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Bangkok sank seit 1992 um 80 cm

Diskutiere Bangkok sank seit 1992 um 80 cm im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Aus dem Göttinger Tageblatt vom 22.04.2002 „Fingerabdrücke“ verraten Wasser-Fließwege Deutliche Schäden: Brückenabsenkung in Bangkok. Foto...
Jinjok

Jinjok

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Aus dem Göttinger Tageblatt vom 22.04.2002

„Fingerabdrücke“ verraten Wasser-Fließwege



Deutliche Schäden: Brückenabsenkung in Bangkok. Foto: privat

Was haben die Harzwasserwerke mit der Landabsenkung in Südostasien gemeinsam? In beiden Fällen geht es um die Gewinnung von Trinkwasser aus Grundwasserreservoiren. Wissenschaftler der Abteilung Isotopengeologie des Göttinger Zentrums Geowissenschaften untersuchen Zusammensetzung und Fließverhalten von Grundwasser. Isotope sind Atome desselben chemischen Elements mit gleicher Protonenanzahl und damit gleichen chemischen Eigenschaften, aber unterschiedlicher Anzahl an Neutronen. Die Isotopenzusammensetzungen von Gesteinen, Mineralien, Böden und Wässern sind ihre charakteristischen „Fingerabdrücke”. Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel das Alter von Gesteinen und Mineralien datiert, können geochemische Entwicklungen der Erde geklärt, Klimaschwankungen sowie Wanderungsbewegungen von Mensch und Tier rekonstruiert werden.

Geografische Regionen sind in der Regel durch eine bestimmte Strontium-Isotopensignatur des geologischen Untergrunds gekennzeichnet. Die Arbeitsgruppe „Radiogene Isotope” beschäftigt sich unter anderem mit der Signatur des Grundwassers im Harz sowie in Thailand und Nordkorea. „Die Isotopengeologie ist als Grundlagenforschung zur Altersbestimmung entstanden, entwickelt sich aber immer mehr hin zur angewandten Forschung”, erklärt Arbeitsgruppen-Leiter Prof. Bent Hansen die zahlreichen Betätigungsfelder. Dr. Bettina Wiegand analysierte das Trinkwasser in den großen Reservoiren des Harzes. An verschiedenen Stellen und Tiefen wurden Wasserproben entnommen und auf die 87Sr/86Sr-Signatur untersucht. Nach wiederholter Probenentnahme wurde so im Zeitverlauf das Fließverhalten des Grundwassers anhand unterschiedlicher Signaturen an den jeweiligen Stellen erkennbar. Die Harzwasserwerke bekommen mit dieser Methode wichtige Informationen zum Beispiel darüber, ob nach Einstürzen das Reservoir durch andere Wasserquellen gespeist wird.


In den Ballungsgebieten Südost-Asiens senkt sich der Boden kontinuierlich ab. Im Bangkok-Becken, dessen Boden aus Lehm und Schutt besteht, wurden in den vergangenen zehn Jahren eine Absenkung von 80 Zentimetern gemessen. „Die Straßen gehen ab, die auf Pfeilern gebauten Häuser und Brücken bleiben stehen”, beschreibt Hansen die Situation. So entstehen regelrechte „Sprungschanzen”, die aufgefüllt werden müssen, vor den Häusern kommen neue Treppenstufen hinzu. Wenn die Absenkung in diesem Ausmaß weitergeht, sind langfristig auch die Häuser in Gefahr, wenn die Pfeiler keinen Halt mehr finden. Grund für die Bodenabsenkungen ist der zu hohe Wasserverbrauch. Knapp 10 Millionen Menschen leben offiziell in Bangkok, die tatsächliche Einwohnerzahl wird aber auf 14 bis 15 Millionen geschätzt. Die Industrie betreibt zudem private Brunnen in den Grundwassergebieten, und auch die Touristen treiben den Wasserverbrauch in die Höhe. „Wenn jeder dreimal täglich duscht, dann würde die Wassermenge, die täglich aus dem Boden gepumpt wird, 300 Tanklastzüge füllen”, so Hansen. Der hohe Wasserverbrauch ist auch deshalb brisant, weil die Grundwasserreserven nicht natürlich aufgefüllt werden. Das Oberflächenwasser sickert insbesondere zur Regenzeit nicht ab, sondern fließt oberirdisch in den Golf von Siam ab.

Und hier kommen die Geologen ins Spiel. Um weitere Absenkungen zu vermeiden, soll Oberflächenwasser entnommen, in mehreren biologischen Stufen auf Trinkwasserqualität aufbereitet und dann über die Brunnen die Grundwasserkanäle „aufgepumpt” werden. Mit vorheriger Isotopenanalyse des einzuspeisenden Wassers kann zudem, so wie auch im Harz geschehen, das Fließverhalten des Grundwassers beobachtet werden, um anhand dieser Erkenntnisse die Wasserzufuhr zu steuern. Seit November 2000 arbeiten Hansen und Wiegand im Bangkok-Becken. Sie werden dabei vom Department of Mineral Resources, einer Abteilung des Industrieministeriums Thailands, mit örtlichen Mitarbeitern, Auto, Landkarten und weiterer Infrastruktur unterstützt.

Mindestens zweimal im Jahr, in der Regenzeit im Juni und Juli sowie in der Trockenzeit von November bis Januar, werden Oberwasserproben entnommen, die in Göttingen mit zwei Massenspektrometern analysiert werden. Bisher durch Eigenmittel und knapp 10000 Euro von der United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) finanziert, hofft Hansen für die Fortführung des Projektes auch auf 200000 bis 300000 Euro aus dem im Herbst startenden Asien-Programm der Europäischen Union.
 
M

MichaelNoi

Gast
Und wie ist es dann mit dem Anstieg des Meeresspiegels aufgrund der langsam abschmelzenden Polkappen ?
Führt das zu einer unabwendbaren Überflutung Bangkoks, oder würde sich dadurch der Grundwasserspiegel wieder erhöhen ?
Was in diesem Zusammenhang interessant wäre : gibt es zwischen Grundwasser und Meer eine Verbindung, oder muß man das streng getrennt betrachten ?
Vielleicht kennt sich da jemand aus :nixweiss:
 
Jinjok

Jinjok

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@Michael
Manche Küstenbewohner können ein Lied davon singen, von salzigem Grundwasser. Aber durch die Filterwirkung der Gesteinsschichten bleibt das Salz nicht lange im Wasser. Je weiter das Wasser von der Küste entfernt ist, desto geringer der Salzgehalt. Das liegt aber auch an der Zusammensetzung der Gesteine, die einen binden Salze besser die anderen weniger.

Nur hat das Wasser keinen eigenen Antrieb sich vom Golf von Siam unter Bangkok zu bewegen. Warum? Die Stadt sinkt ja, weil die immer höhere Bebauung enorme Drücke auf den Untergrund ausübt. Neben dem bereits erwähnten Auspumpen des Untergrundes zwecks Trinkwasserversorgung, wird der Boden durch das Gewicht der hohen Betontürme so verdichtet, das eher noch Wasser in das Umland herausgepreßt würde, als daß sich dort wieder welches ansammeln würde, von welcher Richtung auch immer. Wäre das Problem nur die Oberflächenversiegelung, könnte Wasser aus dem Ozean einsickern, aber die Bodenkomprimierung läßt das nicht mehr zu.

Der steigende Meeresspiegel wird aus Bankok eine Marina machen. Aber nicht von heute auf morgen und die Stadt wird in der Zwischenzeit eine Etage höher gelegt werden können. ;- ) Einige Straßen sind da schon zukunftssicher gebaut.
:lol:
mfg jinjok
 
X

xenusion

Gast
Ein kurzer Exkurs:

In vielen Gegenden der Welt entsteht bei den Anwohnern der Eindruck, dass die Niederschlagsmenge jährlich steigt. Die Ursachen liegen meist woanders und sind antropogener Natur:

Zum Einen sinkt das Umland des Flusses ab, z.B.
- durch Raubbau an den fossilen Grundwasservorräten,
- durch Sedimentation (betrifft besonders die bekannten Flüsse, die aus stark erodierten Gebirgen kommen und grosse Delten am Meer ausbilden oder
- durch Bergbau (Kali - Werra, nicht Kali - Heinsberg :-) ).

Zum Anderen sinkt die Verweildauer des Niederschlags durch Entwaldung, Humusabtrag, Bodenversiegelung, Verschmutzung von Schnee (schnellere Schmelze). Immer weniger Wasser hat Zeit, in den Boden einzudringen und Grundwasser zu bilden, sondern fliesst als Oberflächenwasser ab.

In der Summe dieser Erscheinungen vergrössert sich bei Hochwasser die überflutete Fläche. Subjektiv entsteht der Eindruck einer unausweichlichen Naturkatastrophe.

Die Fliessgeschwindigkeit und die Ergiebigkeit von Grundwasser hängt von sehr vielen Faktoren ab. Um es langfristig zur Versorgung einer Stadt nutzen zu können, muss das Zusammenspiel von grundwasserführenden und -stauenden Horizonten, Kluftsystemen, hydraulischen Verhältnissen passen. Im Flachland bzw. wie im Falle Bangkoks im Schwemmland in flachen Küstenbereichen wird das Grundwasser häufig durch Uferfiltration vom Fluss nachgespeist, also hier vom MaeNamChaoPraya. Wenn man Pech hat, kann sich allerdings die Fliessrichtung auch umkehren. Dass allerdings das Meerwasser zurückdrückt, kann ich mir nicht vorstellen. Da müsste der Fluss seinen Lauf verlegen.

Nun stellt sich die Frage der Qualität des Grundwassers. Die physikalische Beschaffenheit der Grundwasserleiter bestimmt die Filterwirkung und Fliessgeschwindigkeit. Diese kann manchmal nur einige Meter pro Jahr betragen. Das Grundwasser in Deutschland ist durchschnittlich ca. 300 Jahre, kann aber auch einige Tausend Jahre alt sein. Dementsprechend lange kann bei excessiver Ausbeutung auch die Regenerationszeit dauern.

Vom Schadstoffgehalt der eindringenden Oberflächen- und Flusswässer und der Filterwirkung des Bodens hängt ab, ob das Grundwasser physikalisch, biotisch und chemisch rein ist. Man darf nicht vergessen, dass in den letzten Jahrzehnten Dinge in die Flüsse geraten sind, die dort eigentlich nicht hingehören. Die Jahresproduktionen der Pharmaindustrie reichern sich bekanntlich nur zu einem geringen Teil in der Biomasse der Patientenschaft an. Irgendwann landet alles im Wasser. Thailand bildet erst seit einigen Jahren einen Markt für diese Produkte. Vielleicht ist das der Grund, weshalb (m.E.) die Stimmlage thailändischer Frauen durchschnittlich eine Oktave höher liegt als deutscher, etwa so wie in Deutschland zur Zeit der Enstehung der ersten Tonfilme...

Einige der grossen asiatischen Flüsse bringen aus dem Hochgebirge mit dem Mineral z.B. Arsen mit und reichern es im Sediment des Flussdeltas an. Dort ist die Besiedlungsdichte besonders hoch. Die UNO hat in Bengalen (oder war es Pakistan?) Pumpen verschenkt, damit die Leute sauberes Trinkwasser haben. Arsen riecht nicht. Heute faulen dort vielen Menschen die Fusssohlen ab. Ein gut dokumentiertes Gebiet ist Hanoi im Delta des Roten Flusses. Dort tickt ebenfalls eine Zeitbombe.

Was die Zukunft Bangkoks betrifft: die Menschheit hat genügend historische Erfahrung mit der Aufgabe von Siedlungen infolge Versiegen von Quellen, vor der Erfindung der Fernwasserleitung. Städte wie BKK sind m.E. Moloche und gehören abgewickelt.

These: Wüste ist das Nichtvorhandensein von Trinkwasser...

Gruss
Xenu
 
M

MichaelNoi

Gast
Vielen Dank für die kompetenten Antworten zu meiner Frage.
Eines verstehe ich nicht: Xenu kannst du das mit der Stimmlage der Frauen noch etwas vertiefen ?
Grüße
Michael
 
Jinjok

Jinjok

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@Xenusion
Wüste ist dort, wo in Ermangelung jeglichen Wassers Vegetation nicht mehr existieren kann. Vorstufe ist die Versteppung, wo nur noch extrem ausdauernde Überlebenskünstler vegetieren können. Trinkwasser ist für das Verhindern der Wüstenbildung nicht vonnöten. Schlammige Brühen mit hoehem Gehalt an Mineralien, Schadstoffen und Bakterien können wunderbare blühende Landschaften unterhalten, aber tinken darf man das nicht.
;-)
Unser Trinkwasser wird in einigen Gebieten leider nicht aus so altem Grundwasser gewonnen. Wenn 1m/Jahr Fließgeschwindigkeit für Grundwasser das Maximum ist, dann kann selbst in einer Tiefe von 40m noch das Gift der 60er Jahre zu finden sein. Aber Trinkwasser wird auch aus Oberflächenwasser wie Stauseen gewonnen.

Die Zukunft der Welttrinkwasserversorgung kann aber ob unserer Umweltsünden der letzten 100 Jahre nur in einer fortschrittlichen Meerwasserentsalzung liegen. Da gibt es aber noch einigen Entwicklungsbedarf. In unserer Firma stellen wir aus Stadtwasser De-Ionisiertes Wasser mit einem Leitwert von ca. 10 MOhm her. Der Liter kostet und so etwa 8 EUR. Das taugt noch nicht für die Weltbevölkerung, obwohl man für Trinkwasser schon noch ein paar Elektrolyte im Wasser belassen sollte.
:lol:
mfg jinjok
 
M

MichaelNoi

Gast
@Jinjoj,
was macht ihr denn mit diesem Spezialwasser ???
Zum Zähneputzen ist es ja eindeutig zu teuer :-)
 
Jinjok

Jinjok

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@Michael
Wir benutzen es zum Reinigen von Silizium im Fertigungsprozeß von Intergrierten Schaltungen kurz ICs oder Mikrochips genannt. Dabei nimmt weitestgehend inonenfreies Wasser nicht nur hervorragend Verunreinigungen auf, sondern hinterläßt auch keine Ionen, die das Silizium ungewollt mit ladungsträgern dotieren würden. Das führt aber alles zu weit, wenn ich jetzt noch anfange über reingungsprozesse bei der halbleiterherstellung zu referieren. Das Thema war ja die Absenkung des Grundwasserspiegels und damit der Oberflächenabsenkung in Bangkok.
;-)
mfg jinjok

PS: Zähneputzen mit DI-H2O sehr ungesund für den Zahnschmelz und nicht auszudenken, wenn Du das schluckst
 
X

xenusion

Gast
@Michael, die Antropologen haben bei der Suche nach den Ursachen der Akzeleration auch gefunden, dass seit etwa vier Generationen bei deutschen Frauen die Stimmlage um etwa eine Oktave gesunken ist. Seht (und hört) Euch mal alte Filme an, dann wisst Ihr, was ich meine. Ich dachte zuvor auch, das läge an der frühen Tontechnik.
Und dann vergleicht das mal mit der Stimme gleichalter, gleichgrosser und gleichschwerer Frauen in Thailand. Es liegt nicht nur an der Akzeleration, die abendländischen Damen einen vergrösserten Resonanzboden beschert hat.

Die Männer hat es bekanntlich auch erwischt, nur eben entgegengesetzt, sie (wir) verweiblichen im Hormonnebel unserer Lebenswelt: hormonverseuchte Nahrung, Kosmetika, Trinkwasser... Hat doch auch was Gutes, wenn sich Männlein und Weiblein immer näher kommen? Immer mehr Unisex-Kleidung... japanische und amerikanische Forscher haben nach der Invitro Fertilisation nun auch noch den künstlichen Uterus fast einsatzbereit und werden die Frauen in Kürze sogar noch von ihrer Mondgängigkeit befreien. Zyniker machen sich wirklich schon Gedanken über die zukünftige Rolle der Sexualität: Vielleicht wird man (Mann!) nach einer erfolgreichen Verhandlung und einem anschliessenden Geschäftsessen zusammen ins Bett gehen. Wobei sie sich offensichtlich nicht aus ihrer patriarchalischen Denke lösen können. Wer sagt uns denn, ob dann nicht die ehemaligen Frauen die Macher-Rolle übernehmen werden?

Da ich mich nun schon einmal soweit vom Untergang Bangkoks entfernt habe... könnt Ihr Euch noch an den ostdeutschen Sportreporter entsinnen, der auf die Frage westdeutscher Journalisten, warum denn die Schwimmerinnen so tiefe Stimmen hätten, antwortete: "Die sollen doch schwimmen, und nicht singen!".


@Jinjok, Du meinst die herkömmliche Begriffsbestimmung aus der Zeit des Tohu Wabohu (wüst und leer, also Wüste= kein Leben). Die Definition des World Watch Institut war als Denkanstoss gemeint. Danach sind auch das Weltmeer, viele Industrie-Brachen mit verseuchtem Grundwasser, überhaupt jedes Gebiet ohne qualitatives Trinkwasser "wüst". Auch auf deutschen Wanderkarten kann man fündig werden, der Eintrag einer "Wüstung" lässt oftmals auf eine versiegte Quelle schliessen. Nicht überall öffnet gleich ein Seven-Eleven, wo man sich sein Fläschchen "NamYen" holen kann.
 
M

MichaelNoi

Gast
@Xenusion,
Danke für die Erklärung, das ist doch sehr bedenklich.
Wenn das so weitergeht, wird Mann sich mit seiner Frau in Zukunft nur noch im Infraschallbereich unterhalten können.
Gut, dass wir Thaifrauen haben :-)
 
Thema:

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