Stadion erlebt, u.a. in der alten Radrennbahn, und auch bei seinem Abschiedsspiel und selbst Fortuna Köln habe ich in der einen Saison in der 1. Bundesliga 73/74 im Stadion gesehen; letztes Spiel des FC, das ich im Stadion gesehen habe, war in den frühen 90er Jahren, als z.B. ein Rico Steinmann, die Fehlbesetzung schlechthin, für viel Geld über den Platz stolperte.
Dann lass mich Abbitte leisten hinsichtlich meiner Vermutung, du hättest noch nie ein Bundesligastadion von innen gesehen. Aber wenn du zuletzt vor 30 Jahren im Stadion warst, dann kannst du eben so einiges von dem was heute stattfindet nicht nachvollziehen.

Muengersdorf vor 30 Jahren war eine extrem öde Betonschüssel, meistens halb leer, obwohl der FC damals sportlich besser dastand als heute. Etwas Stimmung in der Südkurve, aber ansonsten rein gar nix.

Gleiches gilt für Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, und viele andere. 20.000 unverkaufte Karten im Waldstadion in einem Spiel 1992 gegen Bremen, bei dem die Eintracht die Meisterschaft hätte einfahren können...

Dann kamen die Ultras und haben alles aufgerollt.

Damals sind wir nach England geflogen um mal echte Fussballatmosphaere zu erleben. Heutzutage fliegen Engländer aus diesem Grund nach Deutschland, Derek Rae preist deutsche Stadien in höchsten Tönen, und ganz England beneidet uns um unser 50+1. [/QUOTE]

2. Zwischen Kritik und Forderungen von Fans, einen Spieler nicht mehr aufzustellen und letztlich auch zu verkaufen, ist ein riesiger Unterschied. Nur fehlt bei dir etwas, um dies zu erkennen!
In der Sache LGBTQ* vs Islam bin ich neutral. Weder das eine noch das andere sollte mit Fußball zu tun haben. Macht privat was ihr wollt, aber lasst uns einfach mit euren Religionen und Ideologien in Ruhe.
 
traugott

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Schon in den 70ern gab es viele Hirnis unter den Fans; Unterbelichtete, die das Salz nicht in Suppe verdienten und trotzdem ihre letzte Kohle zum FC trugen und die Spieler anbeteten (und in anderen Vereinen ebenso). Die auch noch zu jedem Auswärtsspiel mitfuhren. Wie viele verkrachte Existenzen sind da wohl drunter?! Die Leute, die in ihrem Job gut Kohle verdienten und trotzdem eingefleischte Fans waren, waren in der Minderheit. Die Mehrheit der Fans, die ein teilweise extremes Verhalten an den Tag legten, teilweise zu viel Alk tranken, herumpöbelten, sich prügelten usw., hatten doch kaum eine Mark auf der Naht und sind beruflich nie vorwärts gekommen. Und waren dann später z.T. auch Langzeitarbeitslose, die von der Allgemeinheit unterstützt werden mussten und sich von der geringen Kohle auch noch 'ne Stehplatzkarte für 5 Mark kauften. Obwohl ich FC-Fan war und sicherlich irgendwo auch heute noch bin, habe ich mich mit diesen Leuten und deren gehirnamputierten Verhalten nie solidarisiert; zum Glück nicht, denn was wäre ansonsten aus mir geworden? Vielleicht auch eine verkrachte Existenz

Das erste Spiel im Kölner Stadion, das ich gesehen habe, war als Bayern in der Saison 73/74 gegen den FC 4:3 gewonnen hat. Da saß ich in der alten Radrennbahn in der Nordkurve, weil mein Bruder mich dem Wagen mitgenommen und mir die Karte geschenkt hat. Da war 12 J. alt (bin Jahrgang 1961). Und als Schüler aus einem Kölner Vorort (12 Km bis zum Stadion) hätte ich ohne ältere Brüder nie ins Stadion fahren dürfen (mit dem Fahrrad). Die haben mich mit dem Auto mitgenommen und z.T. auch die Karte spendiert. Und Ende der 70er als Azubi und in den 80ern als Student waren für meine Zukunft Berufsausbildung und Studium wichtiger als mit irgendwelchen verstörten Fans den überbezahlten Spielern zuzujubeln. Ich musste mir meine Kohle viel zu sauer verdienen, als dass ich es als meine Fanpflicht ansah, die hochbezahlten Spieler, die sich in jungen Jahren schon teure Autos kaufen konnten, während ich mit alten Karren fahren musste, quasi noch finanziell zu unterstützen; damit die mit der Kohle um sich werfen konnten. Das machten aber gerade die Bekloppten, die heute nix haben. Die haben ihre letzten Mäuse ins Stadion getragen; ich dagegen nur, wenn ich Bock hatte. Glaubst Du etwa, dass mich diese weltfremden Holzköppe mit ihrem infantilen Gequatsche beindrucken könnten? Weder damals noch heute.

Das Kölner Stadion war wie viele Stadien eben kein reines Fußballstadion. Durch die Laufbahn drumherum war man weit vom Geschehen weg. Da konnte keine gute Stimmung aufkommen.

Ich bin betr. Religionen und damit meine ich alle Religionen außen vor. Ich gehöre keiner Religion an, aber es soll jeder nach seiner Fasson leben und glücklich werden (auch die, die zur LGBTQ gehören), dabei aber eben auch andere Menschen und ihre Rechte respektieren. Und dazu gehört auch die Meinungsfreiheit eine marokkanischen Spielers, der sich eben nicht den Meinungen von Fußballfans anschließt. Aber genau da ist das Problem der Fans, die ihre eigene Meinung für maßgeblich halten. Diese Leute sind für mich die letzten, die sich als Meinungsmacher aufspielen dürfen. Dafür sind diese Leute meines Erachtens viel zu unterbelichtet. Meine Meinung!
 
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Erst mal vollen Respekt für diesen Beitrag. 95% der heutigen aktiven FC- oder SGE-Fans waren damals nicht dabei, und haben keinerlei Ahnung was zu der Zeit in den Kurven abging. Oder sie verdrängen es.

Ich sehne die Zeiten nicht zurück, als der G-Block in Frankfurt den Gegner als Zigeunerpack, Schwule etc beschimpfte. Damals war einiges besser, aber so vieles schlechter.
 
traugott

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Ob damals oder heute - ich glaube, da ist hinsichtlich der Leute kein großer Unterschied. Totalverstörte mit einem niveaulosen Verhalten hat es immer gegeben und wird es immer geben. Niveaulosigkeit wird man nie ausrotten können. Es wird immer Menschen geben, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens groß werden; die nicht mit einer mindestens durchschnittlichen Intelligenz gesegnet sind; die kein sozialadäquates Verhalten an den Tag legen können, weil ihnen die Erziehung, das Gespür und das Verständnis dafür fehlen. Die vielleicht mitbekommen, dass bestimmte Begriffe wie z.B. das N-Wort nicht mehr verwendet werden soll, für diese Menschen, für die das N-Wort früher verwendet wurde, aber trotzdem nur maximale Verachtung übrig haben und aus Angst um ihre eigenen Vorteile evtl. gar noch körperlich attackieren. Und solche Leute findest Du häufig genau dort, wie sie ihresgleichen antreffen, z.B. im Stadion. Wie viele Hirnis gibt es gerade im rechten Lager? Leute, die ein terroristisches, menschenverachtendes und mörderisches System verherrlichen, weil sie mangels Wissen gar nicht begreifen, was damals wirklich passierte. Wer keine Ahnung hat, kann nicht mitreden und sucht sich nur die für ihn genehmen Momente heraus und verdreht diese so, dass sie in das eigene Weltbild passen. Und meines Erachtens gibt es gerade in der Fankultur sehr viele Menschen, die eine weltfremde Sicht auf die Dinge habe.

Verbessert hat sich meines Erachtens nur die Qualität des Stadionaufenthaltes, weil sie heute überdacht sind (auch wenn es im Winter darin trotzdem sch...kalt ist). Wie ätzend war es früher, wenn es auch noch geschüttet hat. Da war man schon durchnässt, wenn man endlich im Stadion angekommen ist. Und dann stand man im strömenden Regen und hat sich das trostlose Gekicke angeguckt und später in der Sportschau oder im Aktuellen Sportstudio die Erklärungen der Spieler angehört (es mal mal wieder der Ball zu rund und der Platz zu flach oder die redeten ähnlichen Dünnpfiff).
 
Yogi

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Nicht ungeschickt, wie du die Rechten in deiner Fußballkolumne untergebracht hast.
Da das der Bayern-Thread ist, vermute ich, dass die bei denen am Meisten wüten.
 
traugott

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Nicht ungeschickt, wie du die Rechten in deiner Fußballkolumne untergebracht hast.
Da das der Bayern-Thread ist, vermute ich, dass die bei denen am Meisten wüten.
:giggle: Nöö, aber ich glaube nicht, dass es bei den Bayern wirklich besser aussieht ist als bei anderen Vereinen. Aber wirklich beurteilen können es nur die Leute, die sich professionell mit der Fankultur befassen. Ich habe glücklicherweise damit schon lange nichts mehr zu tun und kannte früher auch nur die Situation beim 1. FC Köln. Und auch dort habe ich lieber Abstand gehalten. Es würde mich aber sehr wundern, wenn sich die Fan-Situation im Profi-Fußball grundlegend geändert hätte.
 
Eutropis

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Mainz führt zur Pause mit 2:0 in Dortmund
Bayern 1:0 in Köln.
Das darf doch Alles nicht wahr sein :stomp:
 
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Ja, so kann es laufen. Schade für den BVB, aber: wer am Ende oben steht, hat es sich verdient.

Immerhin: das Bier ist kalt ;)


IMG_20230527_202417.jpg
 
Eutropis

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80. Minute Köln gleicht aus - Borussia erstmal wieder Meister ?
 
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Sind wir ehrlich: mehr Glück könnte man nicht haben. Aber noch ist das Spiel in Köln nicht zu Ende. Ich hoffe Köln hält das Ergebnis.
 
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