In Foren und in der Realität sind die Dummen immer im Vorteil, weil sie zur Mehrheit gehören. Die Dummen sind leichter durch Aberglauben zu beeinflussen. Bei Corona-Gläubigkeit handelt es sich nach meinem Dafürhalten um eine schwere Form des Aberglaubens, der systematisch mit Horrormeldungen durch die Regierungen auf eine Stufe gebracht wird, die so viel Stress erzeugt, dass dies der Gesundheit mit Sicherheit schadet. Das macht den Regierungen aber nichts, weil Wahrheit und Gesundheit nie Ziel der Maßnahmen war. Es geht einfach nur - so unglaublich das klingt - um die Mästung der Pharma-Industrie. Schlagendes Argument dafür, dass ich mich irre.
"So etwas würden die doch nicht machen, wenn die Lage nicht sehr gefährlich wäre." So loben sie die Feuerwehr, die selber den Brand gelegt hat.
Der Logik der WHO folgend, dass jede/r, der einmal infiziert (also nicht krank) war, ein Covid-Toter zu sein hat, könnte man sagen, dass alle Toten, die tot mit einer Maske aufgefunden werden, dann in Zukunft als Maskentote gezählt werden sollten. Die Maske ist das Symbol der Unterwerfung wie seinerzeit bei Schiller der Gessler-Hut im "Wilhelm Tell". Sie behinder das Atmen und macht die Menschen zu gesichtslosen Wesen, obwohl sie ansonsten weder nützlich sondern eher schädlich ist. Die Schlafschafe merken das aber nicht und sind auch nicht zu überzeugen, denn gegen irrtümliches Wissen kann man argunerieren, aber gegen Aberglaube ist keine Kraut gewachsen.