T
Torsten
Gast
@Alle - Gerade gefunden, interessante Geschichte:
Quelle: http://www.thailand-tip.de/news/leserbriefe.htm
Es sind noch andere, sehr gute "Geschichten" dabei, aber diese gibt mir am meisten zu denken:
*
Coole Pleitegeier...
Lieber Roy,
14tägig lese ich im unvergleichlichen TIP die über die Sorgen und Nöte meiner ehemaligen Aussteigergefährten in Patong. Herrlich, wenn Du wieder einmal aus der Schwarzwaldklinik über die Patong Society aufgeklärt wurdest und anschließend die Artikel richtigstellen darfst, oder noch besser wenn sich die Akademiker in den Leserbriefen fetzten.
Toll wie Du alleine und gemeinsam mit dem ZDF der ´Deutschen Handelsmission´ den Hintern versohlst.
Das einzige, was ich an Thailand tatsächlich vermisse, ist die gedruckte Ausgabe des TIPs und die heißen Diskussionen in der Szene über Deine jüngsten Artikel.
Ich glaube, erfolgreicher kann eine Zeitung nicht sein.
Jetzt, mit einiger Distanz zu Patong, möchte ich Dir mitteilen, wie es mir nach der Rückkehr nach Deutschland ergangen ist. Vielleicht um den wenigen deutschen Expats, deren Gehirn noch nicht ganz dem Alkohol erlegen ist, Mut zu machen. Zuvor jedoch kurz meine Thailand-Erfahrung für Nichteingeweihte.
Ich habe Ende 1998 alles in Deutschland verkauft und einen Container für meinen Umzug nach Thailand gepackt. Als Sicherheit habe ich mir eine kleine Eigentumswohnung gekauft
um einen Rettungsanker zu haben, falls ich mit meinen Ideen auf die Nase falle.
Mit dem Inhalt des Containers und verbliebenen 20.000 DM Bargeld habe ich dann in Patong eine deutsche Videothek eröffnet, und bereits nach einem Monat hat der Laden soviel abgeworfen, um die Kosten zu decken und mir einen vorläufig sehr bescheidenen Lebensunterhalt zu sichern.
Der Preis dafür war allerdings, daß ich 7 Tage a 10-14 Std. pro Woche im Laden hing und mir die aufregenden und heldenhaften Abenteuer meiner Kundschaft anhören durfte.
Beach oder Bar habe ich in den ersten 3 Monaten meines Aufenthaltes nicht gesehen. Ich lernte ein völlig anderes Thailand kennen als das, welches ich aus meinen ca.30 vorangegangenen Thailandurlauben kannte.
Die coolen Aussteiger, die ich im Urlaub so bewundert hatte, entpuppten sich als kleine großmäulige Pleitegeier, deren einziges Ziel im Leben ist, den Blutalkoholspiegel ja nicht unter 2 Promille absinken zu lassen und deren größte Erfüllung es ist, einen frisch beerbten Touristen mit großer Cleverness und niedrigem IQ zu finden, um diesen dann als Partner am eigenen erfolgreichen Unternehmen teilhaben zu lassen. Nach Eingang der Zahlung gehört es dann zum guten Ton, dem Investor erstmal Hausverbot aufzuerlegen. So verschwindet dann das schwäbische Häuschen, für das die Eltern 30 Jahre abgezahlt haben, damit es dem Junior mal besser geht.
Gnadenloses Patong.
Nach 3 Monaten habe ich dann von der Firma, für die ich in Deutschland tätig war, das Angebot bekommen, deren Agenten in Phuket zu betreuen, und habe mit Freuden angenommen. Meine Videothek verkaufte ich relativ schnell für einen akzeptablen Preis.
Während meiner neuen Tätigkeit habe ich dann die Superthais chinesischer Abstammung kennengelernt, deren Namen von den Bürgermeistern, Governors und erst Recht von den Residents nur mit Ehrfurcht ausgesprochen werden und deren Bekanntschaft einem Lottogewinn gleichkommt (so soll es einem jedenfalls vorkommen).
Ich persönlich kann allerdings behaupten, daß ich noch nie großkotzigere, arrogantere und vor Dummheit unberechenbarere, korruptere Menschenaffen kennengelernt habe.
Du kannst mir glauben, es gibt nichts Schlimmeres als mit diesen Typen ‚geschäftlich’ in einem 5-Sterne-Hotel zu sitzen, am Besten neben dem Eigentümer, dem man ständig versichern muß, wie toll sein Hotel und vor allen Dingen er selbst ist.
Das Ganze gekrönt von unglaublichen Mengen des mittelmäßigem Black Label mit Soda und wirklich unvergeßlichen Karaokedarbietungen.
Nach nur einem Jahr hat mich Phuket so angewidert, daß ich meinen Job geschmissen habe und in das vermeintlich bessere Pattaya umgezogen bin.
Dort kam dann der mittlerweile dritte Krankenhausaufenthalt wegen eines verdammten Nierensteins, und für mich gab es keine Alternative mehr als einen deutschen Urologen.
Jetzt stellt sich die Frage: Wie nimmt die Heimat den Auswanderer auf?
Man hat fast alles hinter sich abgebrochen. Wie reagieren die Behörden? Was macht man, wenn man wieder zurück ist? Wovon soll man leben?
Erstmal zum Sozialamt (keine Krankenversicherung).
Das Sozialamt war leider nicht zuständig. Ich hatte in den letzten 3 Jahren noch in Deutschland gearbeitet. Also Meldung beim Arbeitsamt. Das Arbeitsamt erklärte sich nach 5minütiger Wartezeit für zuständig und überreichte mir eine Bescheinigung für die AOK. Bei der AOK gab es sofort einen Krankenschein. Der Arzt verordnete eine 4wöchige Tablettenkur, die den Stein auflöste. In Thailand sollte ich für viel Geld aufgeschnitten werden.
Anschließend zurück nach Thailand. Außer Angebote, irgendwelche Kneipen zu pachten bzw. zu kaufen oder andere seltsame fragwürdige Geschäfte, gab es keine Perspektive. Jetzt kamen die Erinnerungen an die letzten 4 Wochen. Heimweh nach Menschen, die nüchtern ganze Sätze sprechen können, und die noch mit Inhalt. Was will ich überhaupt hier in der dritten Welt?
Also: Frau und Koffer gepackt, Garuda Indonesia Business Sitz für 21.000 Baht und ab in eine Welt mit vernünftigen Autos, ohne Schlaglöcher und Ochsenkarren auf der Autobahn. Eine Welt, bei der man bei Grün über die Straße gehen kann, ohne überfahren zu werden, und in der ein Blick auf einen Streifenwagen ein Gefühl von Sicherheit und nicht Unbehagen auslöst.
Wieder zum Arbeitsamt.
Greencard für Coputerspezialisten? Von wegen! Erstmal sind wir an der Reihe. Kurse für Windows, Internet, Datenbanken, Netzwerke, HTML, JAVA, SAP usw. gebucht und einen nach dem anderen durchgezogen. Kostenlos mit über 3000,- DM Unterhaltsgeld monatlich (früher mal gut verdient), 10 Monate die Schulbank gedrückt.
Ich höre jetzt unsere Patong-Geschäftsleute Aufschreie: ´Sozialschwindler!´ Na und? Soll ich die Rechnung aufmachen, wieviel Sozialversicherung ich die letzten 20 Jahre bezahlt habe?
Jetzt bin ich Selbständiger EDV-Berater und Entwickler für Großrechner. Seit Thailand ist man viel risikofreudiger. Ersten Auftrag für 6 Monate erhalten mit 140,- DM Stundenlohn (Anfängergehalt). Plus Starthilfe von Vater Staat (5000,- DM monatlich für 6 Monate). Danke Deutschland! Aufgrund meiner Sprachkenntnisse habe ich sogar ein Angebot, in Thailand zu arbeiten, erhalten. 80.000 Baht pro Monat mit thailändischem Arbeitsvertrag habe ich dankend abgelehnt.
Ich hatte tatsächlich den Eindruck, daß man als Deutscher deutlich bessere Karten bei den Behörden hat und schneller eine benötigte Genehmigung bekommt als unsere ausländischen Freunde.
Soweit meine als Thailandrückkehrer gesammelten Erfahrungen. Ich hoffe damit denjenigen Mut zu machen, die nicht steckbrieflich in Deutschland gesucht werden und aus lauter Selbstschutz das Loblied auf Thailand singen, obwohl sie schon lange die Schnauze voll haben.
Wenn ich sehe, mit welchem Einsatz und welcher Finesse es den Expats gelingt, in Phuket ein paar Baht zu machen, nachdem man den Mut hatte, sein Glück in einer 9000 km entfernten Bananenrepublik zu versuchen und dort Tag für Tag ums Überleben kämpft, dann kann mit dieser Einstellung einem Erfolg in Deutschland eigentlich nichts im Wege stehen.
Man sollte den Tatsachen mal ins Gesicht schauen. Klar kann man mit einer abgebrochenen Metzgerlehre und Mamas monatlichen Schecks Weltkonzerne in Thailand gründen. (Gruß nach Pattaya), und ich kenne auch kaum einen der zahlreichen deutschen Aktionäre in Thailand, die zugeben, im letzten Jahr Geld verloren zu haben (erst recht nicht am Neuen Markt).
Schaut mal nüchtern in den Spiegel, Freunde.
Kreativität und Ehrgeiz sind in Europa z. Zt. in und werden an allen Ecken und Enden gefördert. Denkt mal darüber nach.
Grüße aus dem 34 Grad heißen Düsseldorf sendet
Achim
Quelle: http://www.thailand-tip.de/news/leserbriefe.htm
Es sind noch andere, sehr gute "Geschichten" dabei, aber diese gibt mir am meisten zu denken:
*
Coole Pleitegeier...
Lieber Roy,
14tägig lese ich im unvergleichlichen TIP die über die Sorgen und Nöte meiner ehemaligen Aussteigergefährten in Patong. Herrlich, wenn Du wieder einmal aus der Schwarzwaldklinik über die Patong Society aufgeklärt wurdest und anschließend die Artikel richtigstellen darfst, oder noch besser wenn sich die Akademiker in den Leserbriefen fetzten.
Toll wie Du alleine und gemeinsam mit dem ZDF der ´Deutschen Handelsmission´ den Hintern versohlst.
Das einzige, was ich an Thailand tatsächlich vermisse, ist die gedruckte Ausgabe des TIPs und die heißen Diskussionen in der Szene über Deine jüngsten Artikel.
Ich glaube, erfolgreicher kann eine Zeitung nicht sein.
Jetzt, mit einiger Distanz zu Patong, möchte ich Dir mitteilen, wie es mir nach der Rückkehr nach Deutschland ergangen ist. Vielleicht um den wenigen deutschen Expats, deren Gehirn noch nicht ganz dem Alkohol erlegen ist, Mut zu machen. Zuvor jedoch kurz meine Thailand-Erfahrung für Nichteingeweihte.
Ich habe Ende 1998 alles in Deutschland verkauft und einen Container für meinen Umzug nach Thailand gepackt. Als Sicherheit habe ich mir eine kleine Eigentumswohnung gekauft
um einen Rettungsanker zu haben, falls ich mit meinen Ideen auf die Nase falle.
Mit dem Inhalt des Containers und verbliebenen 20.000 DM Bargeld habe ich dann in Patong eine deutsche Videothek eröffnet, und bereits nach einem Monat hat der Laden soviel abgeworfen, um die Kosten zu decken und mir einen vorläufig sehr bescheidenen Lebensunterhalt zu sichern.
Der Preis dafür war allerdings, daß ich 7 Tage a 10-14 Std. pro Woche im Laden hing und mir die aufregenden und heldenhaften Abenteuer meiner Kundschaft anhören durfte.
Beach oder Bar habe ich in den ersten 3 Monaten meines Aufenthaltes nicht gesehen. Ich lernte ein völlig anderes Thailand kennen als das, welches ich aus meinen ca.30 vorangegangenen Thailandurlauben kannte.
Die coolen Aussteiger, die ich im Urlaub so bewundert hatte, entpuppten sich als kleine großmäulige Pleitegeier, deren einziges Ziel im Leben ist, den Blutalkoholspiegel ja nicht unter 2 Promille absinken zu lassen und deren größte Erfüllung es ist, einen frisch beerbten Touristen mit großer Cleverness und niedrigem IQ zu finden, um diesen dann als Partner am eigenen erfolgreichen Unternehmen teilhaben zu lassen. Nach Eingang der Zahlung gehört es dann zum guten Ton, dem Investor erstmal Hausverbot aufzuerlegen. So verschwindet dann das schwäbische Häuschen, für das die Eltern 30 Jahre abgezahlt haben, damit es dem Junior mal besser geht.
Gnadenloses Patong.
Nach 3 Monaten habe ich dann von der Firma, für die ich in Deutschland tätig war, das Angebot bekommen, deren Agenten in Phuket zu betreuen, und habe mit Freuden angenommen. Meine Videothek verkaufte ich relativ schnell für einen akzeptablen Preis.
Während meiner neuen Tätigkeit habe ich dann die Superthais chinesischer Abstammung kennengelernt, deren Namen von den Bürgermeistern, Governors und erst Recht von den Residents nur mit Ehrfurcht ausgesprochen werden und deren Bekanntschaft einem Lottogewinn gleichkommt (so soll es einem jedenfalls vorkommen).
Ich persönlich kann allerdings behaupten, daß ich noch nie großkotzigere, arrogantere und vor Dummheit unberechenbarere, korruptere Menschenaffen kennengelernt habe.
Du kannst mir glauben, es gibt nichts Schlimmeres als mit diesen Typen ‚geschäftlich’ in einem 5-Sterne-Hotel zu sitzen, am Besten neben dem Eigentümer, dem man ständig versichern muß, wie toll sein Hotel und vor allen Dingen er selbst ist.
Das Ganze gekrönt von unglaublichen Mengen des mittelmäßigem Black Label mit Soda und wirklich unvergeßlichen Karaokedarbietungen.
Nach nur einem Jahr hat mich Phuket so angewidert, daß ich meinen Job geschmissen habe und in das vermeintlich bessere Pattaya umgezogen bin.
Dort kam dann der mittlerweile dritte Krankenhausaufenthalt wegen eines verdammten Nierensteins, und für mich gab es keine Alternative mehr als einen deutschen Urologen.
Jetzt stellt sich die Frage: Wie nimmt die Heimat den Auswanderer auf?
Man hat fast alles hinter sich abgebrochen. Wie reagieren die Behörden? Was macht man, wenn man wieder zurück ist? Wovon soll man leben?
Erstmal zum Sozialamt (keine Krankenversicherung).
Das Sozialamt war leider nicht zuständig. Ich hatte in den letzten 3 Jahren noch in Deutschland gearbeitet. Also Meldung beim Arbeitsamt. Das Arbeitsamt erklärte sich nach 5minütiger Wartezeit für zuständig und überreichte mir eine Bescheinigung für die AOK. Bei der AOK gab es sofort einen Krankenschein. Der Arzt verordnete eine 4wöchige Tablettenkur, die den Stein auflöste. In Thailand sollte ich für viel Geld aufgeschnitten werden.
Anschließend zurück nach Thailand. Außer Angebote, irgendwelche Kneipen zu pachten bzw. zu kaufen oder andere seltsame fragwürdige Geschäfte, gab es keine Perspektive. Jetzt kamen die Erinnerungen an die letzten 4 Wochen. Heimweh nach Menschen, die nüchtern ganze Sätze sprechen können, und die noch mit Inhalt. Was will ich überhaupt hier in der dritten Welt?
Also: Frau und Koffer gepackt, Garuda Indonesia Business Sitz für 21.000 Baht und ab in eine Welt mit vernünftigen Autos, ohne Schlaglöcher und Ochsenkarren auf der Autobahn. Eine Welt, bei der man bei Grün über die Straße gehen kann, ohne überfahren zu werden, und in der ein Blick auf einen Streifenwagen ein Gefühl von Sicherheit und nicht Unbehagen auslöst.
Wieder zum Arbeitsamt.
Greencard für Coputerspezialisten? Von wegen! Erstmal sind wir an der Reihe. Kurse für Windows, Internet, Datenbanken, Netzwerke, HTML, JAVA, SAP usw. gebucht und einen nach dem anderen durchgezogen. Kostenlos mit über 3000,- DM Unterhaltsgeld monatlich (früher mal gut verdient), 10 Monate die Schulbank gedrückt.
Ich höre jetzt unsere Patong-Geschäftsleute Aufschreie: ´Sozialschwindler!´ Na und? Soll ich die Rechnung aufmachen, wieviel Sozialversicherung ich die letzten 20 Jahre bezahlt habe?
Jetzt bin ich Selbständiger EDV-Berater und Entwickler für Großrechner. Seit Thailand ist man viel risikofreudiger. Ersten Auftrag für 6 Monate erhalten mit 140,- DM Stundenlohn (Anfängergehalt). Plus Starthilfe von Vater Staat (5000,- DM monatlich für 6 Monate). Danke Deutschland! Aufgrund meiner Sprachkenntnisse habe ich sogar ein Angebot, in Thailand zu arbeiten, erhalten. 80.000 Baht pro Monat mit thailändischem Arbeitsvertrag habe ich dankend abgelehnt.
Ich hatte tatsächlich den Eindruck, daß man als Deutscher deutlich bessere Karten bei den Behörden hat und schneller eine benötigte Genehmigung bekommt als unsere ausländischen Freunde.
Soweit meine als Thailandrückkehrer gesammelten Erfahrungen. Ich hoffe damit denjenigen Mut zu machen, die nicht steckbrieflich in Deutschland gesucht werden und aus lauter Selbstschutz das Loblied auf Thailand singen, obwohl sie schon lange die Schnauze voll haben.
Wenn ich sehe, mit welchem Einsatz und welcher Finesse es den Expats gelingt, in Phuket ein paar Baht zu machen, nachdem man den Mut hatte, sein Glück in einer 9000 km entfernten Bananenrepublik zu versuchen und dort Tag für Tag ums Überleben kämpft, dann kann mit dieser Einstellung einem Erfolg in Deutschland eigentlich nichts im Wege stehen.
Man sollte den Tatsachen mal ins Gesicht schauen. Klar kann man mit einer abgebrochenen Metzgerlehre und Mamas monatlichen Schecks Weltkonzerne in Thailand gründen. (Gruß nach Pattaya), und ich kenne auch kaum einen der zahlreichen deutschen Aktionäre in Thailand, die zugeben, im letzten Jahr Geld verloren zu haben (erst recht nicht am Neuen Markt).
Schaut mal nüchtern in den Spiegel, Freunde.
Kreativität und Ehrgeiz sind in Europa z. Zt. in und werden an allen Ecken und Enden gefördert. Denkt mal darüber nach.
Grüße aus dem 34 Grad heißen Düsseldorf sendet
Achim