W
waldi
Gast
Adolf in Thailand:
Teil 1:
Der Airbus drehte seine letzte Schleife, bevor der Pilot die schwere Maschine in den Landeanflug brachte.
Adolf spürte den lauten Rums, als der Airbus auf der Landepiste aufsetzte. Er rieb sich seine Augen und hatte immer noch einen schweren Kopf von der Sauferei während des langen Fluges. Adolf war Thailand Spezialist, seit dem er zweimal seinen dreiwöchigen Jahresurlaub in Thailand, einmal in Pattaya und einmal auf Phuket, verbracht hatte. Er war einer der Leute, dem man nichts vormachen konnte, er wusste alles über Thailand und die Thais.
Seit Aufsetzen der Maschine hat Adolf seine Identität verloren. Nur wusste er das selber nicht!
Ab jetzt ist Adolf nicht mehr der Adolf, den man zu Hause kannte. Nein, jetzt ist er der Thai Adolf.
„Next“, - das war Zeichen, jetzt an den Immigrationsschalter zu kommen. „Wieder so ein typischer Sextourist aus Deutschland. Zweimal war er schon hier“, dachte sich der Beamte.
Der Grenzbeamte gab Adolf den Reisepass, nachdem er den Einreisestempel in den Pass gedrückt hatte, zurück. Adolf begab sich zum Kofferband, nahm sich seine zwei großen Koffer und ging Richtung Zoll. Routiniert wie er nun mal war, hatte er die Zollerklärung im Flieger mit reinen Gewissen ausgefüllt. Die beiden Zöllner hielten ihn an.
„Schau mal, Noi, da kommt wieder so ein Blödmann aus irgendeinen europäischen Land. Wollen wir ihn mal ein bisschen verarschen?“ „Ja, der schaut blöd genug aus. Den kaufen wir uns“, erwiderte Noi.
„Good Morning, Sir, anything to declare?“ Adolf war etwas geschockt, noch nie hatten sie ihn beim Zoll etwas gefragt. „Sorry?“ war Adolfs Antwort. „Sir, anything to declare?“ “Yes, I go to Phuket”, antwortete Adolf. “No, Sir, do you have anything to declare?”, hakte Noi nach. Adolf schaute der Zollbeamtin fragend in die Augen. „Der ist ja noch blöder, als ich gedacht habe“, sagte der andere Zollbeamte zu Noi. „Ja, ein selten dämlicher Farang, schicken wir ihn weiter“; erwiderte Noi.
„Sir, thank you for your cooperation, everything ok, we wish you a very nice vacation here in Thailand“, sagte Noi lächelnd zu Adolf.
“Yes, I know, I come many, many time nach Thailand”, erwiderte Adolf, er war sehr froh, das er so gut englisch sprach, und ging weiter.
“Schaut, die Farangs kommen”, sagte Tschai in die Runde. „Mistel, Taxi to Pattaya?“, schallte es ununterbrochen durch die Runde. Adolf war Routinier. Gekonnt ließ er die Schlepper links liegen, schritt wie der Vorstandsvorsitzende von General Motors durch die Ankunftshalle und bog in schnellen Schritten nach links ab, als Businessmann getarnt, Richtung Domestic Airport.
Er erreichte den nationalen Flughafen und ging zielstrebig auf einen der Thai Airways Check In Schaltern zu. „Good Morning, Sir, May I have your ticket, please?“ “Ganz schön dämliche Nase hat er da im Gesicht, wieso ist die so rot?" dachte sich Nok, die Flughafenangestellte.
„Hier, bitte“, antwortete Adolf. Alles war in Ordnung und Adolf bekam den Boarding Pass ausgehändigt.
Der Jumbo der Thai Airways, Flug TG 921, nach Phuket, hob pünktlich um 09.00 Uhr ab. Adolf saß auf Sitz 47E.
Inzwischen war sein Kopf auch wieder klar, und er wollte ein Bier bei der Stewardess ordern. „Nooooooong, Bier please!“ Die Stewardess lächelte ihn an und fragte: “Do you prefer Singha or Heinecken, Sir?”
„No No, Bier please“, gleichzeitig ruderte Adolf mit den Händen und schob seinen rechten Daumen in den Mund. „Mann, ist das ein Trottel“, dachte sich die Stewardess und gab Adolf lächelnd ein Singha Beer. Der Landanflug auf die schöne Insel Phuket verlief äußerst ruckelig, aber Adolf gönnte sich keinen Blick aus dem Fenster. Wozu? Er war nun mal Vielflieger, zumindest wollte er diesen Eindruck bei seinem Sitznachbarn erwecken. Die Maschine landete sicher und Adolf war nun auf Phuket angekommen.
„Taxi, Sir, Taxi, Sir“, wurde er in der Arrival Hall empfangen. „No, no, I live here“, entgegnete Adolf routiniert. “Oh, Sir, you live here. I bring you to your home, special price, fourhun..”, weiter kam der Taxifahrer nicht, da Adolf ihn unterbrach. „No, thank you very much“. Adolf ist clever. Er fuhr mit dem Aufzug in die Abflugshalle und stellte sich in den Ankunftsbereich der Taxen. Andauernd kamen Taxen mit abfliegenden Touristen und Thais an.
Den nächsten schnappte sich Alois. „Sawadee kap, du bringen me Patong? How much?“
“Mann, was ist das denn für ein Clown?”, dachte sich der Taxifahrer und musterte Adolf drei Sekunden und stufte ihn in die Kategorie „Neuer“ ab. „1.200 Baht, Sir“ „No, no, never – du Thalüng – I know Thailand very good.“, konterte Adolf. „1.000 Baht genug, ok?“ „Super, 1.000 Baht bis Patong, dieser Komiker weiß anscheinend gar nichts, die Airport Limousinen kosten 500 Baht bis nach Patong, mal sehen, ob ich ihm noch was andrehen kann.“
„Sir, where do you stay in Patong?“ “PS song Hotel”, das kannte Adolf von seinen ersten Aufenthalt auf Phuket. „Ah, you mean PS two Hotel, but no good Hotel, no good, no good.“ Adolf wusste, das die Taxifahrer in Thailand besonders auf Zack sind, die wissen immer das neueste und kennen sich wirklich aus.
„You have good Hotel for me?“, fragte Adolf. “Yes, I have very good hotel for you, how long do you stay in Patong?”. “Songloi days”, erwiderte Adolf, und war sehr stolz auf sein gutes Thai. “Super, 200 Tage, dieser Schlaumeier hat mir heute gerade noch gefehlt, Buddha, ich danke dir“. „Sir, you mean twenty days?” “Ja, sag ich doch, twenty days, kannst du kein Thai?“ Schon wieder so ein illegaler Burmese, der hier Taxi fährt, dachte sich Adolf.
Der Taxifahrer brachte Adolf in die Soi Nanai II, eine der hintersten, eigentlich die letzte Straße, in Patong Beach. Seine Nachbarin arbeitete hier an der Rezeption eines nicht mehr ganz so frischen Gästehauses. Mit den Worten „Here very good Hotel“, lud er Adolf aus dem Toyota aus.
„Wadee, ich habe hier einen besonders dummen Farang, verlange mal den dreifachen Preis“, sagte er zu der Rezeptzionistin. „Klar, du weißt doch, ich gebe dir dreißig Prozent“.
„Sawadee Khrab, Pi, here is my good friend from Germany, please make a good price for him“. Adolf wusste, hier ist er wirklich gut aufgehoben, und als er sah, wie der Taxifahrer sich einsetzte für ihn, überzeugte ihn vollends. „2.300 Baht per Night, Sir.“ „No, no, I am very good friend vom this Taxifahrer da, 2.000 enough, ok? Come on, I good friend”. “Siehst du, dieser Dummkopf zahlt diesen Preis. Normal kostet das Zimmer bei uns ja nur 700 Baht pro Nacht“, erklärte die Rezeptzionistin. „2000 mal zwanzig (der Taxifahrer benutzte den Taschenrechner, der auf dem Tresen lag), das sind ja 40.000, davon 30%, das sind ja mindestens, ja, mindestens 10.000 Baht für mich“, lächelte jetzt der Taxifahrer. „Ich habe heute morgen zu Buddha gebetet, er hat mich erhört“, sagte er zu Tuk. „Ja, solche Farangs solltest du mir jeden Tag bringen, klar, deine Provision zahl ich dir aus, wenn er bezahlt hat“.
„Sorry, my good friend, in this hotel you must pay first because we give you very, very good price“, sagte der Taxifahrer. “Pay now?” fragte Adolf. “Yes, for very, very good price, can not pay later!” Adolf überlegte, eigentlich ist das eine gute Idee, er hatte am Flughafen 2.000 € gewechselt, dann wäre das Zimmer schon bis zum Schluss bezahlt, und er bräuchte sich keine Sorgen mehr darüber machen.
„Ok, I pay now!“ “Na also, wann kann ich mein Geld abholen?” „Komm in einer halben Stunde noch mal vorbei, ich gebe dir dann dein Geld“, entgegnete Tuk. „Ok, Sir, I have to go now, here my mobile number, you call me, I am your good friend, ok?“ Adolf war sehr stolz, wieder einen neuen Freund gefunden zu haben und wird ihm sicher die nächsten Tage mal anrufen. „See you, my best friend“, verabschiedete sich Adolf von dem Taxifahrer.
Da er Weltenbummler war, wusste er auch, das es bei der Rezeption Straßenpläne und Karten gibt. Er nahm sich einige davon mit, um sich mal zu orientieren, wo er denn jetzt überhaupt wohne. Das Meer hatte er zwar vom Taxi aus gesehen, aber von hier aus, sah er es nicht.
Adolf checkte ein.
- Hang on, Guys -
Teil 1:
Der Airbus drehte seine letzte Schleife, bevor der Pilot die schwere Maschine in den Landeanflug brachte.
Adolf spürte den lauten Rums, als der Airbus auf der Landepiste aufsetzte. Er rieb sich seine Augen und hatte immer noch einen schweren Kopf von der Sauferei während des langen Fluges. Adolf war Thailand Spezialist, seit dem er zweimal seinen dreiwöchigen Jahresurlaub in Thailand, einmal in Pattaya und einmal auf Phuket, verbracht hatte. Er war einer der Leute, dem man nichts vormachen konnte, er wusste alles über Thailand und die Thais.
Seit Aufsetzen der Maschine hat Adolf seine Identität verloren. Nur wusste er das selber nicht!
Ab jetzt ist Adolf nicht mehr der Adolf, den man zu Hause kannte. Nein, jetzt ist er der Thai Adolf.
„Next“, - das war Zeichen, jetzt an den Immigrationsschalter zu kommen. „Wieder so ein typischer Sextourist aus Deutschland. Zweimal war er schon hier“, dachte sich der Beamte.
Der Grenzbeamte gab Adolf den Reisepass, nachdem er den Einreisestempel in den Pass gedrückt hatte, zurück. Adolf begab sich zum Kofferband, nahm sich seine zwei großen Koffer und ging Richtung Zoll. Routiniert wie er nun mal war, hatte er die Zollerklärung im Flieger mit reinen Gewissen ausgefüllt. Die beiden Zöllner hielten ihn an.
„Schau mal, Noi, da kommt wieder so ein Blödmann aus irgendeinen europäischen Land. Wollen wir ihn mal ein bisschen verarschen?“ „Ja, der schaut blöd genug aus. Den kaufen wir uns“, erwiderte Noi.
„Good Morning, Sir, anything to declare?“ Adolf war etwas geschockt, noch nie hatten sie ihn beim Zoll etwas gefragt. „Sorry?“ war Adolfs Antwort. „Sir, anything to declare?“ “Yes, I go to Phuket”, antwortete Adolf. “No, Sir, do you have anything to declare?”, hakte Noi nach. Adolf schaute der Zollbeamtin fragend in die Augen. „Der ist ja noch blöder, als ich gedacht habe“, sagte der andere Zollbeamte zu Noi. „Ja, ein selten dämlicher Farang, schicken wir ihn weiter“; erwiderte Noi.
„Sir, thank you for your cooperation, everything ok, we wish you a very nice vacation here in Thailand“, sagte Noi lächelnd zu Adolf.
“Yes, I know, I come many, many time nach Thailand”, erwiderte Adolf, er war sehr froh, das er so gut englisch sprach, und ging weiter.
“Schaut, die Farangs kommen”, sagte Tschai in die Runde. „Mistel, Taxi to Pattaya?“, schallte es ununterbrochen durch die Runde. Adolf war Routinier. Gekonnt ließ er die Schlepper links liegen, schritt wie der Vorstandsvorsitzende von General Motors durch die Ankunftshalle und bog in schnellen Schritten nach links ab, als Businessmann getarnt, Richtung Domestic Airport.
Er erreichte den nationalen Flughafen und ging zielstrebig auf einen der Thai Airways Check In Schaltern zu. „Good Morning, Sir, May I have your ticket, please?“ “Ganz schön dämliche Nase hat er da im Gesicht, wieso ist die so rot?" dachte sich Nok, die Flughafenangestellte.
„Hier, bitte“, antwortete Adolf. Alles war in Ordnung und Adolf bekam den Boarding Pass ausgehändigt.
Der Jumbo der Thai Airways, Flug TG 921, nach Phuket, hob pünktlich um 09.00 Uhr ab. Adolf saß auf Sitz 47E.
Inzwischen war sein Kopf auch wieder klar, und er wollte ein Bier bei der Stewardess ordern. „Nooooooong, Bier please!“ Die Stewardess lächelte ihn an und fragte: “Do you prefer Singha or Heinecken, Sir?”
„No No, Bier please“, gleichzeitig ruderte Adolf mit den Händen und schob seinen rechten Daumen in den Mund. „Mann, ist das ein Trottel“, dachte sich die Stewardess und gab Adolf lächelnd ein Singha Beer. Der Landanflug auf die schöne Insel Phuket verlief äußerst ruckelig, aber Adolf gönnte sich keinen Blick aus dem Fenster. Wozu? Er war nun mal Vielflieger, zumindest wollte er diesen Eindruck bei seinem Sitznachbarn erwecken. Die Maschine landete sicher und Adolf war nun auf Phuket angekommen.
„Taxi, Sir, Taxi, Sir“, wurde er in der Arrival Hall empfangen. „No, no, I live here“, entgegnete Adolf routiniert. “Oh, Sir, you live here. I bring you to your home, special price, fourhun..”, weiter kam der Taxifahrer nicht, da Adolf ihn unterbrach. „No, thank you very much“. Adolf ist clever. Er fuhr mit dem Aufzug in die Abflugshalle und stellte sich in den Ankunftsbereich der Taxen. Andauernd kamen Taxen mit abfliegenden Touristen und Thais an.
Den nächsten schnappte sich Alois. „Sawadee kap, du bringen me Patong? How much?“
“Mann, was ist das denn für ein Clown?”, dachte sich der Taxifahrer und musterte Adolf drei Sekunden und stufte ihn in die Kategorie „Neuer“ ab. „1.200 Baht, Sir“ „No, no, never – du Thalüng – I know Thailand very good.“, konterte Adolf. „1.000 Baht genug, ok?“ „Super, 1.000 Baht bis Patong, dieser Komiker weiß anscheinend gar nichts, die Airport Limousinen kosten 500 Baht bis nach Patong, mal sehen, ob ich ihm noch was andrehen kann.“
„Sir, where do you stay in Patong?“ “PS song Hotel”, das kannte Adolf von seinen ersten Aufenthalt auf Phuket. „Ah, you mean PS two Hotel, but no good Hotel, no good, no good.“ Adolf wusste, das die Taxifahrer in Thailand besonders auf Zack sind, die wissen immer das neueste und kennen sich wirklich aus.
„You have good Hotel for me?“, fragte Adolf. “Yes, I have very good hotel for you, how long do you stay in Patong?”. “Songloi days”, erwiderte Adolf, und war sehr stolz auf sein gutes Thai. “Super, 200 Tage, dieser Schlaumeier hat mir heute gerade noch gefehlt, Buddha, ich danke dir“. „Sir, you mean twenty days?” “Ja, sag ich doch, twenty days, kannst du kein Thai?“ Schon wieder so ein illegaler Burmese, der hier Taxi fährt, dachte sich Adolf.
Der Taxifahrer brachte Adolf in die Soi Nanai II, eine der hintersten, eigentlich die letzte Straße, in Patong Beach. Seine Nachbarin arbeitete hier an der Rezeption eines nicht mehr ganz so frischen Gästehauses. Mit den Worten „Here very good Hotel“, lud er Adolf aus dem Toyota aus.
„Wadee, ich habe hier einen besonders dummen Farang, verlange mal den dreifachen Preis“, sagte er zu der Rezeptzionistin. „Klar, du weißt doch, ich gebe dir dreißig Prozent“.
„Sawadee Khrab, Pi, here is my good friend from Germany, please make a good price for him“. Adolf wusste, hier ist er wirklich gut aufgehoben, und als er sah, wie der Taxifahrer sich einsetzte für ihn, überzeugte ihn vollends. „2.300 Baht per Night, Sir.“ „No, no, I am very good friend vom this Taxifahrer da, 2.000 enough, ok? Come on, I good friend”. “Siehst du, dieser Dummkopf zahlt diesen Preis. Normal kostet das Zimmer bei uns ja nur 700 Baht pro Nacht“, erklärte die Rezeptzionistin. „2000 mal zwanzig (der Taxifahrer benutzte den Taschenrechner, der auf dem Tresen lag), das sind ja 40.000, davon 30%, das sind ja mindestens, ja, mindestens 10.000 Baht für mich“, lächelte jetzt der Taxifahrer. „Ich habe heute morgen zu Buddha gebetet, er hat mich erhört“, sagte er zu Tuk. „Ja, solche Farangs solltest du mir jeden Tag bringen, klar, deine Provision zahl ich dir aus, wenn er bezahlt hat“.
„Sorry, my good friend, in this hotel you must pay first because we give you very, very good price“, sagte der Taxifahrer. “Pay now?” fragte Adolf. “Yes, for very, very good price, can not pay later!” Adolf überlegte, eigentlich ist das eine gute Idee, er hatte am Flughafen 2.000 € gewechselt, dann wäre das Zimmer schon bis zum Schluss bezahlt, und er bräuchte sich keine Sorgen mehr darüber machen.
„Ok, I pay now!“ “Na also, wann kann ich mein Geld abholen?” „Komm in einer halben Stunde noch mal vorbei, ich gebe dir dann dein Geld“, entgegnete Tuk. „Ok, Sir, I have to go now, here my mobile number, you call me, I am your good friend, ok?“ Adolf war sehr stolz, wieder einen neuen Freund gefunden zu haben und wird ihm sicher die nächsten Tage mal anrufen. „See you, my best friend“, verabschiedete sich Adolf von dem Taxifahrer.
Da er Weltenbummler war, wusste er auch, das es bei der Rezeption Straßenpläne und Karten gibt. Er nahm sich einige davon mit, um sich mal zu orientieren, wo er denn jetzt überhaupt wohne. Das Meer hatte er zwar vom Taxi aus gesehen, aber von hier aus, sah er es nicht.
Adolf checkte ein.
- Hang on, Guys -