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Geisel-Drama in Thailand
Eine brutale Geiselnahme sorgte in der thailändischen Hauptstadt Bangkok am Dienstagmorgen für Angst und Schrecken. Sie wurde von einem Fotografen dokumentiert...
Vier Stunden lang hielt der drogenabhängige Bauarbeiter Wantong Kota (45) den 9jährigen Jiranont Kerdphum als Geisel, ehe die Polizei das Drama beendete.
Der kleine Junge kam mit dem Schrecken davon. Der Geiselnehmer wurde von mehreren Gummigeschossen getroffen und anschließend von Polizisten und einer wütenden Menschenmasse zusammengeschlagen.
In den frühen Morgenstunden begann das Leiden des kleinen Jiranont vor seiner Schule. Kota schnappte sich den armen Jungen und hielt ihm ein riesiges Küchenmesser an die Kehle.
Tausende Schaulustige beobachteten das furchtbare Geschehen. Die Polizei mußte einen kompletten Straßenzug absperren.
Anschließend begannen die Verhandlungen mit dem Geiselnehmer. Der forderte lediglich ein Auto, das ihn zum Busbahnhof bringen sollte. Die Polizei ließ den offensichtlich völlig unter Drogen stehenden Mann jedoch nicht gehen.
Ein Scharfschütze schoß mit Gummigeschossen auf Kota. Getroffen ließ der Geiselnehmer sein Opfer daraufhin laufen und versuchte zu fliehen.
Er kam nicht weit. Erst trat ein Polizist ihm in den Unterleib. Dann stürzte sich die aufgebrachte Menge auf den Täter. Kota wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Eine brutale Geiselnahme sorgte in der thailändischen Hauptstadt Bangkok am Dienstagmorgen für Angst und Schrecken. Sie wurde von einem Fotografen dokumentiert...
Vier Stunden lang hielt der drogenabhängige Bauarbeiter Wantong Kota (45) den 9jährigen Jiranont Kerdphum als Geisel, ehe die Polizei das Drama beendete.
Der kleine Junge kam mit dem Schrecken davon. Der Geiselnehmer wurde von mehreren Gummigeschossen getroffen und anschließend von Polizisten und einer wütenden Menschenmasse zusammengeschlagen.
In den frühen Morgenstunden begann das Leiden des kleinen Jiranont vor seiner Schule. Kota schnappte sich den armen Jungen und hielt ihm ein riesiges Küchenmesser an die Kehle.
Tausende Schaulustige beobachteten das furchtbare Geschehen. Die Polizei mußte einen kompletten Straßenzug absperren.
Anschließend begannen die Verhandlungen mit dem Geiselnehmer. Der forderte lediglich ein Auto, das ihn zum Busbahnhof bringen sollte. Die Polizei ließ den offensichtlich völlig unter Drogen stehenden Mann jedoch nicht gehen.
Ein Scharfschütze schoß mit Gummigeschossen auf Kota. Getroffen ließ der Geiselnehmer sein Opfer daraufhin laufen und versuchte zu fliehen.
Er kam nicht weit. Erst trat ein Polizist ihm in den Unterleib. Dann stürzte sich die aufgebrachte Menge auf den Täter. Kota wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.