J
JuniorCarl
Gast
Hallo,
meine Geschichte in Kürze: Meine thailändische Freundin (Hochzeit geplant, noch kein Datum) erwartet Mitte nächsten Jahres ein Kind von mir. In den 1-2 Monaten vor der Geburt und bis ca. 3-4 Monate nach der Geburt würde ich gerne vor Ort in Thailand mit Ihr verbringen. Mein äußerst kulanter Arbeitgeber würde mir dies auch genehmigen, wenngleich er noch ein bisschen vor dem verwaltungstechnischen und versicherungsrechtlichen Fragen scheut. Ich könnte von Thailand aus für die deutsche Firma arbeiten im Home-Office.
Mir ist klar, dass ich keine offizielle Arbeitserlaubnis bekomme, dies ist auch nicht angedacht.
Mir ist ebenso klar, dass ich mich somit in einer rechtlichen Grauzone bewege, was das Visum angeht. (Es ist geplant ein Non Immigrant ED Visum zu holen mit 6-monatigem Besuch einer Sprachschule).
Trotzdem frage ich mal, ob jemand schon was ähnliches hinter sich gebracht hat und mir, gerne auch per PN, Tipps geben kann, wie ich das hier vor Ort in DE kläre. Thema gesetzliche Unfallversicherung, Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland, offizielle Freistellung meinerseits von meinem Arbeitgeber um weiter Gehalt zu beziehen und freiwillige Arbeit aus, etc.
Ich bin wirklich für alle Tipps dankbar, was mir hilft den Aufenthalt zu planen.
meine Geschichte in Kürze: Meine thailändische Freundin (Hochzeit geplant, noch kein Datum) erwartet Mitte nächsten Jahres ein Kind von mir. In den 1-2 Monaten vor der Geburt und bis ca. 3-4 Monate nach der Geburt würde ich gerne vor Ort in Thailand mit Ihr verbringen. Mein äußerst kulanter Arbeitgeber würde mir dies auch genehmigen, wenngleich er noch ein bisschen vor dem verwaltungstechnischen und versicherungsrechtlichen Fragen scheut. Ich könnte von Thailand aus für die deutsche Firma arbeiten im Home-Office.
Mir ist klar, dass ich keine offizielle Arbeitserlaubnis bekomme, dies ist auch nicht angedacht.
Mir ist ebenso klar, dass ich mich somit in einer rechtlichen Grauzone bewege, was das Visum angeht. (Es ist geplant ein Non Immigrant ED Visum zu holen mit 6-monatigem Besuch einer Sprachschule).
Trotzdem frage ich mal, ob jemand schon was ähnliches hinter sich gebracht hat und mir, gerne auch per PN, Tipps geben kann, wie ich das hier vor Ort in DE kläre. Thema gesetzliche Unfallversicherung, Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland, offizielle Freistellung meinerseits von meinem Arbeitgeber um weiter Gehalt zu beziehen und freiwillige Arbeit aus, etc.
Ich bin wirklich für alle Tipps dankbar, was mir hilft den Aufenthalt zu planen.