I
Iffi
Gast
Der folgende Leserbrief wurde weder vom Hausherrn beanstandet, obwohl schon wesentlich vornehmere zu einem leicht erhobenen Zeigefinger führten, noch von der freiwilligen Foren-Polizei wegen Unsachlichkeit gemängelt.
Da er es aber nicht verdient, einfach so einsam und unschuldig in den Tiefen des Archivs zu verschwinden, hier nun ein tschak wau auf erneute Höhen der, wenn auch nur vorübergehenden, Aktualität.
Antwort:
Der Leserbrief fängt mit einer vornehm vorgetragenen Frage an. Könntest du nicht...etc.
Der Begriff Lästermaul wird hier nicht als Stein des Anstoßes verstanden, da er einem Rheinländer eigentlich zur Ehre gereicht und auch ansonsten auf einen nicht empfindlichen Empfänger fällt.
Da fühlt sich also jemand von einem Lästermaul gelästert. Fair enough. Communication happens in the head of the receiver. Aber der Angesprochene wird gebeten, es zu halten.
Dem kann er leider nicht nachkommen, denn Lästermaul ist immer Standpunktsache und höchst subjektiv. Von Receiver to Receiver völlig unterschiedlich gesehen. Wie man ja auch unschwer an den verschiedenen Reaktion, zum Teil völlig konträr, ersehen kann.
Schwer zu folgen... ist eine Frage des Intellekts oder der Power. Hier war wohl zweiteres gemeint. Kann da leider nichts weitergeben. Brauch ich selber.
trunken... ist eine hilflose Ersatz-Unterstellung mangels Argumenten, dazu noch völlig humorlos und Geschwafel... ein Ausdruck, den sogar ich, als Lästermaul, mir oft genug verkniffen habe. Die Benutzung dieser beiden Worte in Kombination zeugt von...
Niveau... des Leserbriefschreibers? War nur mein erster Eindruck. Der zweite Eindruck war jedoch ganz anders, hätte mich fast mit diesem versöhnt. Denn hier bricht er eine Lanze für die Anderen, was mir grundsätzlich sympathisch ist. Sich selber kann er im Zusammenhang mit seinem Pamphlet kaum gemeint haben. Sehr selbstlos, muss ich zugeben.
Bleibt noch eine wichtige Frage offen. Was war es nun eigentlich, was den Lesebriefschreiber sich outen liess? Der außerdem nie direkt angesprochen war. Und übrigens auch nie gemeint (Anmerkung der Redaktion)
Falls es der Ausdruck: djai die, sebüh nitnoi war, würde das allerdings so einiges erklären.
P.S. Mfg, hast du etwa geglaubt, ich lasse das sooo einfach durchgehen? Ich möchte dich bitten, dir deine Worte besser zu überlegen und auch mal den Mut zu finden, wirklich zu sagen, was dir auf den Keks geht. Bist schon der Zweite hier, der um den heißen Brei drumherum redet.
Zeugt nicht gerade von...aber das verkneift das Lästermaul sich.
Voyeuristische Gemüter mögen sich noch einmal: Mann über 65, etc. zu Gemüte führen
Da er es aber nicht verdient, einfach so einsam und unschuldig in den Tiefen des Archivs zu verschwinden, hier nun ein tschak wau auf erneute Höhen der, wenn auch nur vorübergehenden, Aktualität.
@Iffi
Könntest Du nicht einfach mal Dein altes Lästermaul halten, wenn Du zum Thema nichts zu sagen hast?
Es ist schon so schwer genug, Deinem trunkenen Geschwafel zu folgen. Es gibt auch Leute mit Niveau hier im Forum.
Gruß
Mang-gon Jai
Antwort:
Der Leserbrief fängt mit einer vornehm vorgetragenen Frage an. Könntest du nicht...etc.
Der Begriff Lästermaul wird hier nicht als Stein des Anstoßes verstanden, da er einem Rheinländer eigentlich zur Ehre gereicht und auch ansonsten auf einen nicht empfindlichen Empfänger fällt.
Da fühlt sich also jemand von einem Lästermaul gelästert. Fair enough. Communication happens in the head of the receiver. Aber der Angesprochene wird gebeten, es zu halten.
Dem kann er leider nicht nachkommen, denn Lästermaul ist immer Standpunktsache und höchst subjektiv. Von Receiver to Receiver völlig unterschiedlich gesehen. Wie man ja auch unschwer an den verschiedenen Reaktion, zum Teil völlig konträr, ersehen kann.
Schwer zu folgen... ist eine Frage des Intellekts oder der Power. Hier war wohl zweiteres gemeint. Kann da leider nichts weitergeben. Brauch ich selber.
trunken... ist eine hilflose Ersatz-Unterstellung mangels Argumenten, dazu noch völlig humorlos und Geschwafel... ein Ausdruck, den sogar ich, als Lästermaul, mir oft genug verkniffen habe. Die Benutzung dieser beiden Worte in Kombination zeugt von...
Niveau... des Leserbriefschreibers? War nur mein erster Eindruck. Der zweite Eindruck war jedoch ganz anders, hätte mich fast mit diesem versöhnt. Denn hier bricht er eine Lanze für die Anderen, was mir grundsätzlich sympathisch ist. Sich selber kann er im Zusammenhang mit seinem Pamphlet kaum gemeint haben. Sehr selbstlos, muss ich zugeben.
Bleibt noch eine wichtige Frage offen. Was war es nun eigentlich, was den Lesebriefschreiber sich outen liess? Der außerdem nie direkt angesprochen war. Und übrigens auch nie gemeint (Anmerkung der Redaktion)
Falls es der Ausdruck: djai die, sebüh nitnoi war, würde das allerdings so einiges erklären.
P.S. Mfg, hast du etwa geglaubt, ich lasse das sooo einfach durchgehen? Ich möchte dich bitten, dir deine Worte besser zu überlegen und auch mal den Mut zu finden, wirklich zu sagen, was dir auf den Keks geht. Bist schon der Zweite hier, der um den heißen Brei drumherum redet.
Zeugt nicht gerade von...aber das verkneift das Lästermaul sich.
Voyeuristische Gemüter mögen sich noch einmal: Mann über 65, etc. zu Gemüte führen
