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Aussprechen von Unglück - ein Tabu?

Diskutiere Aussprechen von Unglück - ein Tabu? im Treffpunkt Forum im Bereich Thailand Forum; Angeregt- und gespornt von Iffi, aber eher als Anregung: das Thema des nichtaussprechens von Unglück:-) Ich bin allerdings auf Hilfe von den...
M

MrLuk

Gast
Angeregt- und gespornt von Iffi, aber eher als Anregung: das Thema des nichtaussprechens von Unglück:-)

Ich bin allerdings auf Hilfe von den Teilnehmern des Forums angewiesen, da ich nur wenig davon weiß.
Wie bereits erwähnt gilt es als Tabu, die Möglichkeit eines Unglücks auszusprechen, aber so weit ich weiß wird das nüanciert.

Sicherlich besteht ein direkter Zusammenhang mit dem Karma, alsdann man das Unglück nicht heraufbeschwören soll, indem man darüber spricht. Der Gedanke an Unglück ist ja bereits "negativ" - dann sollte man es wenigstens für sich behalten.

Seltsamerweise ist aber Angst vor diesem und Jenem kein Tabu und ebenso das Aussprechen von Angst oder Ängsten. Seien dies nun reale Ängste (zb. beim Autofahren) oder abstrakte Ängste vor Situationen oder Ereignissen. Meine Frau z.B. sprach vor einiger Zeit ganz klar und deutlich aus daß sie Angst hat ich hätte irgendwann eine Mia Noi wenn sie älter würde...
Als wir an Bettlern vorbeigingen, meinte sie auch sie hätte Angst sie könnte irgendwann mal "auf der Straße landen"...wieso und wie das passieren könnte hat sie allerdings nicht detailiert - und ich bin auch nicht näher darauf eingegangen.

Im Suffismus gibt es auch eine Interessante Parallele. Karma oder Schicksalsentwicklung - "metaphysische Kausalität" heißt dort Kismet. Und wir finden eine ähnliche Theorie: im Suffismus sollte man Glück nicht aussprechen bevor es stattgefunden hat. Oder z.B. Dinge wie "wir haben es geschafft" nicht aussprechen bevor wir sie nicht tatsächlich "geschaftt" haben...
Konkretes Beispiel, nach einer nervenzermürbenden Fahrt durch die Wüste nicht bereits sagen "wir h.e.g." wenn man erst in Sichtweite des Dorfes kommen. Das bringt Unglück und den Motor möglicherweise auf den letzten 500 Metern zum kochen:-)

Interessant ist die Parallele insofern, als daß man das Schicksal (in beide Richtungen) negativ beeinflußt indem man ihm (verbal) vorgreifen will. Eine gewisse Pflege des Schicksals: Gutes tun, besinnlich vorgehen, meditation über Entscheidungen oder während schwierigen Zeiten werden hingegen als Tugend gesehen. Beeinflussung des Schicksals wäre demnach also nicht das Problem...

Zu ergänzen...
 
I

Iffi

Gast
Akzeptiert. Meine Schuld. ;-)

Also, ich hab auch nicht den grossen Durchblick in dieser Sache.

Weiss nur unter anderem, dass man nicht darüber sprechen oder berichten darf, wenn es dem Thaikönig mal nicht so gut geht. Es wäre ein absolutes Tabu, sich über seinen Kranken- oder Genesungszustand auszulassen.

Das Ansprechen eines "möglichen" Autounfalls, wie im anderen Thread angesprochen, habe ich auch selbst so erfahren. Warum wohl?. Ja stimmt. Meine Frau fährt.

Bin mal gespannt, was da noch so kommt.
 
Q

quaxxs

Gast
MrLuk, interessant was Du dir in kürze für Gedanken gemacht hast, vorallem mit der Verbindung ins Abendland.

Aber wenn man nicht über Unglücke der Zukunft reden darf, was ist mit den ganzen Wahrsagern, den Thais so gerne Gehör schenken ?
Ich lese zur Zeit ein Buch über Glaube, Aberglaube und Buddishmus in Asien. Es handelt von einem Italiener der in den 70ern von einem Wahrsager die Info kriegt, dass er 1993 bei einem Flugzeugunglück ums Leben kommt. Das Jahr 93 kommt und er beschließt ein Jahr nicht zu fliegen. Wie es kommen muss, wird ein Kollege bei einem Flugzeugabsturz schwer verletzt...
Also beschäftigt er sich von nun an mit einer "Reise zu Asiens Mysterien". Er trägt zusammen, dass besonders in Thailand Politiker sich nach Rücksprache mit Wahrsagern zu politischen Tun anregen lassen. Hier wurde oft ein angekündigtes Unglück umgedeutet, im voraus im kleinen durchgezogen, so dass es im grossen nicht mehr passieren konnte...
 
I

Iffi

Gast
@quaxxs,
interessant! Ich selber war auf Grund der Aufforderung meiner damaligen Holden oft genug bei Wahrsagern. Da wurde auch manchmal nicht gerade Angenehmes vorgetragen. Aber immer mit dem Hinweis, dass dies nicht so kommen müsse, sondern ich solle halt zu dem vorhergesagten Zeitpunkt oder Zeitraum besonders wachsam sein. Es wäre damit eine gute Idee, ihn überhaupt zu konsultieren, sonst wäre ich vielleicht blind in die Falle gelaufen.

Wahnsinn!
 
I

Iffi

Gast
Nachtrag für MrLuk,
schliesse mich quaxxs voll an. Staun! Wie haste dir deinen Öffnungsbeitrag um diese Zeit so locker aus der Feder gezogen? :super:
 
I

Iffi

Gast
einfach mal ne reine graue Theorie...

Der Glaube an die (schicksalhafte) Macht der Worte und Gedanken hat, wie oben schon gesagt, bestimmt etwas damit zu tun.

Mit ist aber beim Studium des Buddhismus noch etwas aufgefallen.
Der Mensch wird dort analysiert und in 5 Aggregate aufgegliedert. Zum ersten Aggregat gehören die uns vertrauten Sinne, wie Augen, Nase, etc. und völlig gleichgestellt der Geist(Verstand).
Man liest da leicht drüber weg, aber mir wurde erklärt, dass es in Asien die typisch westliche Trennung von Körper und Geist in dem Sinne nicht gibt.

Wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass der Geist derjenige ist, der spricht, denkt und den anderen Sinnen völlig gleich gestellt ist, dann wird es interessant.

Wie wir alle wissen, gibt es Dinge die duften oder nicht so gut riechen, gibt es angenehme Gefühle auf der Haut und Schmerz. Der Gedanke an Unglück wird zum unangenehmen Gefühl. Die Verbalisierung des Unglücks zu einem unangenehmen Seitenhieb auf den Zuhörer.

hmm, muss noch ein bisschen mehr nachdenken...:smoke:
 
O

onnut

Gast
wadee tuk khon,
ein bescheidener beitrag meinerseits.
wir waren vor etlichen jahren zu besuch in phimai (bei korat).
dort hat meine frau einen wahrsager aufgesucht.
"sie solle sehr vorsichtig sein mit 35 und 40 Jahren.auch etwas von wasser und feuer ect."
dann wurde ihr aufgetragen einige fische (aus seinem aquarirum) freizulassen.haben wir gemacht.
in ihrem 35. lebensjahr war sie dann in der tat sehr vorsichtig mit allem was sie tat.wir sind sogar erst nach ihrem geburtstag nach thailand geflogen.
ich tue mich immer sehr schwer mit solchen sachen,wollte aber auch nicht,das sie etwas tut was sie nicht will.
et es jo jodgegange!
onnut
Ps:zu ihrem 40geburtstag hatte sie scheinbar schon alles vergessen!!!!
 
K

KLAUS

Gast
Hi @ll,
ist nicht auch das Festhalten an diesem ueberlieferten und ueberholten Aberglaube ein Grund dafuer, dass es in Thailand so viele Ungluecke gibt??
das waere mal zu betrachten.
Ich meine, wenn ich Unangenehmes nicht ausspreche, nicht dagegen handele, dann muss ja das Unglueck passieren,
bzw. man hat KEINE Vorsorge fuer Unglueck getroffen, denn es gibt es ja nicht....
Es gibt im heutigen, modernen Zeitalter bestimmt viele beispiele dafuer,
meint
Klaus
 
K

Kali

Gast
Natürlich ist unser planerischer und kalkulierender Geist immer darauf aus, alle möglichen Eventualtäten zu durchdenken und das eigene Handeln darauf abzustimmen.
Doch wie ist es, wenn der 'Aberglaube' noch so tief verwurzelt ist, daß selbst die Existenz der Geister nicht angezweifelt wird.

Denn Zweifel an deren Existenz könnte die Geister schon wieder erzürnen, oder ??? :nixweiss:
 
Nokgeo

Nokgeo

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Sollte halt jeder selber wissen, inwiefern er sich VON WAS AUCH IMMMER abhängig macht.

Klarer offener Verstand auf der einen Seite , beeinflusst auf der Anderen. Ob irgendwelche Kausalitäten zwischen Vergangenheit--Gegenwart--Zukunft--vorhanden sind ....wer kann das beweisen ???? Wohl niemand . gruss.
 
DisainaM

DisainaM

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In der westlichen Kultur haben wir folgende Verhaltensweisen unseres 'alten Geisterglaubens' (der dann später als Aberglauben umtituliert wurde) weiterhin beibehalten :

Redewendung : man soll etwas nicht verschreien
- auf Holz geklopft -
die Sache ist noch nicht spruchreif
über ungelegte Eier spricht man nicht

In Thailand ist man da einen Schritt weiter gegangen,
man hat sich nämlich damit beschäftigt,
an wen richtet man das Zeichen, wenn man auf Holz klopft ?
 
Nokgeo

Nokgeo

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An wen richtet man das Zeichen......hast du Erfahrungen?? Wer gibt Zeichen ?? gruss.
 
I

Iffi

Gast
@Leute,
auch wenn ich mich unbeliebt mache...

hier wird gelabert. Das Thema ist: Ansprechen von Unglück.. ein Tabu?

hier ist ausdrücklich Thailand gemeint und ich habe geglaubt, dass einige von euch was dazu zu sagen haben, weil es auch für mich nach vielen Jahren ein Rätsel ist. Für MrLuk auch, nehme ich mal an.

Also, Nokgeo, reiss dich mal am Riemen....(schwach)
 
M

MrLuk

Gast
Laß mal gutsein Iffi...Nokeo meint das nicht so!
Ich verstehe ihn, was allerdings wenig damit zu tun hat daß ich ihn mal getroffen habe. Er knufft gerne mal in was rein um zu sehen ob es nicht sofort zerbröselt:-)

Aber Nokgeo, du hast was falsch verstanden: Kausalität an sich ist etwas sehr einfaches und nachvollziehbares.
Wenn du beispielweise jemanden etwas schenkst was ihm gefällt, dann ist er/sie möglicherweise glücklich - und du machst dich beliebt. Wenn du Jemanden anschreist, dann gibt's eher negative Reaktionen...
Oder einfacher noch: wenn du wiederholt einen Fuß vor den anderen setzt, und eine Bewegung vollführst die wir gemeinhin als Gehen bezeichnen, dann wirst du dich mit Sicherheit weiterbewegen - Kausalität...

Kausalität ist in diesem Fall eine einfachgestrickte Aktion-Reaktion Auswirkung, das braucht man nicht zu beweisen:-)

Wenn man jetzt aber blind drauflos spekuliert, was passieren könnte wenn.....was-wann-wo, dann ist das ein anderes Thema.
Ich pflege zu sagen: "Man kann das Experiment nicht wiederholen":-)

Karma wird im Tibetanischen Buddhismus (glaube ich) übrigens sehr differenziert gesehen. es gibt 5 oder 6 Arten von Karma. 1. das Karma das direkte und kurzfristige Konsequenzen
bringt. 2. Karma das mittelfristig Konsequenzen mit sich bringt. 3. Karma das auf längere bis lange Zeit Auswirkungen zeigt. 4. Auswirkungen die sich in diesem Leben zeigen, aber in einem früheren Leben verschuldet wurden (damit könnte man auch beginnen). Und 5. Karma das man erzeugt, aber erst im nächsten- oder in einem späteren Leben Konsequenzen haben wird. Ich hab' das mal vor einiger Zeit gelernt, ich gebe es aus meiner Erinnerung wieder...

Interessant ist diese Staffelung allemal...

DisainaM hat sicherlich nicht unrecht, man vergesse nicht daß der Buddhismus eine sehr tolerante Religion ist und (anders als der Islam beispielweise) fremde Götter neben sich duldet.
Schamanismus ist in Thailand bekanntlicherweise weitverbreitet und mischt sich zuweilen sogar mit dem Buddhismus. Übrigens werden auch hinduistische Götter "verehrt": Ganesh(a), "the destroyer of obstakles" beispielweise...
Eine Thai hat die Existenz einer Ganeshastatue in ihrer Wohnung einmal so begründet: "very powerfull" .
Meine Frau hat mir auch erzählt daß sie Hanuman (den Affengott) und Shiva (in Religionskunde?)in der Schule gehabt hat:-) Verblüft war sie allerdings daß ich die Jungs bereits kannte:-)

Die Geister die ich rief.....
 
Nokgeo

Nokgeo

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Hallo Iffi,
na du bist gut....:-)

ich weiss auch nur was schon bekannt ist. Keine Kritik und nicht über Unglück ,was schlechtes reden....Buuuuhhh. :-)) gruss.
 
DisainaM

DisainaM

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In dieses Gefüge kann nun der Einzelne eine unnatürliche Veränderung bewirken, indem er zu einem Moh Du geht.
Der Moh Du kann entweder im positiven als auch im negativen eine Situation beeinflussen.

Da er das Gefüge von Ursache und Wirkung beeinflussen kann, sind Thais, die im Geisterglauben stark verwurzelt sind, oft auf der Suche nach einem guten Moh Du.

Eine besondere Rolle nimmt dabei das Wahrnehmen von Zeichen ein.

Wer in bestimmten ländlichen Gegenden eine Thai kennengelernt hat, wird manchmal erleben, das man nach dem Geburtstag und der Geburtszeit befragt wird.

Dahinter steckt das Interesse, anhand dieser Daten über einen Moh Du das Schicksal des Farangs zu scannen.

Fällt dieses scannen negativ aus, wird der Kontakt kurzfristig beendet, was häufig den Farang erhebliche Kopfschmerzen bringt, da er den Grund nicht weiß.
(Tip, die Geburtszeit immer für sich behalten)

Da Thais sich von Menschen, die ein schlechtes Karma haben fernhalten wollen, will keiner ein Überbringer von schlechten Nachrichten sein, da er sonst schnell zum ai heer wird.
(bin eigentlich ein ausgesprochener Waranliebhaber, aber warum diese armen Tiere in Thailand den Job haben, als Omen zwischen der Geisterwelt und der 'realen Welt' ein Unglück anzukündigen, weiß ich leider auch nicht / zumindestens sind sie in Malaysia in einer dankbaren Rolle, als Glücksbringer von malayischen Moh Dus)

Aus diesem Grund sagen Thais häufig, 'hab ich nichts mit zu tun; nicht meine Sache; geht mich nichts an; ... weil keiner unnötig ein Überbringer von schlechten Botschaften sein will.

Das macht man ein paar Mal, und sofort ist für die Thais klar, wer ihr Karma unnötig belastet, - nämlich der Überbringer.

-----------------------------------------------------------------

In Europa wurden im Mittelalter in Königshäusern ja auch die Überbringer von schlechten Nachrichten getötet, von daher dürfte uns dieses denken ja auch nicht ganz fremd sein.
 
M

MrLuk

Gast
Fragmente, Fragmente und noch mehr Fragmente....

Das warten auf ein Zeichen (Omen) ist beinahe eine Standardsituation im "internationalen" Schamanismus:-)

Ein Omen (vom Schrei eines Vogels bis hin zum Gurgeln einer Expressomaschine) , gibt einen "Schub" im Ursache-Wirkungsgefüge (wie es DisainaM genannt hat). Insofern kann man das auch "privat" ausprobieren, Bedingung ist allerdings das man an den "elektrischen Strom" angeschloßen ist - anders ausgedrückt: daß man gewisse mediale Fähigkeiten hat! (Nokkeo halte dich bitte raus).

Insofern wartet man auf "dieses Omen" bevor man zu einer Tat schreitet, oder bewußt eine Veränderung (auch eine Bewußtseinsveränderung) hervorrufen will.
Die Geisterwelt teilt auf diese Weise mit daß sie eine (diese) Veränderung zuläßt.

Geburtstag und Geburtsstunde gehören eindeutig in den Bereich der Astrologie oder aber Numerologie. Die Thailändischen Mönche erstellen auch Horoskope, geben aber meistens nur Auskunft über die Elemente (Wasser Feuer Erde und Luft) die einem zugehörig sind (ideale Berufswahl, u.s.w.), Jahre in denen man erfolgreich ist, Jahre in denen man besonders vorsichtig sein sollte, etc...

Allerdings kommen wir der Antwort auf die Frage "des "Aussprechens von Unglück" nicht gerade näher....
 
I

Iffi

Gast
OK, Jungs, ich versuchs noch mal.

ihr seid doch alle mit Thais verheiratet. Wer hat denn wirklich mal seine Frau gefragt, was es denn mit "dem nicht erwähnen von Unglück" auf sich hat?

Raus damit! Oder kommuniziert ihr verbal mit euren Holden nich??? :-
Ich bitte um Vergebung, aber je mehr ich in diesem Forum lese, um so mehr hab ich das Gefühl (von Ausnamen abgesehen), das hier die selbsternannten "Spezialisten" sprechen, denen es nicht im Traume einfallen würde, ihren Frauen eine Frage stellen.

P.S. ich bin allein, kann im Augenblick niemanden (Thai) fragen.
 
M

MrLuk

Gast
@ Iffi

Ungeduldig? Kein Bock auf Schamanismus?

Habe zur Zeit keinen Zugriff auf "diese Daten":-)
Wenn ich morgen oder übermorgen anrufe und ihr damit komme, riskire ich folgende Gegenfragen/Antworten: 1. wo hast du das wieder aufgegabelt? 2. hast sonst keine Sorgen? - 3. wieso willst du das wissen? 4. Hast du eine neue Freundin die dir das erzählt hat ? 4. Keine Ahnung, das ist nun mal so...

Ich kann aber mal nachfragen und ein blaues Auge riskieren, denn irgendwo hast du auch recht:-)
Apropos, du hast aber auch Zeit gebraucht bis du darauf gekommen bist!:-)
 
I

Iffi

Gast
@MrLuk,
ich weiss ja auch nich, welch Ross mich im Augenblick reitet.

Aber in einem gebe ich dir Recht. Hab verdammt lang gebraucht um darauf zu kommen, dass hier wenige ihre Holde zu Thaithemen konsultieren, beziehungsweise ihre Weisheiten zugestandenermassen weitergeben.

Erhebt sich die Frage: warum?

Dreamland????
 
Thema:

Aussprechen von Unglück - ein Tabu?

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